Maximilian Brustbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Er studierte Germanistik und Geschichte in Wien, Amsterdam und Santiago de Compostela. Zu seinen filmischen Werken zählen u.a. eine Dokumentation über Poetry Slam in Österreich (2011) sowie das Filmprojekt „querstadt“. Im Mittelpunkt der ersten Staffel „querstadt wien“ (2013) steht die Verbindung der Stadt Wien und ihrer BewohnerInnen, die an Hand von je zwei Interviews mit EinwohnerInnen aus den 23 Bezirken Wiens skizziert wird. In einer weiteren Staffel „querstadt mahü“ (2015) dokumentierte Brustbauer mit seinem Team den Umbau der Wiener Mariahilfer Straße.<ref>http://www.querstadt.net</ref>
Er studierte Germanistik und Geschichte in Wien, Amsterdam und Santiago de Compostela. Zu seinen filmischen Werken zählen u.a. eine Dokumentation über [https://www.youtube.com/watch?v=QVKeYBwt_Ik Poetry Slam in Österreich] (2011) sowie das Filmprojekt „[http://www.querstadt.net querstadt]“. Im Mittelpunkt der ersten Staffel „querstadt wien“ (2013) steht die Verbindung der Stadt Wien und ihrer BewohnerInnen, die an Hand von je zwei Interviews mit EinwohnerInnen aus den 23 Bezirken Wiens skizziert wird.<ref>http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/549061_Mehr-als-ein-Sozialporno.html</ref> <ref>http://www.medienmanager.at/radio/details/artikel/ums-eck-geschaut/</ref>In einer weiteren Staffel „querstadt mahü“ (2015) dokumentierte Brustbauer mit seinem Team den Umbau der Wiener Mariahilfer Straße.<ref>http://blog.zeit.de/fahrrad/2015/05/21/die-verkehrswende-schleicht-sich-an/</ref>


Brustbauers literarisches Erstlingswerk „Über Nacht“ ist 2014 auf einer Reise an die deutsche Ostsee entstanden und hat einen ungezwungen konzeptuellen Charakter. Die Novelle ist in der 2. Person verfasst und gibt die wirren Gedanken und Erfahrungen eines rastlosen Wieners bei Nacht wieder, der sich der Frage stellt, was die Menschheit antreibt. Journalistische Texte von ihm erschienen u.a. in „Die Presse“, „taz“, „Fleisch“ und „Quer-Magazin“. Seit 2016 ist Brustbauer Chefredakteur des Fachmagazins „stadtform“. <ref>http://www.stadtform.at/</ref>
Brustbauers literarisches Erstlingswerk „Über Nacht“ ist 2014 auf einer Reise an die deutsche Ostsee entstanden und hat einen ungezwungen konzeptuellen Charakter. Die Novelle ist in der 2. Person verfasst und gibt die wirren Gedanken und Erfahrungen eines rastlosen Wieners bei Nacht wieder, der sich der Frage stellt, was die Menschheit antreibt.<ref>http://www.avalonweb.at/index.php?id=460</ref> Journalistische Texte von ihm erschienen u.a. in [[Die Presse|„Die Presse“]], „[[taz]]“, „Fleisch“ und „Quer-Magazin“. Seit 2016 ist Brustbauer Chefredakteur des Fachmagazins „[http://www.stadtform.at stadtform]“.<ref>http://www.stadtform.at/team/</ref>


Er wuchs mit einem Bruder auf dem elterlichen Weingut und Heurigen „Brustbauer“ in Dürnstein in der Wachau auf. Er lebt in Wien und unterrichtet Deutsch an einem Gymnasium im 1. Wiener Gemeindebezirk.
Er wuchs mit einem Bruder auf dem elterlichen Weingut und Heurigen „Brustbauer“ in Dürnstein in der Wachau auf. Er lebt in Wien und unterrichtet Deutsch an einem Gymnasium im 1. Wiener Gemeindebezirk.

Version vom 4. Mai 2016, 12:49 Uhr

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Maximilian Brustbauer (geboren am 6. Mai 1986 in Krems an der Donau) ist ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Filmemacher.

Leben

Max Brustbauer.jpg

Er studierte Germanistik und Geschichte in Wien, Amsterdam und Santiago de Compostela. Zu seinen filmischen Werken zählen u.a. eine Dokumentation über Poetry Slam in Österreich (2011) sowie das Filmprojekt „querstadt“. Im Mittelpunkt der ersten Staffel „querstadt wien“ (2013) steht die Verbindung der Stadt Wien und ihrer BewohnerInnen, die an Hand von je zwei Interviews mit EinwohnerInnen aus den 23 Bezirken Wiens skizziert wird.[1] [2]In einer weiteren Staffel „querstadt mahü“ (2015) dokumentierte Brustbauer mit seinem Team den Umbau der Wiener Mariahilfer Straße.[3]

Brustbauers literarisches Erstlingswerk „Über Nacht“ ist 2014 auf einer Reise an die deutsche Ostsee entstanden und hat einen ungezwungen konzeptuellen Charakter. Die Novelle ist in der 2. Person verfasst und gibt die wirren Gedanken und Erfahrungen eines rastlosen Wieners bei Nacht wieder, der sich der Frage stellt, was die Menschheit antreibt.[4] Journalistische Texte von ihm erschienen u.a. in „Die Presse“, „taz“, „Fleisch“ und „Quer-Magazin“. Seit 2016 ist Brustbauer Chefredakteur des Fachmagazins „stadtform“.[5]

Er wuchs mit einem Bruder auf dem elterlichen Weingut und Heurigen „Brustbauer“ in Dürnstein in der Wachau auf. Er lebt in Wien und unterrichtet Deutsch an einem Gymnasium im 1. Wiener Gemeindebezirk.

Einzelnachweise