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Heinrich von Fichtenau verlor seinen Vater Heinrich schon 1883; seine Mutter Maria geb. Mulz († 1906) heiratete danach den Adjunkt der k. k. Tabakregie Ernst Berger. Dieser war als Chemotechniker an verschiedenen Produktionsstätten tätig, darunter Laibach (Ljubljana), Krems, Iglau (Jihlava) und Linz. Heinrich absolvierte die Vorbereitungsklasse der Handelsakademie Linz 1894/95 und deren drei Klassen, mit dem Abgangszeugnis 1898. Anschließend Laufbahn als Zollbeamter. | Heinrich von Fichtenau verlor seinen Vater Heinrich schon 1883; seine Mutter Maria geb. Mulz († 1906) heiratete danach den Adjunkt der k. k. Tabakregie Ernst Berger. Dieser war als Chemotechniker an verschiedenen Produktionsstätten tätig, darunter Laibach (Ljubljana), Krems, Iglau (Jihlava) und Linz. Heinrich absolvierte die Vorbereitungsklasse der Handelsakademie Linz 1894/95 und deren drei Klassen, mit dem Abgangszeugnis 1898. Anschließend Laufbahn als Zollbeamter. | ||
Ab 1901 und bis zu seinem Tod 1954 malte und zeichnete Heinrich (von) Fichtenau vor allem Landschaften, aber auch Porträts und Stillleben | Ab 1901 und bis zu seinem Tod 1954 malte und zeichnete Heinrich (von) Fichtenau vor allem Landschaften, aber auch Porträts und Stillleben. Er war Schüler des Malers [[w:Julius Heinrich Rendt|Julius Heinrich Rendt]] (1866–1931) und mit dem Bildhauer [[w:Josef Ignaz Sattler|Josef Ignaz Sattler]] (1852–1927) befreundet. Wesentliche Teile seines künstlerischen Nachlasses befinden sich seit 2016 im [[w:Oberösterreichisches Landesmuseum|Oberösterreichischen Landesmuseum]] in Linz. | ||
== Literatur == | == Literatur == |