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'''Hans Kirchhaimer''' (auch Hans Kellner, Hans Kirchenhaimer) (* um 1420, in [[w:Kirchheim unter Teck|Kirchheim unter Teck]], Grafschaft Württemberg; † 1468, in [[w:Ofen|Ofen]], Königreich Ungarn) war ein Arzt (Bucharzt) und Ratsherr der Stadt Wien. Bei den Auseinandersetzungen in den Jahren 1462 und 1463 gehörte er zu den Anhängern von Erzherzog [[Albrecht VI. von Österreich]].
'''Hans Kirchhaimer''' (oder Kirchheimer), eigentlich Johannes Kellner aus Kirchheim, vielleicht auch identisch mit Johannes de Ketham (* um 1420, in [[w:Kirchheim unter Teck|Kirchheim unter Teck]], Grafschaft Württemberg; † um 1468, in [[w:Ofen|Ofen]], Königreich Ungarn) war Arzt (Bucharzt<ref group="A">Im Mittelalter Bezeichnung für eine Arzt, der an einer Universität ausgebildet wurde.</ref>) in  Wien und Professor an der dortigen Universität sowie 1463/1464 unter dem Bürgermeister [[w:Wolfgang Holzer (Bürgermeister)|Wolfgang Holzer]] Ratsherr der Stadt Wien. Im Krieg zwischen Kaiser [[Friedrich III.]] und Erzherzog [[Albrecht VI. von Österreich]] ("[[Erster Bruderzwist in Habsburg]]"), der sich in den Jahren 1462 und 1463 auf die Stadt Wien fokussierte, gehörte er zu den Anhängern des Letzteren.


== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Hans Kirchhaimer war der Sohn eines Bindermeisters.
Hans Kellner, der später nach seinem Herkunftsort den Namen Kirchhaimer oder Kirchheimer führte, war der Sohn eines Bindermeisters. Um 1442 / 1443 heiratete er in Wien gegen den Willen ihrer Eltern Ursula Meichsner, die Tochter des Wiener Bürgers Stephan Meichsner. Aus der Ehe hatte er sechs Töchter. Mit seiner Familie bewohnte Kirchhaimer bewohnte er ein Haus in der Stadt Wien (heute: [[Innere Stadt (Wien)|Wien 1]], [[Wollzeile]] 26 / [[Schulerstraße]] 21 bzw. Konskriptionsnummer 829).<ref>vgl. Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 516f.</ref>
 
Um 1442 / 1443 heiratete Hans Kirchhaimer gegen den Willen ihrer Eltern Ursula Meichsner, die Tochter des Wiener Bürgers Stephan Meichsner. Aus der Ehe hatte er sechs Töchter. Mit seiner Familie bewohnte Kirchhaimer wohnte mit seiner Gattin in einem Haus in der Stadt Wien (heute: [[Innere Stadt (Wien)|Wien 1]], [[Wollzeile]] 26 / [[Schulerstraße]] 21 bzw. Konskriptionsnummer 829).<ref>Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 516f.</ref>


== Karriere als Arzt ==
== Karriere als Arzt ==
1437 kam Hans Kirchhaimer nach Wien, wo er als Arzt praktizierte, während er gleichzeitig an der medizinischen Fakultät der Universität studierte. 1445 wurde er Baccalaureus, am 9. August 1447 bestand er das Lizentiaten-Examen und am 15. Jänner 1448 promovierte er zum Dr.med.<ref group="A">Kirchhaimer war somit ein Bucharzt und kein Wundarzt, wie sich immer wieder in der Literatur zu ihm findet. Dieser Fehler könnte damit zusammenhängen, dass er bereits medizinisch tätig war, ehe er studiert und sein Studium abgeschlossen wurde. Daneben ist nicht auszuschließen, dass er in diesem Fall Opfer von politische Propaganda wurde.</ref> <ref>Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 516</ref>
1437 kam Hans Kirchhaimer nach Wien, wo er als Wundarzt praktizierte, während er gleichzeitig an der medizinischen Fakultät der Universität studierte. 1445 wurde er Baccalaureus, am 9. August 1447 bestand er das Lizentiaten-Examen und am 15. Jänner 1448 promovierte er zum Dr.med.<ref>vgl. Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 516</ref>
    
    
1450/1451 sowie in den Sommersemestern 1454, 1458 und 1461 war er Dekan der medizinischen Fakultät. Als er 1455 für die Studenten gemeinsam mit [[Michael Puff]] eine männliche Leiche sezierte, hatte dies einen Skandal zur Folge. 1461 war er Lector Ordinarius.<ref>Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 516f.</ref>
1450/1451 sowie in den Sommersemestern 1454, 1458 und 1461 war er Dekan der medizinischen Fakultät. Als er 1455 für die Studenten gemeinsam mit [[Michael Puff]] eine männliche Leiche sezierte, hatte dies einen Skandal zur Folge. 1461 war er Lector Ordinarius.<ref>vgl. Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 516f.</ref>


== Karriere als Politiker ==
== Karriere als Politiker ==
1462 erhielt Kirchhaimer das Bürgerrecht der Stadt Wien, 1463 gehörte er dem Stadtrat an. Im Bürgerkrieg in den Jahren 1462 und 1463 gehörte er zu den Anhänger von Erzherzog [[Albrecht VI. von Österreich]] und engagierte sich für die Absetzung des kaiserlich gesinnten Stadtrats. Zu Ostern 1463 soll er von Wolfgang Holzer zusammen mit anderen Anhängern Albrechts VI. im Rathaus eingesperrt worden sein, wurde aber nach dessen Scheitern sofort freigelassen.<ref>Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 517</ref> Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, warum bei der Erkrankung, die zum Tod Albrechts führte, nicht er, sondern ein anderer Arzt zugezogen wurde.
1462 erhielt Kirchhaimer das Bürgerrecht der Stadt Wien, vom 19. September 1463 bis zum 15. April 1464 gehörte er dem Wiener Stadtrat an<ref>vgl. Richard Perger: ''Die Wiener Ratsbürger 1396 bis 1526''. Ein Handbuch (= Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte 18). Wien, 1988, S. 96 und S. 179</ref>.  
 
Im Krieg zwischen dem Kaiser und seinem Bruder gehörte er zu den Anhänger von Erzherzog Albrecht VI. von Österreich. Bei der Absetzung des kaiserlich gesinnten Stadtrats durch [[w:Wolfgang Holzer (Bürgermeister)|Wolfgang Holzer]] am 12. August 1462 war er für dessen Festnahme zuständig.<ref>vgl. Konstantin Moritz A. Langmaier: ''Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich'' (= ''Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters.'' Bd. 38). Böhlau, Köln u.a. 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (Teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2013) ([http://www.regesta-imperii.de/fileadmin/user_upload/downloads/Regesta_Imperii_Beiheft_38_Druckv.pdf online]), S. 557f.</ref>
 
Nachdem Wolfgang Holzer auf die Seite des Kaisers
Als Anhänger des Erzherzogs gehörte er zu jenen Personen, die Wolfgang Holzer zu Ostern 1463 inhaftieren ließ, ehe er kaiserlichen Truppenwurde aber nach dessen Scheitern sofort freigelassen.<ref>vgl. Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 517</ref>  
 
== Der Tod von Albrecht VI. und die Folgen für Kirchhaimer ==
Im Zusammenhang mit dem Tod des Erzherzogs wurde (angeblich auf dessen ausdrücklichen Wunsch) Michael Puff geholt. Hans Kirchhaimer war jener Arzt, den Georg von Stain, wäre es nach ihm gegangen, hätte holen lassen. Er soll die untersucht und als Todesursache eine Vergiftung festgestellt haben, während die Behauptung, dass Albrecht VI. an der Pest oder einer anderen Krankheit verstorben war, Michael Puff zubeschrieben wird.<ref>vgl. Konstantin Moritz A. Langmaier: ''Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich'' (= ''Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters.'' Bd. 38). Böhlau, Köln u.a. 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (Teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2013) ([http://www.regesta-imperii.de/fileadmin/user_upload/downloads/Regesta_Imperii_Beiheft_38_Druckv.pdf online]), S. 639</ref>


== Die späten Jahre ==
Nach dem Tod von Albrecht VI. Tod verließ Kirchenhaimer jedenfalls noch 1463 Wien und übersiedelte mit seiner Familie nach Ofen.<ref>vgl. Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 517</ref>
Nach dem Tod von Albrecht VI. Tod musste Kirchenhaimer noch im Jahr 1463 Wien verlassen und übersiedelte mit seiner Familie nach Ofen. (er ging mit seiner Frau und den sechs Töchtern nach Ofen).<ref>Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 517</ref>


== Hans Kirchhaimer und Johannes de Ketham ==
== Hans Kirchhaimer und Johannes de Ketham ==
Es gibt Vermutung, dass Hans Kirchenhaimer mit Johannes de Ketham (Karcham) identisch ist, der als Sammler anatomischer Zeichnungen um die Mitte des 15. Jahrhunderts bekannt wurde. Diese Sammlung wurde 1491 in Venedig publiziert und enthält die ersten medizinischen Fach-Illustrationen.<ref>Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 517</ref>
Es gibt Vermutung, dass Hans Kirchenhaimer mit Johannes de Ketham (Karcham) ident ist, der als Sammler anatomischer Zeichnungen um die Mitte des 15. Jahrhunderts bekannt wurde. Diese Sammlung, die enthält die ersten medizinischen Fach-Illustrationen, wurde 1491 in Venedig publiziert .<ref>vgl. Felix Czeike (Hrsg.): ''Historisches Lexikon Wien'', S. 517</ref>


== Literatur ==
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* Konstantin Moritz A. Langmaier: ''Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich'' (= ''Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters.'' Bd. 38). Böhlau, Köln u.a. 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (Teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2013) ([http://www.regesta-imperii.de/fileadmin/user_upload/downloads/Regesta_Imperii_Beiheft_38_Druckv.pdf online]).


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Version vom 14. Juni 2017, 14:46 Uhr

Hans Kirchhaimer (oder Kirchheimer), eigentlich Johannes Kellner aus Kirchheim, vielleicht auch identisch mit Johannes de Ketham (* um 1420, in Kirchheim unter Teck, Grafschaft Württemberg; † um 1468, in Ofen, Königreich Ungarn) war Arzt (Bucharzt[A 1]) in Wien und Professor an der dortigen Universität sowie 1463/1464 unter dem Bürgermeister Wolfgang Holzer Ratsherr der Stadt Wien. Im Krieg zwischen Kaiser Friedrich III. und Erzherzog Albrecht VI. von Österreich ("Erster Bruderzwist in Habsburg"), der sich in den Jahren 1462 und 1463 auf die Stadt Wien fokussierte, gehörte er zu den Anhängern des Letzteren.

Herkunft und Familie

Hans Kellner, der später nach seinem Herkunftsort den Namen Kirchhaimer oder Kirchheimer führte, war der Sohn eines Bindermeisters. Um 1442 / 1443 heiratete er in Wien gegen den Willen ihrer Eltern Ursula Meichsner, die Tochter des Wiener Bürgers Stephan Meichsner. Aus der Ehe hatte er sechs Töchter. Mit seiner Familie bewohnte Kirchhaimer bewohnte er ein Haus in der Stadt Wien (heute: Wien 1, Wollzeile 26 / Schulerstraße 21 bzw. Konskriptionsnummer 829).[1]

Karriere als Arzt

1437 kam Hans Kirchhaimer nach Wien, wo er als Wundarzt praktizierte, während er gleichzeitig an der medizinischen Fakultät der Universität studierte. 1445 wurde er Baccalaureus, am 9. August 1447 bestand er das Lizentiaten-Examen und am 15. Jänner 1448 promovierte er zum Dr.med.[2]

1450/1451 sowie in den Sommersemestern 1454, 1458 und 1461 war er Dekan der medizinischen Fakultät. Als er 1455 für die Studenten gemeinsam mit Michael Puff eine männliche Leiche sezierte, hatte dies einen Skandal zur Folge. 1461 war er Lector Ordinarius.[3]

Karriere als Politiker

1462 erhielt Kirchhaimer das Bürgerrecht der Stadt Wien, vom 19. September 1463 bis zum 15. April 1464 gehörte er dem Wiener Stadtrat an[4].

Im Krieg zwischen dem Kaiser und seinem Bruder gehörte er zu den Anhänger von Erzherzog Albrecht VI. von Österreich. Bei der Absetzung des kaiserlich gesinnten Stadtrats durch Wolfgang Holzer am 12. August 1462 war er für dessen Festnahme zuständig.[5]

Nachdem Wolfgang Holzer auf die Seite des Kaisers Als Anhänger des Erzherzogs gehörte er zu jenen Personen, die Wolfgang Holzer zu Ostern 1463 inhaftieren ließ, ehe er kaiserlichen Truppenwurde aber nach dessen Scheitern sofort freigelassen.[6]

Der Tod von Albrecht VI. und die Folgen für Kirchhaimer

Im Zusammenhang mit dem Tod des Erzherzogs wurde (angeblich auf dessen ausdrücklichen Wunsch) Michael Puff geholt. Hans Kirchhaimer war jener Arzt, den Georg von Stain, wäre es nach ihm gegangen, hätte holen lassen. Er soll die untersucht und als Todesursache eine Vergiftung festgestellt haben, während die Behauptung, dass Albrecht VI. an der Pest oder einer anderen Krankheit verstorben war, Michael Puff zubeschrieben wird.[7]

Nach dem Tod von Albrecht VI. Tod verließ Kirchenhaimer jedenfalls noch 1463 Wien und übersiedelte mit seiner Familie nach Ofen.[8]

Hans Kirchhaimer und Johannes de Ketham

Es gibt Vermutung, dass Hans Kirchenhaimer mit Johannes de Ketham (Karcham) ident ist, der als Sammler anatomischer Zeichnungen um die Mitte des 15. Jahrhunderts bekannt wurde. Diese Sammlung, die enthält die ersten medizinischen Fach-Illustrationen, wurde 1491 in Venedig publiziert .[9]

Literatur

  • Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien. Band 3, Kremayr & Scheriau, Wien 1994, ISBN 3-218-00545-0, S. 516f.
  • Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 38). Böhlau, Köln u.a. 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (Teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2013) (online).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien, S. 516f.
  2. vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien, S. 516
  3. vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien, S. 516f.
  4. vgl. Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396 bis 1526. Ein Handbuch (= Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte 18). Wien, 1988, S. 96 und S. 179
  5. vgl. Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 38). Böhlau, Köln u.a. 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (Teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2013) (online), S. 557f.
  6. vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien, S. 517
  7. vgl. Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 38). Böhlau, Köln u.a. 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (Teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2013) (online), S. 639
  8. vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien, S. 517
  9. vgl. Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien, S. 517

Anmerkungen

  1. Im Mittelalter Bezeichnung für eine Arzt, der an einer Universität ausgebildet wurde.


Kategorie:Innere Stadt (Wien) Kategorie:Medizin Kategorie:Person (Wien) Kategorie:Geschichte der Stadt Wien Kategorie:Geboren im 15. Jahrhundert Kategorie:Gestorben im 15. Jahrhundert