Wilhelm Hübner-Langenbruck: Unterschied zwischen den Versionen

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Hübner gab im [[Gewerbehaus Mödling|Gewerbesaal]] mit seiner Frau Berta Konzerte. Als Liedbegleiter konzertierte er im Brahmssaal des [[w:Wiener Musikverein|Wiener Musikvereins]].  
Hübner gab im [[Gewerbehaus Mödling|Gewerbesaal]] mit seiner Frau Berta Konzerte. Als Liedbegleiter konzertierte er im Brahmssaal des [[w:Wiener Musikverein|Wiener Musikvereins]].  


Im [[w:Zweiter Weltkrieg|Kriegsjahr 1940]] musste er einrücken zur Beobachtungsstation nach [[Stockerau]], wo er auch KOnzerte für stationierte Soldaten gab. Im Zuge seiner Verlegungen kam er bis Russland, wo auch Konzerte in der Hafenstadt [[w:Taganrog|Taganrog]] belegt sind.
Im [[w:Zweiter Weltkrieg|Kriegsjahr 1940]] musste er einrücken zur Beobachtungsstation nach [[Stockerau]], wo er auch Konzerte für stationierte Soldaten gab. Im Zuge seiner Verlegungen kam er bis Russland, wo auch Konzerte in der Hafenstadt [[w:Taganrog|Taganrog]] belegt sind.


Nach dem [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Krieg]] holte er seine Frau und seine Tochter aus dem Böhmerwald nach Mödling. Seine Wohnung in der Jasomirgottgasse wurde in der Zwischenzeit von sowjetischen ''bewohnt''. Hübner konnte in dieser Zeit nur Privatunterricht geben unter anderem auch russischen Kindern.  Mit der Zeit enstanden wieder die alten Kontakte und Freundschaften.
Nach dem [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Krieg]] holte er seine Frau und seine Tochter aus dem Böhmerwald nach Mödling. Seine Wohnung in der Jasomirgottgasse wurde in der Zwischenzeit von sowjetischen ''bewohnt''. Hübner konnte in dieser Zeit nur Privatunterricht geben unter anderem auch russischen Kindern.  Mit der Zeit enstanden wieder die alten Kontakte und Freundschaften.