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Karl Prenninger studierte ab dem Jahr 1844 am [[w:k.k. Polytechnisches Institut|Polytechnisches Institut]] in Wien und trat 1850 in den staatlichen Eisenbahndienst ein. Von der [[w:Südbahngesellschaft|Südbahngesellschaft]] wurde 1858 übernommen. Dort rückte er laufend vor, in den Jahren 1863 zum Inspektor, 1869 zum stellvertretenden Baudirektor, 1971 zum Baudirektor und 1874 zum Direktor für für Bahnerhaltung und Bahnaufsicht. Im Jahr 1894 wurde er als Oberbaurat<ref name = "nfp"/> [[w:Pension (Altersversorgung)|pensioniert]]. | Karl Prenninger studierte ab dem Jahr 1844 am [[w:k.k. Polytechnisches Institut|Polytechnisches Institut]] in Wien und trat 1850 in den staatlichen Eisenbahndienst ein. Von der [[w:Südbahngesellschaft|Südbahngesellschaft]] wurde 1858 übernommen. Dort rückte er laufend vor, in den Jahren 1863 zum Inspektor, 1869 zum stellvertretenden Baudirektor, 1971 zum Baudirektor und 1874 zum Direktor für für Bahnerhaltung und Bahnaufsicht. Im Jahr 1894 wurde er als Oberbaurat<ref name = "nfp"/> [[w:Pension (Altersversorgung)|pensioniert]]. | ||
Privat spendete er und seine Frau Hermine im Jahr 1884 eine Kapelle, die heute noch denkmalgeschützt in der Wiener Neudorfer Laxenburger Straße steht. Im Jahr 1870 wurde er Mitglied bei den ''Freunden und Mitarbeitern des Künstlerhauses'' und blieb dies bis zu seinem Tod.<ref>[http://www.wladimir-aichelburg.at/kuenstlerhaus/mitglieder/verzeichnisse/freunde-und-mitarbeiter/#r Freunde und Mitarbeiter des Künstlerhauses] abgerufen am 7. Jänner 2017</ref> | Privat spendete er und seine Frau Hermine im Jahr 1884 eine Kapelle, die heute noch denkmalgeschützt in der Wiener Neudorfer Laxenburger Straße steht. Im Jahr 1870 wurde er Mitglied bei den ''Freunden und Mitarbeitern des Künstlerhauses'' und blieb dies bis zu seinem Tod.<ref>[http://www.wladimir-aichelburg.at/kuenstlerhaus/mitglieder/verzeichnisse/freunde-und-mitarbeiter/#r Freunde und Mitarbeiter des Künstlerhauses] abgerufen am 7. Jänner 2017</ref> Eine Villa besaß er auch am [[w:Semmering-Pass|Semmering]]. Diese wurde 1898 von Franz Neumann umgeplant und ist heute im Besitz des Malers [[w:Christian Ludwig Attersee|Christian Ludwig Attersee]].<ref>[http://www.bibliothekderprovinz.at/media/leseprobe/trummer_maulwurf_lp.pdf Villenarchitektur] abgerufen am 7. Jänner 2017</ref> | ||
Er starb am 11. Juli 1902. Begraben wurde er in seinem Wohnort am Friedhof in [[Wiener Neudorf]].<ref name = "nfp"/> | Er starb am 11. Juli 1902. Begraben wurde er in seinem Wohnort am Friedhof in [[Wiener Neudorf]].<ref name = "nfp"/> |