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Zu Beginn 1941 wurde er jedoch aus der Wehrmacht entlassen und konnte nach Heiligenkreuz heimkehren. Ende 1942 wurde er mit einer Dissertation über Abt [[w:Clemens Schäffer|Clemens Schäffer]] [[w:Summa cum laude|summa cum laude]] zum Doktor der Theologie promoviert. | Zu Beginn 1941 wurde er jedoch aus der Wehrmacht entlassen und konnte nach Heiligenkreuz heimkehren. Ende 1942 wurde er mit einer Dissertation über Abt [[w:Clemens Schäffer|Clemens Schäffer]] [[w:Summa cum laude|summa cum laude]] zum Doktor der Theologie promoviert. | ||
Nach dem Krieg wurde er vom neu gewählten Abt [[w:Karl Braunstorfer|Karl Braunstorfer]] als seinen Nachfolger zum Novizenmeister berufen. Im Jahr 1954 wurde er als [[w:Prior|Prior]] von Heiligenkreuz, als [[w:Aelred Pexa|Aelred Pexa]] als Abt nach [[w:Stift Rein|Rein]] kam. | Nach dem Krieg wurde er vom neu gewählten Abt [[w:Karl Braunstorfer|Karl Braunstorfer]] als seinen Nachfolger zum [[w:Novizenmeister|Novizenmeister]] berufen. Im Jahr 1954 wurde er als [[w:Prior|Prior]] von Heiligenkreuz, als [[w:Aelred Pexa|Aelred Pexa]] als Abt nach [[w:Stift Rein|Rein]] kam. | ||
Bei der Reform des monastischen Lebens im Stift zählte P. Schücker zu den wichtigsten Mitarbeitern von Abt Braunstorfer. Als [[w:Kantor|Kantor]] bildete er die jungen Brüder in Theorie und Praxis des Gregorianischen Chorals aus. | Bei der Reform des monastischen Lebens im Stift zählte P. Schücker zu den wichtigsten Mitarbeitern von Abt Braunstorfer. Als [[w:Kantor|Kantor]] bildete er die jungen Brüder in Theorie und Praxis des Gregorianischen Chorals aus. |