Harald Lowatschek: Unterschied zwischen den Versionen

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Harald Lowatschek, der Sohn von Maria und Karl Lowatschek besuchte nach der Pflichtschule die Lehrerbildungsanstalt in [[Strebersdrof|Wien-Strebersdorf]]. Lehramtsprüfungen machte er für Mathematik, Werken und Leibesübung. Beim darauf folgenden [[w:Bundesheer|Bundesheer]] absolvierte er 1958/1959 den Präsenzdienst und machte die Ausbildung zum [[w:Reserveoffizier|Reserveoffizier]].
Harald Lowatschek, der Sohn von Maria und Karl Lowatschek besuchte nach der Pflichtschule die Lehrerbildungsanstalt in [[Strebersdrof|Wien-Strebersdorf]]. Lehramtsprüfungen machte er für Mathematik, Werken und Leibesübung. Beim darauf folgenden [[w:Bundesheer|Bundesheer]] absolvierte er 1958/1959 den Präsenzdienst und machte die Ausbildung zum [[w:Reserveoffizier|Reserveoffizier]].


Im Schuljahr 1959/60, als Junglehrer an der Volksschule [[Bernhardsthal]]<ref>[http://friedl.heimat.eu/Wanderwege/Beitraege/2011_Volksschule.pdf Volksschule Bernhardsthal] von 2011 abgerufen am 3. Februar 2018</ref> , trat er als Rot-Kreuz-Fahrer dem Roten Kreuz bei. 1960 bis 1962 war er Lehrer an der Volksschule [[Großkrut]], 1962 bis 1967 leitete er die  einklassige Volksschule in [[Velm (Gemeinde Himberg)|Velm]] bei Himberg, wo er vier Schulstufen zugleich betreute. Nach deren Schließung war er 14 Jahre Lehrer an der [[Jakob Thoma-Mittelschule]] in Mödling bevor er Direktor an der [[Europa Sport Mittelschule Mödling]] wurde und dies 21 Jahre lang blieb. Verheiratet mit Maria hat er zwei Kinder, Ingrid und Karl.<ref name ="club">[http://www.club-carriere.com/clubcarriere/index.php/branchen/fachbeitraege/userprofile/40915?name=Harald%20Lowatschek Harald Lowatschek] auf Club Carriere abgerufen am 27. April 2014</ref> Sein Großonkel war der Landtagsabgeordnete [[w:Josef Lowatschek|Josef Lowatschek]].
Im Schuljahr 1959/60, als Junglehrer an der Volksschule [[Bernhardsthal]]<ref>[http://friedl.heimat.eu/Wanderwege/Beitraege/2011_Volksschule.pdf Volksschule Bernhardsthal] von 2011 abgerufen am 3. Februar 2018</ref> , trat er als Rot-Kreuz-Fahrer dem Roten Kreuz bei. 1960 bis 1962 war er Lehrer an der Volksschule [[Großkrut]], 1962 bis 1967 leitete er die  einklassige Volksschule in [[Velm (Gemeinde Himberg)|Velm]] bei Himberg, wo er vier Schulstufen zugleich betreute.<ref>[http://www.club-carriere.com/clubcarriere/index.php/interviewsstart/interviews/userprofile/40915 Interview mit Harald Lowatschek] auf ''club-carriere.at'' abgerufen am 3. Februar 2018</ref> Nach deren Schließung war er 14 Jahre Lehrer an der [[Jakob Thoma-Mittelschule]] in Mödling bevor er Direktor an der [[Europa Sport Mittelschule Mödling]] wurde und dies 21 Jahre lang blieb. Verheiratet mit Maria hat er zwei Kinder, Ingrid und Karl.<ref name ="club">[http://www.club-carriere.com/clubcarriere/index.php/branchen/fachbeitraege/userprofile/40915?name=Harald%20Lowatschek Harald Lowatschek] auf Club Carriere abgerufen am 27. April 2014</ref> Sein Großonkel war der Landtagsabgeordnete [[w:Josef Lowatschek|Josef Lowatschek]].


Ehrenamtlich betätigt er sich seit 1959 beim [[Bezirksstelle Mödling des Roten Kreuzes|Roten Kreuz]] in Mödling, wo er heute noch Mitglied ist. Seit 1960 ist er Mitglied bei der [[w:Sportunion|Sportunion]].<ref name ="club" />
Ehrenamtlich betätigt er sich seit 1959 beim [[Bezirksstelle Mödling des Roten Kreuzes|Roten Kreuz]] in Mödling, wo er heute noch Mitglied ist. Seit 1960 ist er Mitglied bei der [[w:Sportunion|Sportunion]].<ref name ="club" />

Version vom 3. Februar 2018, 19:06 Uhr

Harald Lowatschek (* 26. April 1939 in Mödling) ist ein Lehrer und ehemaliger Kommunalpolitiker der ÖVP.

Leben

Harald Lowatschek, der Sohn von Maria und Karl Lowatschek besuchte nach der Pflichtschule die Lehrerbildungsanstalt in Wien-Strebersdorf. Lehramtsprüfungen machte er für Mathematik, Werken und Leibesübung. Beim darauf folgenden Bundesheer absolvierte er 1958/1959 den Präsenzdienst und machte die Ausbildung zum Reserveoffizier.

Im Schuljahr 1959/60, als Junglehrer an der Volksschule Bernhardsthal[1] , trat er als Rot-Kreuz-Fahrer dem Roten Kreuz bei. 1960 bis 1962 war er Lehrer an der Volksschule Großkrut, 1962 bis 1967 leitete er die einklassige Volksschule in Velm bei Himberg, wo er vier Schulstufen zugleich betreute.[2] Nach deren Schließung war er 14 Jahre Lehrer an der Jakob Thoma-Mittelschule in Mödling bevor er Direktor an der Europa Sport Mittelschule Mödling wurde und dies 21 Jahre lang blieb. Verheiratet mit Maria hat er zwei Kinder, Ingrid und Karl.[3] Sein Großonkel war der Landtagsabgeordnete Josef Lowatschek.

Ehrenamtlich betätigt er sich seit 1959 beim Roten Kreuz in Mödling, wo er heute noch Mitglied ist. Seit 1960 ist er Mitglied bei der Sportunion.[3]

Politische Laufbahn

Seit 1961 Mitglied bei der ÖVP, zog er 1972 in den Mödlinger Gemeinderat ein. Von 1975 bis 1985 wurde er Vizebürgermeister. Im Jahr 1985 wurde er als Nachfolger von Werner Burg zum Bürgermeister gewählt. Diese Funktion hatte er bis 2003 inne, bevor ihm Hans Stefan Hintner folgte.[4]

Wirken

In seiner Funktionszeit als Bürgermeister wurde das Schulsportzentrum gegründet, sowie die Fußgängerzone neu gestaltet und die Mödlinger Bühne saniert. In dieser Zeit wurde auch der Eichkogel zum Naturschutzgebiet erklärt und das Stadtbad renoviert.[5]

Auszeichnungen

Würdigung

Die Volksschule in Mödling Lerchengasse, wurde nach ihm als Harald Lowatschek-Sportvolksschule benannt.

Einzelnachweise

  1. Volksschule Bernhardsthal von 2011 abgerufen am 3. Februar 2018
  2. Interview mit Harald Lowatschek auf club-carriere.at abgerufen am 3. Februar 2018
  3. 3,0 3,1 3,2 Harald Lowatschek auf Club Carriere abgerufen am 27. April 2014
  4. NÖN:Mödling ist sehr, sehr schön zum 75. Geburtstag, Ausgabe 17/2014
  5. Mödling: Abschiedsfest für Bürgermeister Lowatschek auf OTS vom 26. September 2003 abgerufen am 27. April 2014

Weblinks

VorgängerAmtNachfolger
Werner BurgBürgermeister von Mödling
1985 - 2003
Hans Stefan Hintner