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Nach der Pensionierung von [[Anton Othmar Sollfelner]] zu Beginn von 1995 rückte Spirk in das [[w:Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport|Verteidigungsministerium]] als Musikreferent bzw. Heeresmusikchef nach. | Nach der Pensionierung von [[Anton Othmar Sollfelner]] zu Beginn von 1995 rückte Spirk in das [[w:Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport|Verteidigungsministerium]] als Musikreferent bzw. Heeresmusikchef nach. | ||
Im Jahr 2005 bereitete er das ''Internationales Militärmusiktreffen'' in [[Salzburg]] vor.<ref>[http://www.bundesheer.at/facts/50jahrebh/artikel.php?id=1320 Oberst Josef Spirk, Heereskapellmeister] auf der Seite des Bundesheeres 18. Mai 2005 abgerufen am 10. Jänner 2016</ref><ref>[http://www.oeog.at/ow10/download/12/ Ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse] in der ''Der Offizier'', Seite 5f 2-2005 abgerufen am 10. Jänner 2016</ref> | Im Jahr 2005 bereitete er das ''Internationales Militärmusiktreffen'' in [[Salzburg]], das anlässlich des 50 jährigen Bestehens des Bundesheeres stattfand, vor.<ref>[http://www.bundesheer.at/facts/50jahrebh/artikel.php?id=1320 Oberst Josef Spirk, Heereskapellmeister] auf der Seite des Bundesheeres 18. Mai 2005 abgerufen am 10. Jänner 2016</ref><ref>[http://www.oeog.at/ow10/download/12/ Ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse] in der ''Der Offizier'', Seite 5f 2-2005 abgerufen am 10. Jänner 2016</ref> | ||
Oberst Josef Spirk ging 2006 in den Ruhestand.<ref>[http://www.bundesheer.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=659 Die österreichische Militärmusik 1957 bis heute] im Truppendienst 6/2007 abgerufen am 10. Jänner 2016</ref> | Oberst Josef Spirk ging 2006 in den Ruhestand.<ref>[http://www.bundesheer.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=659 Die österreichische Militärmusik 1957 bis heute] im Truppendienst 6/2007 abgerufen am 10. Jänner 2016</ref> |