Benutzer:Thomas C. Aigner/Kulturgüterkataster Marktgemeinde Altenmarkt an der Triesting

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Die Marktgemeinde Altenmarkt an der Triesting liegt im oberen Triestingtal in Niederösterreich und vereinigt in sich die fünf Katastralgemeinden Altenmarkt, Thenneberg, Nöstach, Klein-Mariazell und St. Corona. Die vier zuerst genannten KGs bildeten bis 1848 den Kern der Grundherrschaft des Benediktinerstiftes (Klein-) Mariazell in Österreich bzw. der späteren Privatherrschaft Klein-Mariazell. St. Corona am Schöpfl hingegen gehörte rzwar herrschaftlich nicht dazu, jedoch geistlich, da die dortige Pfarre von den (Klein-)Mariazeller Benediktinern betreut wurde.

Diesem Umstand verdankt es die heutige Marktgemeinde Altenmarkt an der Triesting, dass sie eine über die Jahrhunderte relative homogene, durch das ehem. Kloster geprägte Kultur- und Sakrallandschaft beherbergt, die zahlreiche Denkmäler des baukulturellen Erbes enthält.

Die offiziell nach dem Denkmalschutzgesetz geschützten Objekte der Gemeinde findet man in Liste der denkmalgeschützten Objekte auf Wikipedia. Weitere erwähnenswerte Objekte soll diese Liste aufzeigen.

Kulturgüter

Foto   Objekt Standort Beschreibung
Hausschild Zum Elefanten Datei hochladen Hausschild Zum Elefanten Altenmarkt an der Triesting 14
Standort48.0159315.993154
KG: Altenmarkt
Der ehemalige Gasthof (?) ist ein Zwerchhof mit lang gestreckten Stalltrakt und dient heute als Wohnhaus. Die ursprüngliche Fassade wurde zu Anfang des 20. Jahrhunderts zerstört, ein schmiedeeisernes Gasthausschild „Zum Elefanten“ ist mit 1740 bezeichnet.

Anmerkung: Schild wurde von Besitzerin verkauft, ist daher nicht mehr auffindbar, Fassade wurde 2009 renoviert.[1]

Hausschild Zum Elefanten Datei hochladen Hausschild Zum Elefanten Altenmarkt an der Triesting 14
Standort48.0159315.993154
KG: Altenmarkt
Der ehemalige Gasthof (?) ist ein Zwerchhof mit lang gestreckten Stalltrakt und dient heute als Wohnhaus. Die ursprüngliche Fassade wurde zu Anfang des 20. Jahrhunderts zerstört, ein schmiedeeisernes Gasthausschild „Zum Elefanten“ ist mit 1740 bezeichnet.

Anmerkung: Schild wurde von Besitzerin verkauft, ist daher nicht mehr auffindbar, Fassade wurde 2009 renoviert.[2]

Einzelnachweise

  1. Tthek
  2. Tthek