Hubert Größbacher: Unterschied zwischen den Versionen
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Hubert Größbacher wohnt in der frankenfelser [[Markenschlagrotte]], beruflich war er Landwirt bei seinem Bauernhof ''Wies''. 1960 bis 1985 war er Gemeinderat von Frankenfels.<ref>[[w:Bernhard Gamsjäger|Bernhard Gamsjäger]] und [[Ernst Langthaler]] (Hrsg.): ''Das Frankenfelser Buch''. Frankenfels 1997, Seite 496</ref> | Hubert Größbacher wohnt in der frankenfelser [[Markenschlagrotte]], beruflich war er Landwirt bei seinem Bauernhof ''Wies''. 1960 bis 1985 war er Gemeinderat von Frankenfels.<ref>[[w:Bernhard Gamsjäger|Bernhard Gamsjäger]] und [[w:Ernst Langthaler|Ernst Langthaler]] (Hrsg.): ''Das Frankenfelser Buch''. Frankenfels 1997, Seite 496</ref> | ||
Zudem wirkte er seit 1959 bis 1988 als Obmann des [[Ortsbauernrat Frankenfels|Ortsbauernrates Frankenfels]] und von 1968 bis 1990 Obmann der Bezirksbauernkammer Kirchberg an der Pielach. | Zudem wirkte er seit 1959 bis 1988 als Obmann des [[Ortsbauernrat Frankenfels|Ortsbauernrates Frankenfels]] und von 1968 bis 1990 Obmann der Bezirksbauernkammer Kirchberg an der Pielach. | ||
Version vom 30. Mai 2017, 10:02 Uhr
Hubert Größbacher (* 29. Oktober 1923; ) ist ein Kommunalpolitiker, Gemeinderat und Ehrenbürger von Frankenfels.
Leben
Hubert Größbacher wohnt in der frankenfelser Markenschlagrotte, beruflich war er Landwirt bei seinem Bauernhof Wies. 1960 bis 1985 war er Gemeinderat von Frankenfels.[1]
Zudem wirkte er seit 1959 bis 1988 als Obmann des Ortsbauernrates Frankenfels und von 1968 bis 1990 Obmann der Bezirksbauernkammer Kirchberg an der Pielach.
Außerdem war Hubert Größbacher als Wegobmann, in der Raiffeisenkasse Frankenfels, wo er von 1958 bis 1990 im Vorstand war und in der Landwirtschaftskammer tätig, wo er 1970 Landeskammerrat wurde.
Er ist seit 1948 verheiratet.
Auszeichnungen
Einzelnachweise
- ↑ Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch. Frankenfels 1997, Seite 496
- ↑ Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch. Frankenfels 1997, Seite 405
- ↑ Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch. Frankenfels 1997, Seite 265