173.252
Bearbeitungen
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
== Technik == | == Technik == | ||
Die Triebwagen erhielten zwei Motoren à 24 kW, die mit einem [[Union-Elektricitäts-Gesellschaft|UEG]]-[[Fahrschalter]] angesteuert werden. Der Fahrschalter besitzt sechs immer parallel geschaltete Fahrstufen und sechs Bremsstufen, die auf die elektrische Kurzschlussbremse wirken. Zusätzlich besitzen die Triebwagen eine kurbelbediente Klotzbremse, die mit acht Bremsklötzen auf alle Räder wirkt. Als Notbremse wurde die sogenannte Zangenbremse eingebaut, die mit Bremszangen eine keilförmige Schiene umschließen. Diese Bremse erhielt mit Umbau auf Einmannbetrieb besondere Bedeutung. | Die Triebwagen erhielten zwei Motoren à 24 kW, die mit einem [[w:Union-Elektricitäts-Gesellschaft|UEG]]-[[w:Fahrschalter|Fahrschalter]] angesteuert werden. Der Fahrschalter besitzt sechs immer parallel geschaltete Fahrstufen und sechs Bremsstufen, die auf die elektrische Kurzschlussbremse wirken. Zusätzlich besitzen die Triebwagen eine kurbelbediente Klotzbremse, die mit acht Bremsklötzen auf alle Räder wirkt. Als Notbremse wurde die sogenannte Zangenbremse eingebaut, die mit Bremszangen eine keilförmige Schiene umschließen. Diese Bremse erhielt mit Umbau auf Einmannbetrieb besondere Bedeutung. | ||
Die Wagen besitzen/ besaßen alle einen Stangenstromabnehmer System Thomson Houston der in der Endstation vom Fahrpersonal gewendet werden muss.<ref>{{Literatur |Autor=Robert Schrempf, Christian Hager |Hrsg= |Titel=Unsere Pöstlingbergbahn |Verlag=ESG Verkehr |Ort=Linz |Datum=1998 |ISBN=3-901838-20-1 |Seiten=}}</ref> | Die Wagen besitzen/ besaßen alle einen Stangenstromabnehmer System Thomson Houston der in der Endstation vom Fahrpersonal gewendet werden muss.<ref>{{Literatur |Autor=Robert Schrempf, Christian Hager |Hrsg= |Titel=Unsere Pöstlingbergbahn |Verlag=ESG Verkehr |Ort=Linz |Datum=1998 |ISBN=3-901838-20-1 |Seiten=}}</ref> | ||