Artur Fenzlau: Unterschied zwischen den Versionen

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Fenzlau starb am 3. März 1984 in Wien und wurde am [[w:Wiener Zentralfriedhof|Zentralfriedhof]] bestattet.
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Mit dem ''Projekt Konservierung'' wird sein Nachlass vom [[w:Technisches Museum Wien|Technischen Museum]] in Wien digitalisiert.
== Nachlass ==
 
Mit dem ''Projekt Konservierung'' wird sein Nachlass, der hauptsächlich aus Bilddokumenten und Rennunterlagen besteht, vom [[w:Technisches Museum Wien|Technischen Museum]] in Wien digitalisiert. Fotos stammen aus der Zeit von 1927 bis 1983. Der Hauptteil besteht aus Schwarz-Weiß-Kleinbildnegativstreifen der Nachkriegszeit.


== Weblinks ==
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Version vom 29. November 2017, 14:12 Uhr

Artur Karl Fenzlau (* 26. Jänner 1909 in Wien; † 3. März 1984 ebenda) war ein österreichischer Motorsportfotograf.

Leben

Arthur Fenzlau war gelernter Textikaufmann, begann aber schon in der Jugend auch zu fotografieren. In den 1930er Jahren lernte er den schon bekannten Sport- und Pressefotografen Lothar Rübelt (1901-1990) kennen und begann für ihn zu fotografieren.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er selbst auch bekannt und spezialisierte sich auf die Sportfotografie im Bereich Motorsport. Seine selbst entwickelten Fotos veröffentlichten verschiedene Zeitungen, wie Kurier, Austro-Motor. Aber auch die betreffenden Sportler oder Fahrzeugfirmen kauften bei ihm Fotos.

Fenzlau, der selbst keinen Führerschein besaß, war auch mit Helmut Zwickl, den er in den 1960er Jahrne kennenlernte, in ganz Österreich unterwegs um zu fotografieren. Später wurde er von seiner Lebensgefährtin Aloisia Grünwald unterstützt.


Fenzlau starb am 3. März 1984 in Wien und wurde am Zentralfriedhof bestattet.

Nachlass

Mit dem Projekt Konservierung wird sein Nachlass, der hauptsächlich aus Bilddokumenten und Rennunterlagen besteht, vom Technischen Museum in Wien digitalisiert. Fotos stammen aus der Zeit von 1927 bis 1983. Der Hauptteil besteht aus Schwarz-Weiß-Kleinbildnegativstreifen der Nachkriegszeit.

Weblinks