Immaculata Hofer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Imaculata Hofer''' (* [[1940]]) ist eine [[oberösterreich]]ische[[w:Ordensschwester|Ordensschwester der [[w:Elisabethinen|Elisabethinen]].
'''Imaculata Hofer''' (* [[1940]]) ist eine [[oberösterreich]]ische [[w:Ordensschwester|Ordensschwester]] der [[w:Elisabethinen|Elisabethinen]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Immaculata Hofer legte 1956 das Ordensgelübde in der Ordensgemeinschaft der Elisabethinen ab. Von 1971 bis 2011 war sie Leiterin der [[w:Dialyse|Dialyseabteilung]] im [[w:Krankenhaus der Elisabethinen Linz|Krankenhaus der Elisabethinen Linz]]. Sie war bei der ersten, 1961 dort von [[w:Bruno Watschinger|Bruno Watschinger]] durchgeführten Dialyse dabei und erlebte jahrzehntelang den Fortschritt in der [[w:Medizintechnik|Medizintechnik]].<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Ein-Engel-der-Patienten-gewinnt-Zeit;art4,590084 ''Ein Engel der Patienten gewinnt Zeit'', in: [[w:Oberösterreichische Nachrichten|Oberösterreichische Nachrichten]] vom 5. April 2011] abgefragt am 14. November 2017</ref>
Immaculata Hofer legte 1956 das Ordensgelübde in der Ordensgemeinschaft der Elisabethinen ab. Von 1971 bis 2011 war sie Leiterin der [[w:Dialyse|Dialyseabteilung]] im [[w:Krankenhaus der Elisabethinen Linz|Krankenhaus der Elisabethinen Linz]]. Sie war bei der ersten, 1961 dort von [[w:Bruno Watschinger (Nephrologe)|Bruno Watschinger]] durchgeführten Dialyse dabei und erlebte jahrzehntelang den Fortschritt in der [[w:Medizintechnik|Medizintechnik]].<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Ein-Engel-der-Patienten-gewinnt-Zeit;art4,590084 ''Ein Engel der Patienten gewinnt Zeit'', in: [[w:Oberösterreichische Nachrichten|Oberösterreichische Nachrichten]] vom 5. April 2011] abgefragt am 14. November 2017</ref>


2017 veröffentlichte sie anlässlich der 1.000.000sten Dialyse das Buch ''Wo die Realität die Hoffnung in sich trägt''.<ref>[http://ooe.argeniere.at/2017/10/01/buchpraesentation-durch-sr-m-immaculata-hofer/ Buchpräsentation durch Sr. M. Immaculata Hofer, in: Webpräsenz des Vereins Niere Oberösterreich] abgefragt am 14. November 2017</ref> Anlässlich der Präsentation sprach sie auch von ihrem Wunsch, ein Dialysemuseum zu eröffnen, wo unter anderem das 1961 von Bruno Watschinger angeschaffte erste Dialysegerät des Krankenhauses ausgestellt werden soll.<ref>[https://www.wochenblick.at/will-noch-ein-dialysemuseum-haben/ Will noch ein Dialysemuseum haben, in: Webpräsenz von Wochenblick] abgefragt am 14. November 2017</ref>
2017 veröffentlichte sie anlässlich der 1.000.000sten Dialyse das Buch ''Wo die Realität die Hoffnung in sich trägt''.<ref>[http://ooe.argeniere.at/2017/10/01/buchpraesentation-durch-sr-m-immaculata-hofer/ Buchpräsentation durch Sr. M. Immaculata Hofer, in: Webpräsenz des Vereins Niere Oberösterreich] abgefragt am 14. November 2017</ref> Anlässlich der Präsentation sprach sie auch von ihrem Wunsch, ein Dialysemuseum zu eröffnen, wo unter anderem das 1961 von Bruno Watschinger angeschaffte erste Dialysegerät des Krankenhauses ausgestellt werden soll.<ref>[https://www.wochenblick.at/will-noch-ein-dialysemuseum-haben/ Will noch ein Dialysemuseum haben, in: Webpräsenz von Wochenblick] abgefragt am 14. November 2017</ref>

Aktuelle Version vom 14. November 2017, 15:32 Uhr

Imaculata Hofer (* 1940) ist eine oberösterreichische Ordensschwester der Elisabethinen.

Leben und Wirken

Immaculata Hofer legte 1956 das Ordensgelübde in der Ordensgemeinschaft der Elisabethinen ab. Von 1971 bis 2011 war sie Leiterin der Dialyseabteilung im Krankenhaus der Elisabethinen Linz. Sie war bei der ersten, 1961 dort von Bruno Watschinger durchgeführten Dialyse dabei und erlebte jahrzehntelang den Fortschritt in der Medizintechnik.[1]

2017 veröffentlichte sie anlässlich der 1.000.000sten Dialyse das Buch Wo die Realität die Hoffnung in sich trägt.[2] Anlässlich der Präsentation sprach sie auch von ihrem Wunsch, ein Dialysemuseum zu eröffnen, wo unter anderem das 1961 von Bruno Watschinger angeschaffte erste Dialysegerät des Krankenhauses ausgestellt werden soll.[3]

Werke

  • Wo die Realität die Hoffnung in sich trägt, Linz, 2017

Einzelnachweise