Hali GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Das Unternehmen hali büromöbel gmbh wurde 1942 als Erwerbstischlerei von Josef Haberleitner in Linz gegründet. Der Markenname hali entstand durch die Verknüpfung der ersten beiden Buchstaben des Nachnamens von Josef HAberleitner und den ersten beiden Buchstaben des Gründungsortes LInz. Die Produktionsstätte befand sich damals in Aschach an der Donau.  
Das Unternehmen hali büromöbel gesmbh wurde 1942 als Erwerbstischlerei von Josef Haberleitner in Linz gegründet. Der Markenname hali entstand durch die Verknüpfung der ersten beiden Buchstaben des Nachnamens von Josef HAberleitner und den ersten beiden Buchstaben des Gründungsortes LInz. Die Produktionsstätte befand sich damals in Aschach an der Donau.  
 
Während der Kriegsjahre produzierte das Unternehmen zerlegbare Munitionskisten und Spinde für die Wehrmacht. Ab Mitte 1945 startete hali büromöbel mit der Produktion von Möbel für die Bürobranch.
Während der Kriegsjahre produzierte das Unternehmen zerlegbare Munitionskisten und Spinde für die Wehrmacht. Ab Mitte 1945 startete hali büromöbel mit der Produktion von Möbel für die Bürobranch.
1962 übernimmt der Schwiegersohn des Firmengründers, Dr. Winfried Ransmayr, die Firma und verlegt die Produktionsstätte aufgrund von Platzmangel und erhöhter Hochwassergefahr von Aschach an der Donau nach Eferding. Zwischen 1960 und 2010 gründete die Firma 7 Niederlassungen in Wien, Graz, Salzburg, Klagenfurt, München, Innsbruck und St. Pölten gegründet.
1962 übernimmt der Schwiegersohn des Firmengründers, Dr. Winfried Ransmayr, die Firma und verlegt die Produktionsstätte aufgrund von Platzmangel und erhöhter Hochwassergefahr von Aschach an der Donau nach Eferding. Zwischen 1960 und 2010 gründete die Firma 7 Niederlassungen in Wien, Graz, Salzburg, Klagenfurt, München, Innsbruck und St. Pölten gegründet.
Im Oktober 1969 präsentierte hali büromöbel ihre Entwicklung des Schrank- und Trennwandsystem unter dem Namen INwand.
Im Oktober 1969 präsentierte hali büromöbel ihre Entwicklung des Schrank- und Trennwandsystem unter dem Namen INwand.
1984 übergibt Dr. Winfried Ransmayr die Geschäftsführung und Firmenleitung an seine beiden Söhne Kommerzialrat Ing. Michael und Mag. Winfried Ransmayr. Diese leiten die Firma bis zum Verkauf des Unternehmens 2008.
1984 übergibt Dr. Winfried Ransmayr die Geschäftsführung und Firmenleitung an seine beiden Söhne Kommerzialrat Ing. Michael und Mag. Winfried Ransmayr. Diese leiten die Firma bis zum Verkauf des Unternehmens 2008.
Ende 1989 beschäftige das Unternehmen 400 Mitarbeiter im Firmensitz Eferding sowie in den 8 Filialen.
Ende 1989 beschäftige das Unternehmen 400 Mitarbeiter im Firmensitz Eferding sowie in den 8 Filialen.
Mit dem neuen Jahrtausend gründete hali büromöbel ihren Unternehmensbereich hali vision und stieg damit in den Markt der Medientechnik ein. Ihre Produktpalette erweiterte sich um die komplette technische Ausstattung von Besprechungs-, Trainings- und Präsentationsräume.
Mit dem neuen Jahrtausend gründete hali büromöbel ihren Unternehmensbereich hali vision und stieg damit in den Markt der Medientechnik ein. Ihre Produktpalette erweiterte sich um die komplette technische Ausstattung von Besprechungs-, Trainings- und Präsentationsräume.
1994 erhält das Unternehmen erstmals den Landes- und Umweltschutzpreis und im Folgejahr die Umweltmanager des Jahres - Auszeichnung. 1997 folgte den OKÖ-Pionier - Preis. Seit 1998 ist das Unternehmen ISO 14001 (Umweltmanagement) und ISO 9000 (Qualitätsmanagement) zertifiziert.
1994 erhält das Unternehmen erstmals den Landes- und Umweltschutzpreis und im Folgejahr die Umweltmanager des Jahres - Auszeichnung. 1997 folgte den OKÖ-Pionier - Preis. Seit 1998 ist das Unternehmen ISO 14001 (Umweltmanagement) und ISO 9000 (Qualitätsmanagement) zertifiziert.
Ab 2000 baute das hali büromöbel seine internationale Präsenz mit dem Erwerb des deutschen Objektausstatters ARTIV mit Filialen in Stuttgart und Dresden aus. Der Export von Büromöbeln und Medientechnik wird durch den Einsatz von Exclusivhändlern in Deutschland und Osteuropa erweitert. 2004 trat das Unternehmen durch den Händler natural elements kompetent am Londoner Objektmarkt auf.
Ab 2000 baute das hali büromöbel seine internationale Präsenz mit dem Erwerb des deutschen Objektausstatters ARTIV mit Filialen in Stuttgart und Dresden aus. Der Export von Büromöbeln und Medientechnik wird durch den Einsatz von Exclusivhändlern in Deutschland und Osteuropa erweitert. 2004 trat das Unternehmen durch den Händler natural elements kompetent am Londoner Objektmarkt auf.
2005 bringt hali erstmals mit „Romeo & Julia“ eine eigene Stuhlserie auf den Markt. Aufgrund des Erfolges von "Romeo & Julia" folgte 2007 die Einführung der ergonomische Arbeitsstuhl - Serie unter dem Namen "Othello".
2005 bringt hali erstmals mit „Romeo & Julia“ eine eigene Stuhlserie auf den Markt. Aufgrund des Erfolges von "Romeo & Julia" folgte 2007 die Einführung der ergonomische Arbeitsstuhl - Serie unter dem Namen "Othello".
2008 wurde hali büromobel von der Fun-at-work-Management GmbH (95%) und von Dipl.-Ing. Jürgen Holler (5%) übernommen. Als geschäftsführender Gesellschafter wird Mag. Christoph Königslehner, MBA, welcher neben Dr. Sigmund Gruber Eigentümer der Fun-at-Work-Management GmbH war, eingesetzt.
2008 wurde hali büromobel von der Fun-at-work-Management GmbH (95%) und von Dipl.-Ing. Jürgen Holler (5%) übernommen. Als geschäftsführender Gesellschafter wird Mag. Christoph Königslehner, MBA, welcher neben Dr. Sigmund Gruber Eigentümer der Fun-at-Work-Management GmbH war, eingesetzt.
2009 bekommt das Logo des Unternehmens, im Rahmen einer umfangreichen Markenaktivierungs- und Repositionierungsmaßnahme, ein neues Layout durch den Zusatz "Fun at Work".  
2009 bekommt das Logo des Unternehmens, im Rahmen einer umfangreichen Markenaktivierungs- und Repositionierungsmaßnahme, ein neues Layout durch den Zusatz "Fun at Work".  
Im selben Jahr investierte das Unternehmen 10 Millionen Euro in die Umstellung der Produktion von maschinelle Serienfertigung auf eine auftragsbezogene tageweise Variantenfertigung.
Im selben Jahr investierte das Unternehmen 10 Millionen Euro in die Umstellung der Produktion von maschinelle Serienfertigung auf eine auftragsbezogene tageweise Variantenfertigung.
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