Johann Österreicher: Unterschied zwischen den Versionen
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|* ''Der kleine Winnetou'', Western-suite (1975) | |* ''Der kleine Winnetou'', Western-suite (1975) | ||
* | * ''Heiligenkreuzer Rhapsodie'' (1979) | ||
* | * ''Festlicher Tag'' (1982) | ||
* | * ''Der gestiefelte Kater'' (1984) | ||
* | * ''Deutsche Messe: „Lass uns Hoffnung leben, lass uns Hoffnung geben“ (1984) | ||
* | * ''Turnier auf der Registerburg'', Fantasie (1984) | ||
* | * ''Wer will mit uns Marschchieren'' (1984) | ||
* | * ''Die Launen des lieben Augustin'' (1985) | ||
* | * ''Capriccio in F majeur (Der Gom und die Elfen)'' (1985) | ||
* | * ''Ständchen'', Vier Flügelhörner, Tenorhorn und Harmonieorchester | ||
* | * ''Ostarrichi'', Rondo festivo | ||
* ''A. Hofmann-Jubiläums-Marsch'' zu Ehren [[Anton Hofmann]] | * ''A. Hofmann-Jubiläums-Marsch'' zu Ehren [[Anton Hofmann]] | ||
* ''Aber dann, aber dann spielt die Blasmusik'', Polka | * ''Aber dann, aber dann spielt die Blasmusik'', Polka |
Version vom 12. Mai 2017, 08:30 Uhr
Johann Leopold Österreicher (* 2. Jänner 1936 in Pfaffstätten) ist Posaunist, Kapellmeister und Komponist.
Leben
Der gebürtige Pfaffstättner begann bereits im Alter von 8 Jahren bei Pater Norbert Hofer und seinem Onkel Benedikt Rasser Violine, später auch Posaune und Klarinette zu spielen. Beruflich arbeitete er vorerst im Weinbaubetrieb der Eltern und später bei den Österreichischen Bundesbahnen. Daneben machte er auch eine musikalische Ausbildung, wie bei Paul Josef Frankl am Konservatorium der Stadt Wien (Harmonielehre) oder an der Diözesan-Kirchenmusikschule (Orgel) und bei Erwin Miggl (Tonsatz).
Im Jahr 1967 legte er beim Niederösterreichischen Blasmusikverband die Kapellmeisterprüfung und 1972 die Musiklehrerprüfung ab. er war bei zahlreichen Vereinen in Wien, Baden und in seiner Heimatgemeinde aktiv. Mit seinem Bruder Leopold gründete er 1970 die Musikschule Pfaffstätten.
Werke
* Der kleine Winnetou, Western-suite (1975)
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* Drum gib’ uns deine Hand, Marsch
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* Pfaffstättner Festmusik, suite
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Kammermusik
- Fest in Leesdorf
- In memoriam Erich
- Österreich – Fanfare
- Sati(e)risch-heitere Suite für 5 Musikanten
- Weihnachtsruf[1]
Pädagogische Werke
- Neue Stücke für junge Musikanten
- Wir stimmen! Stimmen wir?[1]
Preise und Auszeichnungen
Bei zahlreichen Bewerben ging er als Sieger hervor. Für seine Tätigkeiten erhielt er auch einige amtliche und Vereinsauszeichnungen, wie:
- Berufstitel Professor (1987)
- Goldene Dirigentennadel des Niederösterreichischen Blasmusikverbandes 1988
Literatur
- Christian Fastl: Österreicher, Johann. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
- Wolfgang Suppan, Armin Suppan: Das Neue Lexikon des Blasmusikwesens, 4. Auflage, Freiburg-Tiengen, Blasmusikverlag Schulz GmbH, 1994, ISBN 3-923058-07-1
- Paul E. Bierley, William H. Rehrig: The heritage encyclopedia of band music : composers and their music, Westerville, Ohio: Integrity Press, 1991, ISBN 0-918048-08-7
- Siegfried Lang: Lexikon Österreichischer U-Musik-Komponisten im 20. jahrhundert, Wien: Österreichischen Komponistenbundes (OKB)/Arbeitskreis U-Musik, 1987, 248 p.
- Walter Deutsch: Das große Niederösterreichische Blasmusikbuch - Mit Ehrentafel der Niederösterreichischen Blasmusikkapellen, Wien: Verlag Christian Brandstätter, 1982, 431 p.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Alle: Johann Österreicher in der niederländischen Wikipedia abgerufen am 12. Mai 2017