Währinger Bicycle Club: Unterschied zwischen den Versionen

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|24. Jänner 1915  ||Wien, CEV-Platzh  ||WBC - CEV|| M ||8:13(1-9,7-4) || ||s.u.   
|24. Jänner 1915  ||Wien, CEV-Platzh  ||WBC - CEV|| M ||8:13(1-9,7-4) || ||s.u.   
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| 31. Jänner 1915 ||Wien,  ||WBC - WSC ||F||1:8(1-5,0-3) || ||s.u.
| 31. Jänner 1915 ||Wien,  ||WBC - WSC ||F||1:8(1-4,0-4) || ||s.u.
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|07. Februar 1915 ||Wien,  ||WBC Jug. - CEV Jug.|| J  ||4:6(3-3,1-3) || ||s.u.  
|07. Februar 1915 ||Wien,  ||WBC Jug. - CEV Jug.|| J  ||4:6(3-3,1-3) || ||s.u.  
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*Das Meisterschaftsspiel zwischen CEV und WBC endete 13:8(9-1,4-7). Es war das Spiel der Vertretungskräfte. Beim WBC fehlten z.B. Ing. Trommen und von Stärker. Beim CEV waren es Feritz, Neßler, Lutz und Frohn. Als Mittelstürmer war Ulrich Lederer aufgestellt, der bisher bei Slovan gespielt hatte. Er schoss in diesem Spiel die meisten Tore. Auf Grund dieser Situation war ein Zusammenspiel innerhalb der Mannschaften heute kaum zu sehen. Vielmehr verlegten sich die Spieler auf Einzelleistungen. Durch diese entstanden dann auch die Torerfolge. Beim CEV waren Ulrich Lederer, Meretta und Liebwein die besten Spieler. Beim WBC waren es Paulus und der Stürmer Miller. Vom Spielbeginn an drängte der CEV in die Hälfte des WBC. In kurzen Abständen gelangen Ulrich Lederer so 3 Torschüsse. Die Vorarbeit hierfür kam in der Regel von ihm selbst. Meretta macht einen Durchbruch und holt das 4:0. Danach ist Ulrich Lederer der Schütze zum 5:0 und anschließend macht er noch zwei weitere Tore. Jetzt ist es Paulus vom WBC, der einen Treffer für seinen Verein erzielen kann. Mit zwei weiteren Toren von Lederer steht es zur Pause 9:1. Nach der Pause kommt der WBC besser ins Spiel. Seine Angriffe sind stärker und Paulus kann 2 Tore für den WBC erzielen. Herzl ist es dann, der einen Treffer für den CEV ins leerstehende Tor einschießt. Und wieder ist es Paulus, der einen hohen Ball ins Tor bringt. Es steht 11:4. Hofner ist der nächste Torschütze und anschließend macht wieder Paulus nach einer Ecke das 11:6. Auch die nächten beiden schießt Paulus zum 11:8 ein. Es schließ sich Ulrich Lederer mit drei Treffern zum 13:8 an.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen CEV und WBC endete 13:8(9-1,4-7). Es war das Spiel der Vertretungskräfte. Beim WBC fehlten z.B. Ing. Trommen und von Stärker. Beim CEV waren es Feritz, Neßler, Lutz und Frohn. Als Mittelstürmer war Ulrich Lederer aufgestellt, der bisher bei Slovan gespielt hatte. Er schoss in diesem Spiel die meisten Tore. Auf Grund dieser Situation war ein Zusammenspiel innerhalb der Mannschaften heute kaum zu sehen. Vielmehr verlegten sich die Spieler auf Einzelleistungen. Durch diese entstanden dann auch die Torerfolge. Beim CEV waren Ulrich Lederer, Meretta und Liebwein die besten Spieler. Beim WBC waren es Paulus und der Stürmer Miller. Vom Spielbeginn an drängte der CEV in die Hälfte des WBC. In kurzen Abständen gelangen Ulrich Lederer so 3 Torschüsse. Die Vorarbeit hierfür kam in der Regel von ihm selbst. Meretta macht einen Durchbruch und holt das 4:0. Danach ist Ulrich Lederer der Schütze zum 5:0 und anschließend macht er noch zwei weitere Tore. Jetzt ist es Paulus vom WBC, der einen Treffer für seinen Verein erzielen kann. Mit zwei weiteren Toren von Lederer steht es zur Pause 9:1. Nach der Pause kommt der WBC besser ins Spiel. Seine Angriffe sind stärker und Paulus kann 2 Tore für den WBC erzielen. Herzl ist es dann, der einen Treffer für den CEV ins leerstehende Tor einschießt. Und wieder ist es Paulus, der einen hohen Ball ins Tor bringt. Es steht 11:4. Hofner ist der nächste Torschütze und anschließend macht wieder Paulus nach einer Ecke das 11:6. Auch die nächten beiden schießt Paulus zum 11:8 ein. Es schließ sich Ulrich Lederer mit drei Treffern zum 13:8 an.  


'''Spiel 31. Jänner 1915 WBC - WSC'''
*Schiedsrichter: Hubert Weiß,
*Das Freundschaftsspiel zwischen WBC und WSC endete 1:8(1-4,0-4). Das der WSC seine Mannschaft noch gut in Form bringen konnte, lag wohl an seinem Trainer Sax. Leider spielte er aber so derb, dass es  keine Werbung für das Eishockeyspiel war. Bester Spieler ebeim WSC war der Mittelstürmer Lowack2. Als guter Schütze erwies sich Schrattenbach und als gute Verteidiger zeigten sich Wilpert und Kauhäuser. Die besten Spieler beim WBC waren Paulus und von Stärker. Der Tormann war gut und der Rest hatte sich gegenüber den bisherigen Spielen nicht verbessert. In der ersten Spielzeit zeigten beide Mannschaften ein ausgeglichenes Spiel. Schrattenbach konnte dann aber den Führungstreffer für den WSC erzielen. Lowak2 konnte dann zweimal den Ball ins Tor einschießen. Der rechte Flügelstürmer des WBC konnte dann aber wegen einer schlechten Parade des WSC-Tormannes den ersten Treffer machen. Schattenbach machte aber sofort danach ein Tor zum 1:4. Jetzt stürtzte Ing. Tonner und musste für den Rest des Spieles ausscheiden.  Mit dem Stand von 1-4 ging es in die Pause. Bei den Währingern mußte in der zweien Spielzeit Pronners ausscheiden. Von Stärker versuchte dieses jetzt durch rücksichtsloses Spielen auszugleichen. Dieses mißlang aber. Statt dessen konnte der WSC noch einmal 4 Tore einschießen. Die Treffer machten Lowak2, Sax und Schrattenbach. Mit 1:8 endete das Spiel.




'''Spiel 31. Jänner 1915 WBC - WSC'''
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel zwischen WBC und WSC endete 1:8(1-5,0-3). Der WSC führte bereits zur Pause mit 1:5. Er spielte so derb, dass es für die Zuschauer keine Werbung für das Eishockeyspiel war. Auch in der zweiten Spielzeit blieb es bei dieser Spielweise und der WSC schoss noch 3 weitere Tore zum Endstand von 1:8.


'''Spiel 07. Februar 1915 CEV Jug. - WBC Jug.'''
'''Spiel 07. Februar 1915 CEV Jug. - WBC Jug.'''
16.355

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