Benutzer:Thomas C. Aigner/Kulturgüterkataster Marktgemeinde Altenmarkt an der Triesting: Unterschied zwischen den Versionen
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|Beschreibung = Der | |Beschreibung = Der heutige Bau geht auf zwei 1454 erstmals genannte Gebäude zurück. Bis in die zweite Hälfte des 17. Jhdts. beherbergten diese verschiedene Handwerker, bis ein Teil davon zwischen 1667 und 1697 vom ehem. Benediktinerkloster (Klein-)Mariazell in Österreich als Hoftaverne umgewidmet wurde. Dieses schenkte hier seine eigenen Weine aus und betrieb diese bis ca. 1740 selber, bis sie diese wieder an private Wirtsfamilien verkaufte. Sodann kam es zur Vereinigung beider Gebäude in ihre heutige Form. Bemerkenswert ist das barocke Gasthausschild aus dem Jahr 1716 mit dem Wappen des damals regierenden Abtes Ildephons von Mannagetta (1708-1738). | ||
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Version vom 8. August 2016, 11:13 Uhr
Die Marktgemeinde Altenmarkt an der Triesting liegt im oberen Triestingtal in Niederösterreich und vereinigt in sich die fünf Katastralgemeinden Altenmarkt, Thenneberg, Nöstach, Klein-Mariazell und St. Corona. Die vier zuerst genannten KGs bildeten bis 1848 den Kern der Grundherrschaft des Benediktinerstiftes (Klein-) Mariazell in Österreich bzw. der späteren Privatherrschaft Klein-Mariazell. St. Corona am Schöpfl hingegen gehörte rzwar herrschaftlich nicht dazu, jedoch geistlich, da die dortige Pfarre von den (Klein-)Mariazeller Benediktinern betreut wurde.
Diesem Umstand verdankt es die heutige Marktgemeinde Altenmarkt an der Triesting, dass sie eine über die Jahrhunderte relative homogene, durch das ehem. Kloster geprägte Kultur- und Sakrallandschaft beherbergt, die zahlreiche Denkmäler des baukulturellen Erbes enthält. Die nachfolgende Liste versucht, diese unabhängig davon, ob diese unter Denkmalschutz stehen oder nicht, aufzulisten.
Denkmäler
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