Edition Va Bene: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2016, 10:07 Uhr
Edition Va Bene | |
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Rechtsform | |
Gründung | 1991 |
Sitz | Klosterneuburg |
Leitung | Walter Weiss |
Branche | Verlag |
Website | http://www.vabene.at |
Edition va bene ist ein 1991 von Walter W. Weiss gegründeter österreichischer Verlag mit Sitz in Klosterneuburg und Wien. Bislang wurden 280 Titel veröffentlicht, darunter mehrere Bestseller, so das Buch von Alfred Worm "Jesus Chistus - die Wahrheit über den wahren Menschen", das auch mit dem "Goldenen Buch" des Hauptverbandes des österreichischen Buchhandels ausgezeichnet wurde (mehr als 25 000 verkaufte Exemplare). Weitere Bestseller waren das zweite Buch von Alfred Worm "Vom Menschensohn zum Judenstern", das Buch "Sein Mann" von Günter Tolar, "Alle Menschen lügen ..." von Peter Stiegnitz, "Droge Sport" von Leo Strasser, "War ´s wirklich so schlimm?" von Fritz Muliar, die Bücher von Helmut A. Gansterer, "Die helle und die dunkle Seite der Macht" von Christine Bauer-Jelinek, "Was Jesus wirklich sagte" von Gerhard Schwarz, "Israel/Palästina" von Dolores M. Bauer, "Globales Schafe Scheren" von Heinrich Wohlmeyer, "Gerettet vom Stephansdom" von Peter Planyavsky, "Heiße Luft" von Reinhard Böhm und einige mehr ... Auch zwei Titel von Bernd Weikl gehören ins Verlagsprogramm der Edition va bene.
Der Verleger hat bislang selbst 80 Bücher veröffentlicht, darunter Romane, Sachbücher, Bildbände, psychologische Ratgeber und philosophische Titel.
Autoren bei Va Bene waren und sind vorwiegend österreichische Intellektuelle, Künstler, Journalisten und Publizisten wie – neben den bereits im Text genannten – Heiner Boberski, Udo Fischer, Adolf Holl, Herbert Kohlmaier, Lore Krainer, Lucian O. Meysels und Gerald Szyszkowitz.