Josef Janečka: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 1937 starb Janečka. Begraben wurde er am Ortsfriedhof in der Hinterbrühl. | Im Jahr 1937 starb Janečka. Begraben wurde er am Ortsfriedhof in der Hinterbrühl. |
Version vom 4. Mai 2017, 21:01 Uhr
Josef Freiherr von Janečka (* 22. November 1857 in Suben, Oberösterreich; † 6. April 1937 in der Hinterbrühl, Niederösterreich) war Lehrer und Militär, sowie Kommunalpolitiker.
Leben und Wirken
Der in Oberösterreich geborene Janečkatrat 1884 in das Koprpsregiment 13 ein und wurde 1889 zum Leutnant befördert. Seine weiteren Beförderungen waren Oberleutnant (1894), Hauptmann (1899), Major (1910), Oberstleutnant (1912) und Oberst (1915).
Von 1897 bis 1900 war er Lehrer des Artillerieunterrichts, Mechanik und chemische Technologie an der Artilleriekadettenschule in Traiskirchen. Im Jahr 1908 wurde er dem Technischen Militärkomitee zugeteilt. 1910 kam er als Lehrer an die Festungsartillerieschießschule und wurde 1914 Artilleriechef in Krakau.
Im Ersten Weltkrieg war er immer in leitender Funktion eingesetzt. So war er Kommandant schwerer Artillerieverbände an der russischen und italienischen Front.
Nach dem Krieg rüstete er als Generalmajor ab.
In den Jahren 1933 bis 1935 war er in der Hinterbrühl Bürgermeister.
Im Jahr 1937 starb Janečka. Begraben wurde er am Ortsfriedhof in der Hinterbrühl.
Auszeichnungen
- 1916: Nobilitierung
- 1917: Freiherr
- 1917: Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens
Literatur
- Janečka, Josef Frh. von. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 71.
Weblinks
- Janečka auf Österreich-ungarischen Blog (engl.)