Hans Tatzer in Südafrika: Unterschied zwischen den Versionen

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*2. August 1937 Eintreffen auf dem Bahnhof in Wien. Alle sind gesund und heil nach Haus gekommen.
*2. August 1937 Eintreffen auf dem Bahnhof in Wien. Alle sind gesund und heil nach Haus gekommen.


==Nachspann===
===Nachspann===
*Der Vertrag mit dem Wiener Eislaufverein (WEV) war über einen Vermittler zu Stande gekommen. Es wird in der Tagespresse berichtet, dass ein weit höherer Betrag von den südafrikanischen Veranstaltern der Reise gezahlt worden sei. Angeblich existiere ein Schreiben mit verschiedenen Bedingungen und unterschrieben von zwei Verbandsfunktionären, die jedoch bestreiten, dieses Dokument jemals gesehn zu haben. Somit wurde es auch nicht von ihnen unterschrieben. <ref>SportTagblatt vom 28. Juli 1937, Seite 6</ref> Rückfragen der Verantwortlichen des Wiener Eislauf Vereins bei der österreichischen Botschaft in Johannesburg ergeben, das der österreichische Eishockeyverband über die Entschädigung informiert sei, da der südafrikanische Verband eine schriftliche Bestätigung an diesen geschickt habe. Eine Kopie wurde dem WEV zur Verfügung gestellt. Hiernach hatte der Präsident des österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Schwarz als einer von zwei Personen die Unterschrift geleistet. Die Rückfrage beim Verband ergab wiederum, dass dort weder ein Schreiben bekannt sei und demnach auch keine Unterschriften gegeben worden seien. Es geht um eine Differung von 5000 Schilling.  
*Der Vertrag mit dem Wiener Eislaufverein (WEV) war über einen Vermittler zu Stande gekommen. Es wird in der Tagespresse berichtet, dass ein weit höherer Betrag von den südafrikanischen Veranstaltern der Reise gezahlt worden sei. Angeblich existiere ein Schreiben mit verschiedenen Bedingungen und unterschrieben von zwei Verbandsfunktionären, die jedoch bestreiten, dieses Dokument jemals gesehn zu haben. Somit wurde es auch nicht von ihnen unterschrieben. <ref>SportTagblatt vom 28. Juli 1937, Seite 6</ref> Rückfragen der Verantwortlichen des Wiener Eislauf Vereins bei der österreichischen Botschaft in Johannesburg ergeben, das der österreichische Eishockeyverband über die Entschädigung informiert sei, da der südafrikanische Verband eine schriftliche Bestätigung an diesen geschickt habe. Eine Kopie wurde dem WEV zur Verfügung gestellt. Hiernach hatte der Präsident des österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Schwarz als einer von zwei Personen die Unterschrift geleistet. Die Rückfrage beim Verband ergab wiederum, dass dort weder ein Schreiben bekannt sei und demnach auch keine Unterschriften gegeben worden seien. Es geht um eine Differung von 5000 Schilling.