Wachauer Nase: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Skulptur wurde von der [[Gruppe Gelitin|Künstlergruppe Gelitin]] im Jahr 2014 neben der [[w:Fähre#Rollfähre|Donaufähre]] geschaffen. Sie ist auch im niederösterreichischen Kulturgüterkataster eingetragen.  
Die Skulptur wurde von der [[Gruppe Gelitin|Künstlergruppe Gelitin]] im Jahr 2014 neben der [[w:Fähre#Rollfähre|Donaufähre]] geschaffen. Sie ist auch im niederösterreichischen Kulturgüterkataster eingetragen.  
Die vier Meter hohe Betonskulptur stellt eine in die Luft ragende Nasenspitze dar. Die Nasenlöcher sind kleine begehbare Höhlen.
Die vier Meter hohe Betonskulptur stellt eine in die Luft ragende Nasenspitze dar. Die Nasenlöcher sind kleine begehbare Höhlen. Festredner bei der Eröffnung war der Autor [[w:Tex Rubinowitz|Tex Rubinowitz]].<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2657539/ Aufregung über Wachauer Riesennase] auf [[ORF Niederösterreich]] vom 13. Juli 2014 abgerufen am 8. Juni 2016</ref>
   
   
Der Errichtung begann bereits im Jahr 2012, als Gelitin nach einem Aufruf von etwa 70 Personen der Regionen Gipsabdrücke ihrer Nasen als Vorbilder nahm.
Der Errichtung begann bereits im Jahr 2012, als Gelitin nach einem Aufruf von etwa 70 Personen der Regionen Gipsabdrücke ihrer Nasen als Vorbilder nahm. Das Ergebnis soll das Abbild einer ''Hybridnase des Sohnes des Bürgermeisters und einer Frau aus Hamburg, die in der Wachau lebt.''
 
Für einen Kurzbericht, den der ORF-NÖ Reporter [[Fabian Fessler]] über die geteilten Meinungen der Bevölkerung für das [[w:Bundesland heute|Niederösterreich heute]] gestaltete erhielt er den Anerkennungspreis des
deutschen [[w:Bremer Fernsehpreis|Bremer Fernsehpreises]].<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2678376/ Fernsehpreis an Fabian Fessler] auf ORF Niederösterreich vom 10. November 2014 abgerufen am 8. Juni 2016</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 8. Juni 2016, 10:38 Uhr

Die Wachauer Nase ist eine Skulptur in St. Lorenz, einem kleinen Ort am rechten Donauufer der Gemeinde Rossatz-Arnsdorf in der Wachau.

Die Skulptur wurde von der Künstlergruppe Gelitin im Jahr 2014 neben der Donaufähre geschaffen. Sie ist auch im niederösterreichischen Kulturgüterkataster eingetragen. Die vier Meter hohe Betonskulptur stellt eine in die Luft ragende Nasenspitze dar. Die Nasenlöcher sind kleine begehbare Höhlen. Festredner bei der Eröffnung war der Autor Tex Rubinowitz.[1]

Der Errichtung begann bereits im Jahr 2012, als Gelitin nach einem Aufruf von etwa 70 Personen der Regionen Gipsabdrücke ihrer Nasen als Vorbilder nahm. Das Ergebnis soll das Abbild einer Hybridnase des Sohnes des Bürgermeisters und einer Frau aus Hamburg, die in der Wachau lebt.

Für einen Kurzbericht, den der ORF-NÖ Reporter Fabian Fessler über die geteilten Meinungen der Bevölkerung für das Niederösterreich heute gestaltete erhielt er den Anerkennungspreis des deutschen Bremer Fernsehpreises.[2]

Weblinks

 Wachauer Nase – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

48.39300215.474892Koordinaten: 48° 23′ 35″ N, 15° 28′ 30″ O

  1. Aufregung über Wachauer Riesennase auf ORF Niederösterreich vom 13. Juli 2014 abgerufen am 8. Juni 2016
  2. Fernsehpreis an Fabian Fessler auf ORF Niederösterreich vom 10. November 2014 abgerufen am 8. Juni 2016