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Von 1994 bis 1997 erschienen erstmals Karikaturen und Comics mit der Signatur "Stewie" in der Schülerzeitung des [[w:BG/BRG Berndorf|Bundesgymnasiums Berndorf]]. Nach Ableistung des Zivildienstes studierte er 1999 an der [[w:Wiener Kunstschule|Wiener Kunstschule]]. Im September 2000 wechselte er an die [[w:Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt|Höhere Graphische Bundes- Lehr und Versuchsanstalt]]. Nach Abschluss der Ausbildung zum Grafik- und Kommunikationsdesigner arbeitete er für einige kleinere Werbeagenturen. Seit 2004 ist Stefan Wenczel als Projektmanager bei [[w:Novomatic|Novomatic]] in [[Gumpoldskirchen]] tätig; 2010 wurden seine satirischen Zeichnungen erstmals in den Zeitschriften "[[w:Rappelkopf_(Zeitschrift)|Rappelkopf]]" und "[[w:Bananenblatt|Bananenblatt]]" veröffentlicht, seit 2012 erscheinen sie auch in zahlreichen internationalen Publikationen (u.a. "[[w:PLOP_(Fanzine)|PLOP]]", "fenamizah", "Forum", "Tapír", "Cairocature", "[[w:Good_Humor_Party|Good Humor Party]]", "Quevedos - Revista de información de humor gráfico"...). Stewie's Bildergeschichten finden sich unter anderem auch in Ausgaben von "Jazam!", "[[Tisch14|Tisch14]]" und "Murmel Comics". Seit 2013 nimmt er immer wieder an Wettbewerben und Gruppenausstellungen teil, z.B. in [[w:Berlin|Berlin]], [[w:Prizren|Prizren]], [[w:Belgrad|Belgrad]], [[w:Lebbeke|Lebbeke]], [[w:Knokke-Heist|Knokke-Heist]], [[w:Buenos Aires|Buenos Aires]], [[w:Tiflis|Tiflis]], [[w:Salzburg|Salzburg]], [[w:Lima|Lima]], [[w:Eskişehir|Eskişehir]], [[w:Penela|Penela]], [[w:Semarang|Semarang]] und [[w:Luzern|Luzern]]. 2015 erhielt er einen Spezialpreis beim 4. International Cartoon Contest in [[w:Sejong|Sejong]], 2016 belegte er den 2. Platz beim RSU Cartoon Idea Contest in [[w:Pathum Thani|Pathum Thani]] (Thailand). Im selben Jahr erschienen seine Arbeiten auch in den [[w:Salzburger Nachrichten|Salzburger Nachrichten]]<ref>[http://www.salzburg.com/nachrichten/zeitung/sn/artikel/affenzirkus-und-andere-spitzfedrige-sachen-215440/]</ref> und in der Ausgabe 05 des Satiremagazins "Un nu?" ([[w:Thüringen|Thüringen]], Deutschland)''. | Von 1994 bis 1997 erschienen erstmals Karikaturen und Comics mit der Signatur "Stewie" in der Schülerzeitung des [[w:BG/BRG Berndorf|Bundesgymnasiums Berndorf]]. Nach Ableistung des Zivildienstes studierte er 1999 an der [[w:Wiener Kunstschule|Wiener Kunstschule]]. Im September 2000 wechselte er an die [[w:Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt|Höhere Graphische Bundes- Lehr und Versuchsanstalt]]. Nach Abschluss der Ausbildung zum Grafik- und Kommunikationsdesigner arbeitete er für einige kleinere Werbeagenturen. Seit 2004 ist Stefan Wenczel als Projektmanager bei [[w:Novomatic|Novomatic]] in [[Gumpoldskirchen]] tätig; 2010 wurden seine satirischen Zeichnungen erstmals in den Zeitschriften "[[w:Rappelkopf_(Zeitschrift)|Rappelkopf]]" und "[[w:Bananenblatt|Bananenblatt]]" veröffentlicht, seit 2012 erscheinen sie auch in zahlreichen internationalen Publikationen (u.a. "[[w:PLOP_(Fanzine)|PLOP]]", "fenamizah", "Forum", "Tapír", "Cairocature", "[[w:Good_Humor_Party|Good Humor Party]]", "Quevedos - Revista de información de humor gráfico"...). Stewie's Bildergeschichten finden sich unter anderem auch in Ausgaben von "Jazam!", "[[Tisch14|Tisch14]]" und "Murmel Comics". Seit 2013 nimmt er immer wieder an Wettbewerben und Gruppenausstellungen teil, z.B. in [[w:Berlin|Berlin]], [[w:Prizren|Prizren]], [[w:Belgrad|Belgrad]], [[w:Lebbeke|Lebbeke]], [[w:Knokke-Heist|Knokke-Heist]], [[w:Buenos Aires|Buenos Aires]], [[w:Tiflis|Tiflis]], [[w:Salzburg|Salzburg]], [[w:Lima|Lima]], [[w:Eskişehir|Eskişehir]], [[w:Penela|Penela]], [[w:Semarang|Semarang]] und [[w:Luzern|Luzern]]. 2015 erhielt er einen Spezialpreis beim 4. International Cartoon Contest in [[w:Sejong|Sejong]], 2016 belegte er den 2. Platz beim RSU Cartoon Idea Contest in [[w:Pathum Thani|Pathum Thani]] (Thailand). Im selben Jahr erschienen seine Arbeiten auch in den [[w:Salzburger Nachrichten|Salzburger Nachrichten]]<ref>[http://www.salzburg.com/nachrichten/zeitung/sn/artikel/affenzirkus-und-andere-spitzfedrige-sachen-215440/ Affenzirkus und andere spitzfedrige Sachen] in den Salzburger Nachrichten vom 26. September 2016 abgerufen am 2. Dezember 2016</ref> und in der Ausgabe 05 des Satiremagazins "Un nu?" ([[w:Thüringen|Thüringen]], Deutschland)''. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
Version vom 2. Dezember 2016, 18:57 Uhr
Stefan Wenczel (* 1978 in Mödling), besser bekannt unter dem Namen STEWIE, ist ein österreichischer Grafiker, Karikaturist und Comiczeichner.
Leben und Wirken
Von 1994 bis 1997 erschienen erstmals Karikaturen und Comics mit der Signatur "Stewie" in der Schülerzeitung des Bundesgymnasiums Berndorf. Nach Ableistung des Zivildienstes studierte er 1999 an der Wiener Kunstschule. Im September 2000 wechselte er an die Höhere Graphische Bundes- Lehr und Versuchsanstalt. Nach Abschluss der Ausbildung zum Grafik- und Kommunikationsdesigner arbeitete er für einige kleinere Werbeagenturen. Seit 2004 ist Stefan Wenczel als Projektmanager bei Novomatic in Gumpoldskirchen tätig; 2010 wurden seine satirischen Zeichnungen erstmals in den Zeitschriften "Rappelkopf" und "Bananenblatt" veröffentlicht, seit 2012 erscheinen sie auch in zahlreichen internationalen Publikationen (u.a. "PLOP", "fenamizah", "Forum", "Tapír", "Cairocature", "Good Humor Party", "Quevedos - Revista de información de humor gráfico"...). Stewie's Bildergeschichten finden sich unter anderem auch in Ausgaben von "Jazam!", "Tisch14" und "Murmel Comics". Seit 2013 nimmt er immer wieder an Wettbewerben und Gruppenausstellungen teil, z.B. in Berlin, Prizren, Belgrad, Lebbeke, Knokke-Heist, Buenos Aires, Tiflis, Salzburg, Lima, Eskişehir, Penela, Semarang und Luzern. 2015 erhielt er einen Spezialpreis beim 4. International Cartoon Contest in Sejong, 2016 belegte er den 2. Platz beim RSU Cartoon Idea Contest in Pathum Thani (Thailand). Im selben Jahr erschienen seine Arbeiten auch in den Salzburger Nachrichten[1] und in der Ausgabe 05 des Satiremagazins "Un nu?" (Thüringen, Deutschland).
Einzelnachweise
- ↑ Affenzirkus und andere spitzfedrige Sachen in den Salzburger Nachrichten vom 26. September 2016 abgerufen am 2. Dezember 2016