Alois Leitner: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1998 bis 2008 fungierte er als [[w:Pfarrprovisor|Pfarrprovisor]] in der [[ | Von 1998 bis 2008 fungierte er als [[w:Pfarrprovisor|Pfarrprovisor]] in der [[Pfarre Weitersfelden]] und seit 1990 ist er [[w:Spiritual|Spiritual]] im Marianum Freistadt.<ref>[http://www.kirchenzeitung.at/newsdetail/rubrik/ehrung-dank-geburtstage-3/ Geburtstage - Alois Leitner, in: Kirchenzeitung im Netz, Diözese Linz, Ausgabe vom 11. Juni 2008]</ref><ref>[http://pfarre-kefermarkt.dioezese-linz.at/wp-content/uploads/2011/12/Pfarrblatt-September-2010.pdf Lebensdaten Kons.R.P. Alois Leitner, S.M., in: Pfarrbrief Miteinander 3/2010, Pfarre Kefermarkt]</ref> | ||
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Version vom 10. Februar 2016, 11:16 Uhr
Alois Leitner (* 17. Juni 1938) ist ein römisch-katholischer Priester, Marianist und Religionspädagoge. Er ist Superior der Kommunität Marianum Freistadt.
Leben und Wirken
Leitner stammt aus Waxenberg, feierte 1954 seine Ordensprofess und wurde nach seinem Studium der Philosophie in Salzburg und der Theologie (Theologisches Lizenziat) an der Dominikaneruniversität in Freiburg am 11. April 1966 zum Priester geweiht.
Er betätigte sich u.a. zehn Jahre als AHS-Religionslehrer in Linz, danach als leitender Referent im Pastoralamt der Diözese Linz für Glaubensinformation, Bibelwerk und Pfarrbüchereien sowie ab 1976 als erster Rektor des Bildungshauses Greisinghof in Tragwein. Er war maßgeblich an der Überarbeitung und Weiterentwicklung der Linzer Fernkurse (Bibelfernkurse) beteiligt. Das von ihm initiierte Bibelteam besteht seit 1979.[1]
Von 1998 bis 2008 fungierte er als Pfarrprovisor in der Pfarre Weitersfelden und seit 1990 ist er Spiritual im Marianum Freistadt.[2][3]
Publikationen
- Österreichisches Katholisches Bibelwerk (Herausgeber), gemeinsam mit Josef Peterseil, Roland Bachleitner und Alois Schachinger: Tischgebete aus der Bibel, Klosterneuburg, 1979, 99 Seiten
- Gemeinsam mit Erich Widder: Wandmalereien in der Kirche Greisinghof, Ried im Innkreis, 1984
Auszeichnungen
- Ernennung zum Konsistorialrat durch Maximilian Aichern (2001)