Burg Liechtenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Die Burg Liechtenstein''' ist eine Gipfelburg am Rande des [[Wienerwald (Region)|Wienerwaldes]] in [[Maria Enzersdorf]], die seit der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts urkundlich belegt ist. Seit 1808 befindet sich die Burg wieder im Besitz der Fürsten von [[w:Liechtenstein|Liechtenstein]], die hier ihren Stammsitz hatten und als Erbauer der Burg gelten. | '''Die Burg Liechtenstein''' ist eine Gipfelburg am Rande des [[w:Wienerwald (Region)|Wienerwaldes]] in [[Maria Enzersdorf]], die seit der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts urkundlich belegt ist. Seit 1808 befindet sich die Burg wieder im Besitz der Fürsten von [[w:Liechtenstein|Liechtenstein]], die hier ihren Stammsitz hatten und als Erbauer der Burg gelten. | ||
== Die Burg Liechtenstein in Sage und Legende == | == Die Burg Liechtenstein in Sage und Legende == |
Version vom 9. August 2017, 21:47 Uhr
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Burg Liechtenstein behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |
Die Burg Liechtenstein ist eine Gipfelburg am Rande des Wienerwaldes in Maria Enzersdorf, die seit der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts urkundlich belegt ist. Seit 1808 befindet sich die Burg wieder im Besitz der Fürsten von Liechtenstein, die hier ihren Stammsitz hatten und als Erbauer der Burg gelten.
Die Burg Liechtenstein in Sage und Legende
Der Sage nach sollen in Vollmondnächten auf der Burg Liechtenstein scheue "Bergmanderl" Unfug getrieben haben, bis sie eines Nachts von einem kleinen Mädchen überrascht wurden, die beim Beerensammeln die Zeit übersehen hatte. Bei ihrem Anblick flüchteten sie, nur ein kleiner Hund blieb zurück. Dieser wurde zu Stein, als das Mädchen ihn streichen wollte.[1]
Literatur
- Johannes Sachslehner: Sagenhafter Wienerwald. Mythen, Schicksale, Mysterien. Wien / Graz / Klagenfurt: Pichler Verlag, 2007, ISBN 978-3-85431-436-3. S. 37
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Johannes Sachslehner: Sagenhafter Wienerwald, 2007, S. 37