Autofahrerwallfahrt St. Christophen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits innerhalb weniger Jahre wuchs die Wallfahrt zu einem Großereignis, an dem 1932 an 500 Fahrzeuge teilnahmen. So nahm im Jahr 1933 [[w:Theodor Innitzer|Kardinal Innitzer]] Fahrzeugsegnung vor. Im Jahr darauf, 1934, beschloss das Land Niederösterreich die Umbenennung des Ort auf ''St. Christophen'', wie der Ort bereits früher geheißen haben soll. Wann der Zusatz ''Sankt'' im Ortsnamen verloren ging, ist nihct bekannt.
Bereits innerhalb weniger Jahre wuchs die Wallfahrt zu einem Großereignis, an dem 1932 an 500 Fahrzeuge teilnahmen. So nahm im Jahr 1933 [[w:Theodor Innitzer|Kardinal Innitzer]] Fahrzeugsegnung vor. Im Jahr darauf, 1934, beschloss das Land Niederösterreich die Umbenennung des Ort auf ''St. Christophen'', wie der Ort bereits früher geheißen haben soll. Wann der Zusatz ''Sankt'' im Ortsnamen verloren ging, ist nihct bekannt.


Im Zusammenhang mit der Wallfahrt werden auch immer wieder [[w:Sternfahrt|Sternfahrten]] mit dem Treffpunkt in St. Christophen  
Im Zusammenhang mit der Wallfahrt werden auch immer wieder [[w:Sternfahrt|Sternfahrten]] mit dem Treffpunkt in St. Christophen organisiert.
 
== Einzelnachweise ==
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Version vom 24. Juli 2016, 18:22 Uhr

Die 'Autofahrerwallfahrt in St. Christophen, einem Ort von Neulengbach ist mit Beginn im Jahr 1928, die älteste Wallfahrt dieser Art in Österreich. Sie findet jeweils an einem Sonntag um den Namenstag des hl. Christophorus, dem 24. Juli statt.

Die Entstehung dieser damit traditionellen Wallfahrt geht auf den Wiener Taxifahrer Viktor Heidrich zurück. Er kannte diesen Brauch, sein Kraftfahrzeug zu segnen aus Nordfrankreich und wandte sich an den Pfarrer Karl Koch[1] von Christofen, wie der Ort damals hieß, auch sein Fahrzeug und das seiner Freunde zu segnen. Die Ortswahl auf Christofen fiel aus dem Grund, da der hl. Christophorus, einer der Vierzehn Nothelfer, der Schutzheilige der Reisenden und deren Fahrzeuge ist.

Bereits innerhalb weniger Jahre wuchs die Wallfahrt zu einem Großereignis, an dem 1932 an 500 Fahrzeuge teilnahmen. So nahm im Jahr 1933 Kardinal Innitzer Fahrzeugsegnung vor. Im Jahr darauf, 1934, beschloss das Land Niederösterreich die Umbenennung des Ort auf St. Christophen, wie der Ort bereits früher geheißen haben soll. Wann der Zusatz Sankt im Ortsnamen verloren ging, ist nihct bekannt.

Im Zusammenhang mit der Wallfahrt werden auch immer wieder Sternfahrten mit dem Treffpunkt in St. Christophen organisiert.

Einzelnachweise

  1. 79. "Autofahrer-Wallfahrt" nach St. Christophen auf der Seite der Diözese St. Pölten abgerufen am 24. Juli 2016

Weblinks