170.120
Bearbeitungen
K (→Werke) |
|||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Im Jahr 1965 rückte er zur Militärmusik Steiermark ein. Unter den Kapellmeistern [[Alois Krall]] und [[Rudolf Bodingbauer]] spielte er als Soloklarinettist. Während dieser Zeit konnte er sein Studium fortsetzen 1974 legte er dabei die Diplomprüfung ab. Bei [[Max Haider]] in Graz konnte er sich in der Dirigenten-Ausbildungsklasse für die Militärkapellmeisterprüfung vorbereiten. Nach erfolgreicher Prüfung übernahm er 1976 die Leitung der Militärmusik Salzburg. | Im Jahr 1965 rückte er zur Militärmusik Steiermark ein. Unter den Kapellmeistern [[Alois Krall]] und [[Rudolf Bodingbauer]] spielte er als Soloklarinettist. Während dieser Zeit konnte er sein Studium fortsetzen 1974 legte er dabei die Diplomprüfung ab. Bei [[Max Haider]] in Graz konnte er sich in der Dirigenten-Ausbildungsklasse für die Militärkapellmeisterprüfung vorbereiten. Nach erfolgreicher Prüfung übernahm er 1976 die Leitung der Militärmusik Salzburg. | ||
Er sah eine große Aufgabe in der Zusammenarbeit zwischen der Militärmusik und den kulturellen Einrichtungen des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]]. So arbeitete er auch im [[Salzburger Blasmusikverband]] mit, wo er Kapellmeisterkurse abhielt.<ref>[http://www.blasmusik-salzburg.at/index.php/salzburger-komponisten/127-schwaiger-peter Salzburger Komponisten für Bläserensemble und Blasorchester] auf der Seite des SBV abgerufen am 10. Jänner 2016</ref> Eine weitere Aufgabe sah er im Einspielen sämtlicher 106 [[Liste der Regimentsmärsche der k.u.k. Armee|Regimentsmärsche]], die sein Nachfolger weiterführte. | Er sah eine große Aufgabe in der Zusammenarbeit zwischen der Militärmusik und den kulturellen Einrichtungen des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]]. So arbeitete er auch im [[Salzburger Blasmusikverband]] mit, wo er Kapellmeisterkurse abhielt.<ref>[http://www.blasmusik-salzburg.at/index.php/salzburger-komponisten/127-schwaiger-peter Salzburger Komponisten für Bläserensemble und Blasorchester] auf der Seite des SBV abgerufen am 10. Jänner 2016</ref> Für drei Jahre war er auch Bezirkskapellmeister der Stadt Salzburg.<ref>[http://www.tmkaigen.com/tmkaigen/statistik/SalzburgerBlasmusikkomponisten.htm Salzburger Blasmusikkomponisten] abgerufen am 10. Jänner 2016</ref> | ||
Eine weitere Aufgabe sah er im Einspielen sämtlicher 106 [[Liste der Regimentsmärsche der k.u.k. Armee|Regimentsmärsche]], die sein Nachfolger weiterführte. | |||
Nach der Pensionierung von [[Anton Othmar Sollfelner]] zu Beginn von 1995 rückte Spirk in das [[w:Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport|Verteidigungsministerium]] als Musikreferent bzw. Heeresmusikchef nach. | Nach der Pensionierung von [[Anton Othmar Sollfelner]] zu Beginn von 1995 rückte Spirk in das [[w:Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport|Verteidigungsministerium]] als Musikreferent bzw. Heeresmusikchef nach. |