Währinger Bicycle Club: Unterschied zwischen den Versionen

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*Das Meisterschaftsspiel zwischen WBC und Vienna endete 3:14(2-10,1-4). Vienna trat ohne Weber an, war aber trotzdem im Spiel dem Gegner sehr überlegen, wie auch das Ergebnis von 2:10 zur Halbzeitpause zeigt. Der Torwart Sjörgreen, sowie die Spieler Haberlick und von Alth sind wegen ihres guten Spiels zu erwähnen. Beim WBC waren Ing. Tonner und Paulus die besten Akteure. Währing musste auch mit zwei Ersatzleuten ins Spiel gehen. Bei Vienna waren die Torschützen Waschnitius (8), von Alth (4) und Simotta (2). Für die Währinger traf Paulus (3).  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WBC und Vienna endete 3:14(2-10,1-4). Vienna trat ohne Weber an, war aber trotzdem im Spiel dem Gegner sehr überlegen, wie auch das Ergebnis von 2:10 zur Halbzeitpause zeigt. Der Torwart Sjörgreen, sowie die Spieler Haberlick und von Alth sind wegen ihres guten Spiels zu erwähnen. Beim WBC waren Ing. Tonner und Paulus die besten Akteure. Währing musste auch mit zwei Ersatzleuten ins Spiel gehen. Bei Vienna waren die Torschützen Waschnitius (8), von Alth (4) und Simotta (2). Für die Währinger traf Paulus (3).  
   
   


'''Spiel 24. Jänner 1915  CEV - WBC M-Spiel'''
'''Spiel 24. Jänner 1915  CEV - WBC M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Mayer
*Schiedsrichter: Mayer
*Das Meisterschaftsspiel zwischen CEV und WBC endete 13:8(9-1,4-7). Der CEV war besonders in der ersten Halbzeit stark und konnte bis zu Pause 9:1 Tore erzielen. In der zweiten Hälfte kam der WBC besser ins Spiel und konnte 7 Tore erzielen, während der CEV nur noch viermal einschießen konnte.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen CEV und WBC endete 13:8(9-1,4-7). Es war das Spiel der Vertretungskräfte. Beim WBC fehlten z.B. Ing. Trommen und von Stärker. Beim CEV waren es Feritz, Neßler, Lutz und Frohn. Als Mittelstürmer war Ulrich Lederer aufgestellt, der bisher bei Slovan gespielt hatte. Er schoss in diesem Spiel die meisten Tore. Auf Grund dieser Situation war ein Zusammenspiel innerhalb der Mannschaften heute kaum zu sehen. Vielmehr verlegten sich die Spieler auf Einzelleistungen. Durch diese entstanden dann auch die Torerfolge. Beim CEV waren Ulrich Lederer, Meretta und Liebwein die besten Spieler. Beim WBC waren es Paulus und der Stürmer Miller. Vom Spielbeginn an drängte der CEV in die Hälfte des WBC. In kurzen Abständen gelangen Ulrich Lederer so 3 Torschüsse. Die Vorarbeit hierfür kam in der Regel von ihm selbst. Meretta macht einen Durchbruch und holt das 4:0. Danach ist Ulrich Lederer der Schütze zum 5:0 und anschließend macht er noch zwei weitere Tore. Jetzt ist es Paulus vom WBC, der einen Treffer für seinen Verein erzielen kann. Mit zwei weiteren Toren von Lederer steht es zur Pause 9:1. Nach der Pause kommt der WBC besser ins Spiel. Seine Angriffe sind stärker und Paulus kann 2 Tore für den WBC erzielen. Herzl ist es dann, der einen Treffer für den CEV ins leerstehende Tor einschießt. Und wieder ist es Paulus, der einen hohen Ball ins Tor bringt. Es steht 11:4. Hofner ist der nächste Torschütze und anschließend macht wieder Paulus nach einer Ecke das 11:6. Auch die nächten beiden schießt Paulus zum 11:8 ein. Es schließ sich Ulrich Lederer mit drei Treffern zum 13:8 an.  
 




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