Berta von Rosenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Berta von Rosenberg''', auch Bertha oder Perchta von Rosenberg''' (* um 1429; † um 1476)<ref name ="cesky">vgl. [http://www.ckrumlov.info/docs/de/osobno_perzro.xml Perchta von Rosenberg], Ceský Krumlov, eingesehen am 21. Jänner 2018</ref>, war eine böhmische Adelige, die als Ahnfrau der Adelsfamilie der Rosenberger gilt. Nach ihrem Tod wurde sie als "[[Weiße Frau]]" eine bekannte Figur in der Sage und Literatur. | '''Berta von Rosenberg''', auch '''Bertha''' oder '''Perchta von Rosenberg''' (* um 1429; † um 1476)<ref name ="cesky">vgl. [http://www.ckrumlov.info/docs/de/osobno_perzro.xml Perchta von Rosenberg], Ceský Krumlov, eingesehen am 21. Jänner 2018</ref>, war eine böhmische Adelige, die als Ahnfrau der Adelsfamilie der Rosenberger gilt. Nach ihrem Tod wurde sie als "[[Weiße Frau]]" eine bekannte Figur in der Sage und Literatur. | ||
== Herkunft und Familie == | == Herkunft und Familie == |
Version vom 21. Januar 2018, 19:17 Uhr
Berta von Rosenberg, auch Bertha oder Perchta von Rosenberg (* um 1429; † um 1476)[1], war eine böhmische Adelige, die als Ahnfrau der Adelsfamilie der Rosenberger gilt. Nach ihrem Tod wurde sie als "Weiße Frau" eine bekannte Figur in der Sage und Literatur.
Herkunft und Familie
Leben
Berta in Sage und Legende
Einer Sage nach soll Berta als "Weiße Frau" im Wiener Schottenkloster, wo sie nach ihrem Tod angeblich beigesetzt ist, spuken.[2] Weitere Orte, auf denen sie als "Weiße Frau" angeblich gesichtet wurde, sind ........
Berta in der Literatur
Berta gilt als Vorbild für die Titelheldin des Dramas "Die Ahnfrau" des [[w:Schriftsteller|Schriftstellers Franz Grillparzer. In einer Novelle von Benedikte Naubert wird auf ihr Schicksal Bezug genommen.
Weblinks
- http://www.ckrumlov.info/docs/de/osobno_perzro.xml Perchta von Rosenberg], Ceský Krumlov
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Perchta von Rosenberg, Ceský Krumlov, eingesehen am 21. Jänner 2018
- ↑ vgl. Julia Strobl: Sagen und G'schichterln, in: Kulturmagazin der Wiener Fremdenführer 2009, S. 50, Sagenreisen.AT, eingesehen am 19. Jänner 2018