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== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
Josef Jamnig erhielt | Josef Jamnig besuchte die Volksschule in Pöls und trat 1936 in das [[w:Bischöfliches Seminar Graz|Bischöflichen Knabenseminar]] ein. Das Mittelschulstudium setzte er am 1. Staatsgymnasium fort, nachdem das Knabenseminar nach dem Anschluss geschlossen wurde. Bei seinem Dienst bei der [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] zu der er eingezogen wurde, geriet er in sowjetische Gefangenschaft und kehrte erst 1948 zurück. | ||
Sofort begann er ein Studium über [[w:Theologie|Theologie]], Englisch und Geographie an der [[w:Universität Graz|Karl Franzens Universität]] in Graz. Im Juli 1951 erhielt er die Priesterweihe. In den Jahren 1958 bis 1981, war er Lehrer am [[w:Bischöfliches Seminar Graz|Bischöflichen Knabenseminar]] in [[Graz]] und stand dem Seminar von 1971 bis 1980 als Regens vor. Der steirischen Caritas stand er unter [[w:Johann Weber (Bischof)|Bischof Weber]] von 1980 bis 1994 vor. In der [[Pfarre St. Margarethen an der Raab|Pfarre]] von [[St. Margarethen an der Raab]] wirkte er als Pfarrprovisor bis 2013. | |||
Er starb im Annaheim der [[w:Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz|Kreuzschwestern]] in Graz, wo er die letzten Jahre verbrachte. | Er starb im Annaheim der [[w:Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz|Kreuzschwestern]] in Graz, wo er die letzten Jahre verbrachte. | ||
Begraben | Begraben wurde der Kanonikus Prälat Josef Jamnig am [[w:Liste der Grazer Friedhöfe|Friedhof St. Leonhard]] in Graz | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == |