Eishockey im Wiener Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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*Team WEV: Tor Max, Verteidiger: Alexander Lebzelter, Weiß (Reserve), Sturm: Herbert Brück, Walter Brück, Ulrich Lederer,  Ersatz:  Hans Mayringer,
*Team WEV: Tor Max, Verteidiger: Alexander Lebzelter, Weiß (Reserve), Sturm: Herbert Brück, Walter Brück, Ulrich Lederer,  Ersatz:  Hans Mayringer,
*Team WEV II: Tor: Ries, Verteidiger: Architekt Gröbsch, Dietrichstein jun., Sturm: Josef Göbl, Watson, Walter Sell, Ersatz: Wondra, Pflug, Reinl,
*Team WEV II: Tor: Ries, Verteidiger: Architekt Gröbsch, Dietrichstein jun., Sturm: Josef Göbl, Watson, Walter Sell, Ersatz: Wondra, Pflug, Reinl,
*Die erst vorgesehne Aufstellung wurde kurz vor Spielbeginn noch verändert. Der Ersatzmann Josef Göbl spielte jetzt in der Reserve mit. Max sprang als Tormann für Heinz Röminger ein. Das Freundschaftsspiel zwischen der Kampfmannschaft des WEV und seiner Reserve endete mit 4:3(1-2,2-2,0-0) Toren. 500 Zuschauer waren gekommen und sahen einen Sieg der Reservemannschaft. Es war ein kluger Schachzug des Vereins, den neuen Dr. Watson bei der Reservemannschaft mitspielen zu lassen. Die erschienen Zuschauer wollten sehen, wie sich der Neue in die Mannschaft einfügt. Dr. Watson zeigte ein hervorragende Leistung und kämpfte durch Schnelligkeit, Schußkraft und Körperbeherrschung. Göbl und Tormann Ries zeigten bei der Reserve eine gutes Spiel. Die Kampfmannschaft war noch nicht in Form. Herbert Brück dribelte zu viel, war aber trotzdem der beste in seiner Mannschaft. Ulrich Lederer hatte Probleme bei der Scheibenführung, dafür war er aber im Schießen gut. Mayringer war etwas zu hastig. Torwart Max, ein Neuling, zeigte ein gutes Spiel. Durch die harten Schüsse von Dr. Watson hatte ein eine schwere Aufgabe. Das die Kampfmannschaft mit der Bestbesetzung antrat, konnte am Ergebnis nichts ändern. Die Tore für sie schoss Ulrich Lederer (3). Für die Reserve waren Watson (3) und Josef Göbl erfolgreich.  
*Die erst vorgesehne Aufstellung wurde kurz vor Spielbeginn noch verändert. Der Ersatzmann Josef Göbl spielte jetzt in der Reserve mit. Max sprang als Tormann für Heinz Röminger ein. Das Freundschaftsspiel zwischen der Kampfmannschaft des WEV und seiner Reserve endete mit 4:3(1-2,2-2,0-0) Toren. 500 Zuschauer waren gekommen und sahen einen Sieg der Reservemannschaft. Es war ein kluger Schachzug des Vereins, den neuen Dr. Watson bei der Reservemannschaft mitspielen zu lassen. Die erschienen Zuschauer wollten sehen, wie sich der Neue in die Mannschaft einfügt. Dr. Watson zeigte ein hervorragende Leistung und kämpfte durch Schnelligkeit, Schußkraft und Körperbeherrschung. Josef Göbl und Tormann Ries zeigten bei der Reserve eine gutes Spiel. Die Kampfmannschaft war noch nicht in Form. Herbert Brück dribelte zu viel, war aber trotzdem der beste in seiner Mannschaft. Ulrich Lederer hatte Probleme bei der Scheibenführung, dafür war er aber im Schießen gut. Mayringer war etwas zu hastig. Torwart Max, ein Neuling, zeigte ein gutes Spiel. Durch die harten Schüsse von Dr. Watson hatte ein eine schwere Aufgabe. Das die Kampfmannschaft mit der Bestbesetzung antrat, konnte am Ergebnis nichts ändern. Die Tore für sie schoss Ulrich Lederer (3). Für die Reserve waren Watson (3) und Josef Göbl erfolgreich.  
    
    


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'''Spiel 29. Dezember 1927  WEV Jug - Währing'''  
'''Spiel 29. Dezember 1927  WEV Jug - Währing'''  
*Schiedsrichter: Architekt Gröbsch
*Schiedsrichter: Architekt Gröbsch
*Das Freundschaftsspiel der Jugendmannschaft des WEV gegen Währing gewann Letzgenannter mit 1:3(1-1,0-2,0-0). Die Tore für Währing schossen Kirchberger (2) und Wolinek. Für den WEV war Ertl erfolgreich.  
*Das Freundschaftsspiel der Jugendmannschaft des WEV gegen Währing gewann Letzgenannter mit 1:3(1-1,0-2,0-0). Die Tore für Währing schossen Karl Kirchberger (2) und Wolinek. Für den WEV war Ertl erfolgreich.  




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'''Spiel 15. Jänner 1929  WEV - CEV M-Spiel'''
'''Spiel 15. Jänner 1929  WEV - CEV M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Kurt Wollinger, PSK
*Schiedsrichter: Kurt Wollinger, PSK
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Jaques Dietrichstein,  Josef Mayer, Sturm: Ulrich Lederer, Josef Göbl, Walter Sell, Ersatz: Rieß, Karl Demmer,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Jaques Dietrichstein,  Josef Mayer, Sturm: Ulrich Lederer, Josef Göbl, Walter Sell, Ersatz: Rieß, Friedrich Demmer,
*Team CEV: Tor: Fach, Verteidigung:  Reimer, Dr. Caucig,  
*Team CEV: Tor: Fach, Verteidigung:  Reimer, Dr. Caucig,  
Sturm: Caucig2, Preisecker, Bobby Maak, Ersatz: -
Sturm: Caucig2, Preisecker, Bobby Maak, Ersatz: -
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*Schiedsrichter: Ing. Edgar Dietrichstein
*Schiedsrichter: Ing. Edgar Dietrichstein
*Team PSK: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly,  Reginald Spevak, Sturm:  Hans Ertl, Hans Tatzer, Konrad Glatz, Ersatz: Kurt Wollinger, Ernst Schmucker, Karl Haunold,
*Team PSK: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly,  Reginald Spevak, Sturm:  Hans Ertl, Hans Tatzer, Konrad Glatz, Ersatz: Kurt Wollinger, Ernst Schmucker, Karl Haunold,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Herbert Klang, Sturm: Ulrich Lederer, Josef Göbl, Walter Sell,  Ersatz: Josef Mayer, Karl Demmer,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Herbert Klang, Sturm: Ulrich Lederer, Josef Göbl, Walter Sell,  Ersatz: Josef Mayer, Karl Friedrich Demmer,  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz zwischen dem PSK und dem WEV endete mit 0:3(0-2,0-0,0-1) für den WEV vor 3500 Zuschauern. Der WEV ist damit Österreichischer Eishockeymeister 1928/29. Der WEV hatte sich entschlossen, die große Tribühne aufzustellen. Vor dem Spiel sah man lange Warteschlangen. Das Wetter war mild und das Eis sehr gut in Ordnung. Beim Einlaufen der WEV-Mannschaft gab es besonders laute Ovationen.  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz zwischen dem PSK und dem WEV endete mit 0:3(0-2,0-0,0-1) für den WEV vor 3500 Zuschauern. Der WEV ist damit Österreichischer Eishockeymeister 1928/29. Der WEV hatte sich entschlossen, die große Tribühne aufzustellen. Vor dem Spiel sah man lange Warteschlangen. Das Wetter war mild und das Eis sehr gut in Ordnung. Beim Einlaufen der WEV-Mannschaft gab es besonders laute Ovationen.  
:Im ersten Drittel war der WEV klar überlegen. Der PSK fuhr den ersten Angriff, der mit einem Schuss von Hans Tatzer abschloss. Der Gegenangriff des WEV kam dann aber auch sofort. Karl Oerdögh im Tor des PSK hatte alle Hände voll zu tun. Die größere Routine des WEV setzte sich durch. In der 7. Minute gab es einen ungefährlich aussehenden Angriff von Josef Göbl, der dann aber zum 0-1 für den WEV führte. Bereits eine Minute später spielt sich Ulrich Lederer von rechts nach links durch und schieß unter ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer das 0:2 ein. Gegen diesen Schuss war Tormann Karl Oerdögh machtlos. Im zweiten Drittel wird der Kampf scharf, zeitweilig sogar derb. Der WEV fährt einen Angriff nach dem anderen. Nur am Ende des Drittel hat Tormann Hermann Weiss etwas zu tun. Es kommt zu einer ganzen Reihe von Ausschlüssen. Zuerst müssen Walter Brück und Reginald Spevak für eine Minute auf die Bank. Danach geht es mit Minutenstrafen weiter. Reginald Spevak, Hans Ertl, Walter Sell, Kurt Stuchly, Ulrich Lederer und zweimal Josef Göbl trifft die Strafe des Schiedsrichters. Karl Oerdögh muss einmal den Schuss von Ulrich Lederer durch hinwerfen abwehren. In der letzten Spielzeit sieht man einen offenen Kampf. Herbert Klang erhält eine Strafzeit von einer Minute. Nach einem Zuspiel von Josef Göbl kann Ulrich Lederer dann den Endstand von 0:3 herstellen. Die Pötzleinsdorfer haben in dieser Spielzeit einiges an Pech. Mehrere Schüsse von Hans Tatzer gehen am Tor knapp vorbei.     
:Im ersten Drittel war der WEV klar überlegen. Der PSK fuhr den ersten Angriff, der mit einem Schuss von Hans Tatzer abschloss. Der Gegenangriff des WEV kam dann aber auch sofort. Karl Oerdögh im Tor des PSK hatte alle Hände voll zu tun. Die größere Routine des WEV setzte sich durch. In der 7. Minute gab es einen ungefährlich aussehenden Angriff von Josef Göbl, der dann aber zum 0-1 für den WEV führte. Bereits eine Minute später spielt sich Ulrich Lederer von rechts nach links durch und schieß unter ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer das 0:2 ein. Gegen diesen Schuss war Tormann Karl Oerdögh machtlos. Im zweiten Drittel wird der Kampf scharf, zeitweilig sogar derb. Der WEV fährt einen Angriff nach dem anderen. Nur am Ende des Drittel hat Tormann Hermann Weiss etwas zu tun. Es kommt zu einer ganzen Reihe von Ausschlüssen. Zuerst müssen Walter Brück und Reginald Spevak für eine Minute auf die Bank. Danach geht es mit Minutenstrafen weiter. Reginald Spevak, Hans Ertl, Walter Sell, Kurt Stuchly, Ulrich Lederer und zweimal Josef Göbl trifft die Strafe des Schiedsrichters. Karl Oerdögh muss einmal den Schuss von Ulrich Lederer durch hinwerfen abwehren. In der letzten Spielzeit sieht man einen offenen Kampf. Herbert Klang erhält eine Strafzeit von einer Minute. Nach einem Zuspiel von Josef Göbl kann Ulrich Lederer dann den Endstand von 0:3 herstellen. Die Pötzleinsdorfer haben in dieser Spielzeit einiges an Pech. Mehrere Schüsse von Hans Tatzer gehen am Tor knapp vorbei.     
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'''Spiel 28. Februar 1929 WEV - WAC M-Spiel'''
'''Spiel 28. Februar 1929 WEV - WAC M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Kurt Wollinger, PSK  
*Schiedsrichter: Kurt Wollinger, PSK  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Herbert Klang, Sturm: Ulrich Lederer, Josef Göbl, Walter Sell, Ersatz: Josef Mayer, Karl Demmer,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Herbert Klang, Sturm: Ulrich Lederer, Josef Göbl, Walter Sell, Ersatz: Josef Mayer, Friedrich Demmer,  
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidiger: Alfred Revy, Dr. Schenner, Sturm: Wessely, Lenhart, Oppenheim, Ersatz: H. Kundegräber, Schilling,  
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidiger: Alfred Revy, Dr. Schenner, Sturm: Wessely, Lenhart, Oppenheim, Ersatz: H. Kundegräber, Schilling,  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem WEV und dem WAC endete mit 9:1(0-0,5-0,4-1). Wegen der Eiseskälte waren nur wenige Zuschauer gekommen. Das erste Drittel endete Torlos. Im zweiten Drittel musste das Spiel beim Stande von 2:0 für den WEV unterbrochen werden, da Walter Sell mit dem Tormann des WAC Kahane zusammengestoßen war und dieser eine Schulterverletzung erlitten hatte. Bis sich der Ersatzmann Georg Stransky umgezogen hatte, verging einige Zeit und so endete das Spiel erst gegen 23.45 Uhr. Die Tore für den WEV schossen Walter Sell (5), Walter Brück (2) und Ulrich Lederer (2). Für den WAC war Otto erfolgreich.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem WEV und dem WAC endete mit 9:1(0-0,5-0,4-1). Wegen der Eiseskälte waren nur wenige Zuschauer gekommen. Das erste Drittel endete Torlos. Im zweiten Drittel musste das Spiel beim Stande von 2:0 für den WEV unterbrochen werden, da Walter Sell mit dem Tormann des WAC Kahane zusammengestoßen war und dieser eine Schulterverletzung erlitten hatte. Bis sich der Ersatzmann Georg Stransky umgezogen hatte, verging einige Zeit und so endete das Spiel erst gegen 23.45 Uhr. Die Tore für den WEV schossen Walter Sell (5), Walter Brück (2) und Ulrich Lederer (2). Für den WAC war Otto erfolgreich.  
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'''Spiel 05. März 1929  WEV - VfB Schlesinger-Cup'''  
'''Spiel 05. März 1929  WEV - VfB Schlesinger-Cup'''  
*Schiedsrichter: Wollinger
*Schiedsrichter: Wollinger
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Herbert Klang, Sturm: Karl Demmer, Reinl, Friedrich Kirchberger, Ersatz: Josef Mayer, Ersatz: Lang,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Herbert Klang, Sturm: Friedrich Demmer, Reinl, Karl KirchbergerKirchberger, Ersatz: Josef Mayer, Ersatz: Lang,   
*Team VfB: Tor: Goldscheider, Verteidiger: Herzl, Poldi Wildam, Sturm: Zehdniker, Semerad, Gustav Wildam,
*Team VfB: Tor: Goldscheider, Verteidiger: Herzl, Poldi Wildam, Sturm: Zehdniker, Semerad, Gustav Wildam,
*Das Spiel im Schlesinger-Cup auf dem RAG-Platz in Floridsdorf zwischen dem WEV und dem VfB endet 4:0(1-0,2-0,1-0) vor 100 Zuschauern. Beim WEV mußten sich Ulrich Lederer durch Karl Demmer, Walter Sell und Josef Göbl  vertreten lassen. Beim VfB waren Lichtenekert und Winter verhindert. Die Torschützen beim WEV waren Lang, Karl Kirchberger, Reinl und Walter Brück. Damit ist der VfB aus dem Schlesinger-Cup 1929 ausgeschieden.  
*Das Spiel im Schlesinger-Cup auf dem RAG-Platz in Floridsdorf zwischen dem WEV und dem VfB endet 4:0(1-0,2-0,1-0) vor 100 Zuschauern. Beim WEV mußten sich Ulrich Lederer durch Friedrich Demmer, Walter Sell und Josef Göbl  vertreten lassen. Beim VfB waren Lichtenekert und Winter verhindert. Die Torschützen beim WEV waren Lang, Karl Kirchberger, Reinl und Walter Brück. Damit ist der VfB aus dem Schlesinger-Cup 1929 ausgeschieden.  




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'''Spiel 18. Jänner 1929  WEV - England NM'''
'''Spiel 18. Jänner 1929  WEV - England NM'''
*Schiedsrichter: Reginald Spevak, PSK
*Schiedsrichter: Reginald Spevak, PSK
*Team WEV: Tor: Friedrich Lichtenstein, Verteidiger: Dr. Dempsey, Josef Mayer  Sturm: Herbert Klang, Walter Sell, Ulrich Lederer, Ersatz: Jaques Dietrichstein, Karl Demmer,  
*Team WEV: Tor: Friedrich Lichtenstein, Verteidiger: Dr. Dempsey, Josef Mayer  Sturm: Herbert Klang, Walter Sell, Ulrich Lederer, Ersatz: Jaques Dietrichstein, Friedrich Demmer Demmer,  
*Team England NM: Tor: Gardener, Verteidiger: Davis, Cuthbert, Sturm:  Home, Caruthers, Malland, Ersatz: Fair, Gray,
*Team England NM: Tor: Gardener, Verteidiger: Davis, Cuthbert, Sturm:  Home, Caruthers, Malland, Ersatz: Fair, Gray,
*Das Spiel in Wien zwischen WEV und der englischen NM endete 3:3(2-0,1-1,0-2) vor 2500 Zuschauern. Es war bitterkalt auf dem WEV-Platz. Insgesamt sahen die Zuschauer ein gutes Spiel. In der letzten Spielzeit kam es jedoch zum leichten Zusammenbruch des WEV. War der Torwart zwei Spielzeiten gut, so verlor er zum Schluß die Übersicht. Im ersten Drittel waren die Wiener überlegen. In der 9. Minute konnte Walter Sell den Führungstreffer erzielen. Dr. Dempsey hatte ihm die Scheibe gut vorgelegt. Einige Zeit später ging Dr. Gordon allein nach vorne und machte das 2:0. Im zweiten Drittel griffen die Engländer verstärkt an. Zwei Minuten vor Schluss dieser Teilzeit schoss Dr. Dempsey das 3:0 ein. Bei diesem Torschuss überspielte er sogar noch den Tormann des Gegners. Da Walter Sell die Scheibe noch berührte, wurde ihm das Tor zugesprochen. Noch vor dem Abpfiff konnte dann Home noch den ersten Treffer der Engländer erzielen. Im letzten Drittel wurden die Wiener von den Engländern zurückgedrängt. Die Wiener begingen den taktischen Fehler, das derzeitige Ergebnis von 3:1 halten zu wollen. Dazu kam noch, dass Friedrich Lichtschein im Tor unsicher wurde. Er ließ einen Weitschuss von Caruther passieren. Mit seiner Ruhe war es vorbei und so ließ er auch den dritten Torschuss von Caruther zu. Die Wiener mussten noch froh sein, mit einem Unentschieden vom Eis gehen zu können.
*Das Spiel in Wien zwischen WEV und der englischen NM endete 3:3(2-0,1-1,0-2) vor 2500 Zuschauern. Es war bitterkalt auf dem WEV-Platz. Insgesamt sahen die Zuschauer ein gutes Spiel. In der letzten Spielzeit kam es jedoch zum leichten Zusammenbruch des WEV. War der Torwart zwei Spielzeiten gut, so verlor er zum Schluß die Übersicht. Im ersten Drittel waren die Wiener überlegen. In der 9. Minute konnte Walter Sell den Führungstreffer erzielen. Dr. Dempsey hatte ihm die Scheibe gut vorgelegt. Einige Zeit später ging Dr. Gordon allein nach vorne und machte das 2:0. Im zweiten Drittel griffen die Engländer verstärkt an. Zwei Minuten vor Schluss dieser Teilzeit schoss Dr. Dempsey das 3:0 ein. Bei diesem Torschuss überspielte er sogar noch den Tormann des Gegners. Da Walter Sell die Scheibe noch berührte, wurde ihm das Tor zugesprochen. Noch vor dem Abpfiff konnte dann Home noch den ersten Treffer der Engländer erzielen. Im letzten Drittel wurden die Wiener von den Engländern zurückgedrängt. Die Wiener begingen den taktischen Fehler, das derzeitige Ergebnis von 3:1 halten zu wollen. Dazu kam noch, dass Friedrich Lichtschein im Tor unsicher wurde. Er ließ einen Weitschuss von Caruther passieren. Mit seiner Ruhe war es vorbei und so ließ er auch den dritten Torschuss von Caruther zu. Die Wiener mussten noch froh sein, mit einem Unentschieden vom Eis gehen zu können.
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'''Spiel 10. März 1929  WEV - Troppauer EV'''
'''Spiel 10. März 1929  WEV - Troppauer EV'''
*Schiedsrichter: Eichinger,  
*Schiedsrichter: Eichinger,  
*Team WEV: Tor: Friedrich Lichtenstein, Verteidiger: Josef Mayer, Herbert Klang, Sturm:  Walter Sell, Friedrich Kirchberger, Karl Demmer, Ersatz: Jaques Dietrichstein, Reinl, Rieß,
*Team WEV: Tor: Friedrich Lichtenstein, Verteidiger: Josef Mayer, Herbert Klang, Sturm:  Walter Sell, Karl Kirchberger, Friedrich Demmer Demmer, Ersatz: Jaques Dietrichstein, Reinl, Rieß,
*Team Troppau: Tor: Wachmenko, Verteidiger: Dorasil, Schindler, Sturm: Lichnowsky, Stephan, Mattern, Ersatz:  Alt,  
*Team Troppau: Tor: Wachmenko, Verteidiger: Dorasil, Schindler, Sturm: Lichnowsky, Stephan, Mattern, Ersatz:  Alt,  
*Das Spiel in Troppau zwischen WEV und Troppauer EV endete 0:3(0-0,0-2,0-1) vor 3000 Zuschauern. Dieses war eine herbe Niederlage des Wiener Vereins. Im ersten Drittel konnten die Wiener noch mit dem Gastgeber mithalten. Dieser Abschnitt blieb auch torlos. Im zweiten Drittel wurden die Troppauer immer stärker mit ihren Angriffen. In der 4. Minute schießt Stephan für Troppau den Führungstreffer ein. Kurze Zeit später erhöht Lichnovski auf 0:2. Nur dem guten Torwart Friedrich Lichtenberg ist es zu verdanken, dass das Ergebnis nicht noch schlechter ausfiel.  Im letzten Drittel wird der WEV noch mehr in die Deffensive gedrängt. Trotzdem kann Dorasil das Anschlusstor zum 1:2 ins Tor bringen.  
*Das Spiel in Troppau zwischen WEV und Troppauer EV endete 0:3(0-0,0-2,0-1) vor 3000 Zuschauern. Dieses war eine herbe Niederlage des Wiener Vereins. Im ersten Drittel konnten die Wiener noch mit dem Gastgeber mithalten. Dieser Abschnitt blieb auch torlos. Im zweiten Drittel wurden die Troppauer immer stärker mit ihren Angriffen. In der 4. Minute schießt Stephan für Troppau den Führungstreffer ein. Kurze Zeit später erhöht Lichnovski auf 0:2. Nur dem guten Torwart Friedrich Lichtenberg ist es zu verdanken, dass das Ergebnis nicht noch schlechter ausfiel.  Im letzten Drittel wird der WEV noch mehr in die Deffensive gedrängt. Trotzdem kann Dorasil das Anschlusstor zum 1:2 ins Tor bringen.  
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Josef Göbl, Sturm:  Walter Sell, Friedrich Demmer, Dr. Watson, Ersatz: Karl Kirchberger, Dallapiazza,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Josef Göbl, Sturm:  Walter Sell, Friedrich Demmer, Dr. Watson, Ersatz: Karl Kirchberger, Dallapiazza,  
*Team Budapester EV: Tor: Heinrich, Verteidiger: Dr. Lator, Dr. Barna, Sturm: Rainer, Meiner, Minder, Reiner, Ersatz: Dr. Krepuska, Jeney,   
*Team Budapester EV: Tor: Heinrich, Verteidiger: Dr. Lator, Dr. Barna, Sturm: Rainer, Meiner, Minder, Reiner, Ersatz: Dr. Krepuska, Jeney,   
*Statt dem kranken Herbert Klang spielte Josef Göbl in der Verteidigung und machte seine Sache recht gut. Göbl fehlte jedoch in der Stürmerreihe mit Demmer und Kirchberger. Zum ersten Mal nach seiner Verletzung  war Dr. Watson wieder im Spiel dabei. Er hatte eine gute Scheibenführung, war körperlich aber noch nicht voll einsatzfähig. Die restlichen Wiener Spieler zeigten nur eine durchschnittliche Leistung. Die Budapester bestanden hauptsächlich aus Kämpfern. Sie konnten besser verteidigen, als angreifen. Eine Ausnahme hiervon war Minder. Auch der Torwart Heinrich zeigte sich in guter Form. Berichtet man über das Spiel, so wäre wohl überwiedend über Fouls zu berichten. Der Schiedsrichter Scheibner leitete sein erstes großes internationales Spiel und hatte nicht die notwendige Autorität für das Spiel. Erst im letzten Drittel gelang es ihm, das Spiel in den Griff zu bekommen. Zwischenzeitlich hatten auch die Funktionäre der Vereine auf die Spieler Einfluss genommen. Das Wiener Publikum wollte seine Mannschaft gewinnen sehen und versuchte durch Schreien und Lärm auf den Verlauf des Spieles Einfluss zu nehmen, wobei die notwendige Sachkenntnis wohl fehlte. war der WEV spielte gegen den Budapester Eislaufverein mit 5:1(2-0,2-0,1-1) vor 2000 Zuschauern. Das in jedem Jahr geführte Spiel der beiden Vereine WEV und Budapester EV war in diesem Jahr alles andere als freundlicher Natur. Nachdem zu Beginn des Spiels verschiedene Fouls nicht geahndet wurden, häuften sich diese Vorfälle immer mehr. Ziel war es nicht mehr, Tore zu schießen, sondern den Gegner zu attakieren. Die Tore für die Wiener schossen Dr. Watson (4) und Walter Brück. Für die Budapester war Dr. Lator erfolgreich.   
*Statt dem kranken Herbert Klang spielte Josef Göbl in der Verteidigung und machte seine Sache recht gut. Göbl fehlte jedoch in der Stürmerreihe mit Demmer und Karl Kirchberger. Zum ersten Mal nach seiner Verletzung  war Dr. Watson wieder im Spiel dabei. Er hatte eine gute Scheibenführung, war körperlich aber noch nicht voll einsatzfähig. Die restlichen Wiener Spieler zeigten nur eine durchschnittliche Leistung. Die Budapester bestanden hauptsächlich aus Kämpfern. Sie konnten besser verteidigen, als angreifen. Eine Ausnahme hiervon war Minder. Auch der Torwart Heinrich zeigte sich in guter Form. Berichtet man über das Spiel, so wäre wohl überwiedend über Fouls zu berichten. Der Schiedsrichter Scheibner leitete sein erstes großes internationales Spiel und hatte nicht die notwendige Autorität für das Spiel. Erst im letzten Drittel gelang es ihm, das Spiel in den Griff zu bekommen. Zwischenzeitlich hatten auch die Funktionäre der Vereine auf die Spieler Einfluss genommen. Das Wiener Publikum wollte seine Mannschaft gewinnen sehen und versuchte durch Schreien und Lärm auf den Verlauf des Spieles Einfluss zu nehmen, wobei die notwendige Sachkenntnis wohl fehlte. war der WEV spielte gegen den Budapester Eislaufverein mit 5:1(2-0,2-0,1-1) vor 2000 Zuschauern. Das in jedem Jahr geführte Spiel der beiden Vereine WEV und Budapester EV war in diesem Jahr alles andere als freundlicher Natur. Nachdem zu Beginn des Spiels verschiedene Fouls nicht geahndet wurden, häuften sich diese Vorfälle immer mehr. Ziel war es nicht mehr, Tore zu schießen, sondern den Gegner zu attakieren. Die Tore für die Wiener schossen Dr. Watson (4) und Walter Brück. Für die Budapester war Dr. Lator erfolgreich.   
:Ein Resümee aus dem Spiel ist, dass ein Teil der Wiener Spieler derzeit noch nicht die Form hat, bei den Euopameisterschaften gut abzuschneiden.<ref>SportTagblatt 28. Dezember 1929</ref>
:Ein Resümee aus dem Spiel ist, dass ein Teil der Wiener Spieler derzeit noch nicht die Form hat, bei den Euopameisterschaften gut abzuschneiden.<ref>SportTagblatt 28. Dezember 1929</ref>


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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Dietrichstein, Josef Göbl, Sturm:  Walter Sell,  Dr. Watson, Ulrich Lederer, Ersatz: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Dietrichstein, Josef Göbl, Sturm:  Walter Sell,  Dr. Watson, Ulrich Lederer, Ersatz: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger,  
*Team England: Tor: Rogers, Verteidiger: Malholland, Sexton, Sturm: Grace, Home, Bruce, Ersatz: Magwood, Cagnon,  
*Team England: Tor: Rogers, Verteidiger: Malholland, Sexton, Sturm: Grace, Home, Bruce, Ersatz: Magwood, Cagnon,  
*Gegen die englische Nationalmannschaft spielte der WEV in Wien vor 3000 Zuschauern mit 2:2(0-0,1-2,1-0). Bei den Wienern kann Walter Brück wegen einer Verletzung nicht mitspielen und wird durch Dietrichstein ersetzt. Die Engländer begeistern nicht. Sie verteidigen mit der gesamten Mannschaft, gehen nur selten geschlossen vor und meiden auch die Kombinationen. Das erste Drittel war das schönste. Im flotten Tempo wird die Scheibe in beide Hälften geführt. Die Torleute haben einiges zu tun. Im zweiten Drittel lassen die Wiener Spieler doch erheblich nach. Mißverständnisse in der Abwehr der Wiener nutzen die Engländer. In der zweiten Minute kann nach einem Fehler von Dietrichstein der Engländer Home den ersten Treffer landen. In der 3. Minute ist es wieder Home, der die Scheibe ins Wiener Tor bringt. Weiß kickt die schon gehaltene Scheibe schlecht weg. Später kann Walter Sell mit einem Prachtschuss den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielen. Dr. Watson und der Torwart der Engländer Rogers werden verletzt und müssen ausscheiden. Die restlichen Spieler können sich durch diese Vorfälle kurz erholen. Im letzten Drittel steht Rogers wiede im Tor. Die Wiener spielen erheblich besser und wechseln häufiger die Spieler im Sturm. Schließlich kann Friedrich Demmer aus sehr schwierigem Schusswinkel den Ausgleichstreffer erzielen. Die Mannschaften scheinen das Resultat zu begrüßen, die Zuschauer wollen weitere Tore sehen. Bei den Wiener Spielern kann eigentlich nur Walter Sell überzeugen. Gut spielten auch noch die beiden Ersatzstürmer Demmer und Kirchberger.  
*Gegen die englische Nationalmannschaft spielte der WEV in Wien vor 3000 Zuschauern mit 2:2(0-0,1-2,1-0). Bei den Wienern kann Walter Brück wegen einer Verletzung nicht mitspielen und wird durch Dietrichstein ersetzt. Die Engländer begeistern nicht. Sie verteidigen mit der gesamten Mannschaft, gehen nur selten geschlossen vor und meiden auch die Kombinationen. Das erste Drittel war das schönste. Im flotten Tempo wird die Scheibe in beide Hälften geführt. Die Torleute haben einiges zu tun. Im zweiten Drittel lassen die Wiener Spieler doch erheblich nach. Mißverständnisse in der Abwehr der Wiener nutzen die Engländer. In der zweiten Minute kann nach einem Fehler von Dietrichstein der Engländer Home den ersten Treffer landen. In der 3. Minute ist es wieder Home, der die Scheibe ins Wiener Tor bringt. Weiß kickt die schon gehaltene Scheibe schlecht weg. Später kann Walter Sell mit einem Prachtschuss den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielen. Dr. Watson und der Torwart der Engländer Rogers werden verletzt und müssen ausscheiden. Die restlichen Spieler können sich durch diese Vorfälle kurz erholen. Im letzten Drittel steht Rogers wiede im Tor. Die Wiener spielen erheblich besser und wechseln häufiger die Spieler im Sturm. Schließlich kann Friedrich Demmer aus sehr schwierigem Schusswinkel den Ausgleichstreffer erzielen. Die Mannschaften scheinen das Resultat zu begrüßen, die Zuschauer wollen weitere Tore sehen. Bei den Wiener Spielern kann eigentlich nur Walter Sell überzeugen. Gut spielten auch noch die beiden Ersatzstürmer Demmer und Karl Kirchberger.  




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:'''Stellungnahme des Torschiedsrichters Giustignani zum Spiel'''
:'''Stellungnahme des Torschiedsrichters Giustignani zum Spiel'''
:Der Torschiedsrichter im Spiel des WEV - Manitoba übermittelte dem SportTagblatt nachstehende Information mit der Bitte um Veröffentlichung:
:Der Torschiedsrichter im Spiel des WEV - Manitoba übermittelte dem SportTagblatt nachstehende Information mit der Bitte um Veröffentlichung:
"Das Tor der Wiener war, entgegen allen andern Darstellungen, vollkommen einwandfrei erzielt. Bei einem Vorstoß Kirchbergers gab es vor dem Tor der Kanadier ein Gedränge, der Tormann lag auf dem Eise, und an ihn vorbei brachte Kirchberger im Nachschuss die Scheibe ins Tor. Die Scheibe kam von meiner linken Seite über die Torlinie, prallte also an den rechten unteren Querpfosten, sodann an den hinteren Querpfosten an und flog wieder ins Spielfeld hinaus. Ich konnte diesen Vorgang absolut genau feststellen und signalisierte daher Tor. Es kann gar keine Rede davon sein, dass die Scheibe die Torlinie nicht passiert hätte."
"Das Tor der Wiener war, entgegen allen andern Darstellungen, vollkommen einwandfrei erzielt. Bei einem Vorstoß Kirchbergers gab es vor dem Tor der Kanadier ein Gedränge, der Tormann lag auf dem Eise, und an ihn vorbei brachte Karl Kirchberger im Nachschuss die Scheibe ins Tor. Die Scheibe kam von meiner linken Seite über die Torlinie, prallte also an den rechten unteren Querpfosten, sodann an den hinteren Querpfosten an und flog wieder ins Spielfeld hinaus. Ich konnte diesen Vorgang absolut genau feststellen und signalisierte daher Tor. Es kann gar keine Rede davon sein, dass die Scheibe die Torlinie nicht passiert hätte."
:Das SportTagblatt schreibt dazu: "Man muss zugeben, dass der Schiedsrichter in der Lage ist, die Vorgänge in und knapp vor dem Tor besser zu sehen, als jeder andere auf dem Platze. Aber man muss andererseits auch feststellen, dass nicht nur der Tormann der Kanadier, der für sein unsportliches Verhalten den Ausschluss verdient hätte, sondern auch die Spieler beider Mannschaften, von denen sich ja ein Teil ebenfalls knapp vor dem Tor befand, genau so wie das gesamte Publikum der Ansicht waren, dass es sich um einen Stangenschuss gehandelt habe. Jedenfalls aber ist die Feststellung des Torschiedsrichers  eine Tatsachenentscheidung, gegen die es bekanntlich keinen Einspruch gibt.  
:Das SportTagblatt schreibt dazu: "Man muss zugeben, dass der Schiedsrichter in der Lage ist, die Vorgänge in und knapp vor dem Tor besser zu sehen, als jeder andere auf dem Platze. Aber man muss andererseits auch feststellen, dass nicht nur der Tormann der Kanadier, der für sein unsportliches Verhalten den Ausschluss verdient hätte, sondern auch die Spieler beider Mannschaften, von denen sich ja ein Teil ebenfalls knapp vor dem Tor befand, genau so wie das gesamte Publikum der Ansicht waren, dass es sich um einen Stangenschuss gehandelt habe. Jedenfalls aber ist die Feststellung des Torschiedsrichers  eine Tatsachenentscheidung, gegen die es bekanntlich keinen Einspruch gibt.  
:In der Ausgabe vom 23. Jänner 1931 macht das SportTagblatt einen Vorschlag, wie man das Tor beim Eishockeyspiel verändern könnte, damit das herausspringen der Scheibe so gut wie nicht mehr möglich ist.
:In der Ausgabe vom 23. Jänner 1931 macht das SportTagblatt einen Vorschlag, wie man das Tor beim Eishockeyspiel verändern könnte, damit das herausspringen der Scheibe so gut wie nicht mehr möglich ist.
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*Team WEV: Tor: Weiss, Verteidiger: Josef Göbl, Hans von Trauttenberg, Sturm: Karl Kirchberger, Walter Sell, Friedrich Demmer, Karl Rammer, Reinl, Jaques Dietrichstein,  
*Team WEV: Tor: Weiss, Verteidiger: Josef Göbl, Hans von Trauttenberg, Sturm: Karl Kirchberger, Walter Sell, Friedrich Demmer, Karl Rammer, Reinl, Jaques Dietrichstein,  
*Team Polen: Tor: Stogowski (Thorn), Sachs (Legia Warschau), Verteidiger: Mauer (Pogon-Lemberg), Sokolowski (Lechia-Lemberg), Stürmer: Krygier (Polonia-Warschau), Sabinski (Pogon-Lemberg), Godolewski (AZS Wilna), Materski (Legia Warschau), Kowalski (Warschau), Machewczk (Kracovia Krakau), Ersatz: Ludiczak (AZS Posen) und Nowak,
*Team Polen: Tor: Stogowski (Thorn), Sachs (Legia Warschau), Verteidiger: Mauer (Pogon-Lemberg), Sokolowski (Lechia-Lemberg), Stürmer: Krygier (Polonia-Warschau), Sabinski (Pogon-Lemberg), Godolewski (AZS Wilna), Materski (Legia Warschau), Kowalski (Warschau), Machewczk (Kracovia Krakau), Ersatz: Ludiczak (AZS Posen) und Nowak,
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem Warschauer Team auf dem WEV-Platz endete vor 2.000 Zuschauern mit 2:0(0-0,1-0,1-0) Toren. Das erste Drittel endete torlos. Im zweiten Drittel sah man zunächst die Polen im Angriff. In der 8. Minute konnte Josef Göbl vorstoßen und die Scheibe an Demmer abgeben. Dieses schoss die Scheibe zum 1:0 für den WEV ins Tor. Karl Kirchberger hatte einen Zusammenstoß und ging esrst einmal benebelt vom Platz. Trotz aller Angriffe der Polen fiel kein weiteres Tor mehr. Im letzten Drittel wurde das Tempo von beiden Seiten nicht gedrosselt. Walter Sell wurde auf eine Minute herausgestellt. Dann kommt der Seitenwechsel nach 7 1/2 Minuten. Kurz darauf macht Demmer einen Vorstoß und gibt dann die Scheibe an Kirchberger ab. Dieser lockt mit eine Finte den polnischen Tormann aus seinem Kasten heraus und schießt dann ein. Es ist die 11. Minute. Materski erhält noch eine Auszeit. Es bleibt beim Stand von 2:0 für den WEV. Demmer und Göbl waren die besten Spieler der Wiener. Auf der polnischen Seite sind der Tormann Stogowski und Krygier hervorragend im Spiel.   
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem Warschauer Team auf dem WEV-Platz endete vor 2.000 Zuschauern mit 2:0(0-0,1-0,1-0) Toren. Das erste Drittel endete torlos. Im zweiten Drittel sah man zunächst die Polen im Angriff. In der 8. Minute konnte Josef Göbl vorstoßen und die Scheibe an Demmer abgeben. Dieses schoss die Scheibe zum 1:0 für den WEV ins Tor. Karl Kirchberger hatte einen Zusammenstoß und ging esrst einmal benebelt vom Platz. Trotz aller Angriffe der Polen fiel kein weiteres Tor mehr. Im letzten Drittel wurde das Tempo von beiden Seiten nicht gedrosselt. Walter Sell wurde auf eine Minute herausgestellt. Dann kommt der Seitenwechsel nach 7 1/2 Minuten. Kurz darauf macht Demmer einen Vorstoß und gibt dann die Scheibe an Karl Kirchberger ab. Dieser lockt mit eine Finte den polnischen Tormann aus seinem Kasten heraus und schießt dann ein. Es ist die 11. Minute. Materski erhält noch eine Auszeit. Es bleibt beim Stand von 2:0 für den WEV. Demmer und Göbl waren die besten Spieler der Wiener. Auf der polnischen Seite sind der Tormann Stogowski und Krygier hervorragend im Spiel.   


*Zwei Spiele in Paris hatte der WEV für den 18. und 19. Dezember 1931 abgeschlossen. Die Mannschaft fuhr nach Paris und wurde im Hotel Pennsylvania untergebracht. Es war die erste Auslandsreise seit vielen Jahren, bei der Ulrich Lederer nicht dabei war. Die Begrüßung erfolge durch Vertreter des französischen Eishockeyverbandes und dem Gastgeber, der Jeff Dickson AG. Am 18. Dezember steht ein Empfang in der österreichischen Gesandtschaft an. Minister Grünberger begrüßt die Gruppe und zeigt großes Interesse am Eishockey. Nach dem Mittagessen ist Ruhezeit angesagt. Um 19.30 Uhr geht es zum Palast des Sports. In der Halle finden mehrere Veranstaltungen gleichzeitig statt, eine davon ist das Eishockeyspiel.   
*Zwei Spiele in Paris hatte der WEV für den 18. und 19. Dezember 1931 abgeschlossen. Die Mannschaft fuhr nach Paris und wurde im Hotel Pennsylvania untergebracht. Es war die erste Auslandsreise seit vielen Jahren, bei der Ulrich Lederer nicht dabei war. Die Begrüßung erfolge durch Vertreter des französischen Eishockeyverbandes und dem Gastgeber, der Jeff Dickson AG. Am 18. Dezember steht ein Empfang in der österreichischen Gesandtschaft an. Minister Grünberger begrüßt die Gruppe und zeigt großes Interesse am Eishockey. Nach dem Mittagessen ist Ruhezeit angesagt. Um 19.30 Uhr geht es zum Palast des Sports. In der Halle finden mehrere Veranstaltungen gleichzeitig statt, eine davon ist das Eishockeyspiel.   
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Jaques Dietrichstein, Hans von Trauttenberg, Sturm: Karl Kirchberger, Walter Sell, Friedrich Demmer, Josef Göbl, Karl Rammer, Reinl,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Jaques Dietrichstein, Hans von Trauttenberg, Sturm: Karl Kirchberger, Walter Sell, Friedrich Demmer, Josef Göbl, Karl Rammer, Reinl,  
*Team Polen: Tor: Stotowski, Verteidiger: Mauer, Materski, Stürmer: Sabinski, Krygier, Sokolowski, Marschewczek, Nowak, Sodlewski,  
*Team Polen: Tor: Stotowski, Verteidiger: Mauer, Materski, Stürmer: Sabinski, Krygier, Sokolowski, Marschewczek, Nowak, Sodlewski,  
*Das dritte Spiel in Kattowitz zwischen dem WEV und der Nationalmannschaft von Polen wurde mit 1:0(0-0,0-0,1-0) gewonnen. Die ersten beiden Drittel des Spiels blieben torlos. Weiss im tor der Wiener hatte viel zu tun und zeigte eine hervorragende Leistung. Mit einer vorbildlichen Kombination von Sell, Demmer, Kirchberger konnte im letzten Drittel der Siegestreffer vom WEV erkämpft werden. Mit diesem Ergebnis hatte vorher niemand gerechnet, da die Wiener ja mit mehreren Ersatzspielern antraten.   
*Das dritte Spiel in Kattowitz zwischen dem WEV und der Nationalmannschaft von Polen wurde mit 1:0(0-0,0-0,1-0) gewonnen. Die ersten beiden Drittel des Spiels blieben torlos. Weiss im tor der Wiener hatte viel zu tun und zeigte eine hervorragende Leistung. Mit einer vorbildlichen Kombination von Sell, Demmer, Karl Kirchberger konnte im letzten Drittel der Siegestreffer vom WEV erkämpft werden. Mit diesem Ergebnis hatte vorher niemand gerechnet, da die Wiener ja mit mehreren Ersatzspielern antraten.   




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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Wanecek, Verteidiger: Jaques Dietrichstein, Hans von Trauttenberg, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Walter Sell, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Josef Göbl, Karl Rammer, Reinl, Reiseleiter: Sektionsleiter Walter Brück,
*Team WEV: Tor: Wanecek, Verteidiger: Jaques Dietrichstein, Hans von Trauttenberg, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Walter Sell, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Josef Göbl, Karl Rammer, Reinl, Reiseleiter: Sektionsleiter Walter Brück,
*Weiss ist an Grippe erkrankt und wird durch Wanecek ersetzt. In Budapest spielte de WEV gegen den BKE Budapest mit 1:1(0-0,0-0,1-1) unentschieden.<ref>SportTagblatt 15. Februar 1932</ref> Die ersten beiden Drittel endeten torlos. Im letzten Drittel wurde das Führungstor durch den Ungarn Jenay erzielt. Das Ausgleichstor schaffte dann Kirchberger. Es war kein besonders gutes Eishockeyspiel.  
*Weiss ist an Grippe erkrankt und wird durch Wanecek ersetzt. In Budapest spielte de WEV gegen den BKE Budapest mit 1:1(0-0,0-0,1-1) unentschieden.<ref>SportTagblatt 15. Februar 1932</ref> Die ersten beiden Drittel endeten torlos. Im letzten Drittel wurde das Führungstor durch den Ungarn Jenay erzielt. Das Ausgleichstor schaffte dann Karl Kirchberger. Es war kein besonders gutes Eishockeyspiel.  




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*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Johann Gartner, Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Ernst Schmucker, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Oskar Nowak,  
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Johann Gartner, Sturm: Hans Tatzer, Hans Ertl, Ernst Schmucker, Konrad Glatz, Franz Henhapel, Oskar Nowak,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Feldspieler: Hans von Trauttenberg, Jaques Dietrichstein, Karl Kirchberger, Josef Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer, Eisenstein,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Feldspieler: Hans von Trauttenberg, Jaques Dietrichstein, Karl Kirchberger, Josef Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer, Eisenstein,
*Der EKE verlor vor 3000 Zuschauern gegen den WEV mit 0:2(0-0,0-0,0-2) Toren. Es war ein spannendes und schönes Spiel über alle drei Drittel. Im ersten Drittel ging es noch ein bißchen wüst zu und man ging ohne viel Besinnung aufeinander los. Die überragende Lauftechnik von Ertl und Demmer und die Ruhe von Göbl brachten dann wieder System ins Spiel. Im letzten Drittel wurde Ertl verletzt und schied aus. Er wurde bei einem Angriff an die Stirnseite der Bande geschleudert. Er hatte einen Schock erlitten. Nowak übernahm seinen Posten. Dieses nützte der WEV aus und erzielte den ersten Treffer durch Kirchberger, der bei einem Angriff die Scheibe von Trauttenberg übernahm, einige Schritte weiterlief und dann unhaltbar ins Tor von Oerdögh einschoss. Die Hernalser vertraten die Meinung, dass dieses Tor aus einer off-side-Stellung erfolgte. Jetzt kam Ertl noch einmal ins Spiel, wurde aber mit anderen für eine Minute ausgeschlossen. Während dieser Minute konnte Demmer den zweiten Treffer für den WEV einschießen. Göbl war an der linken Bande nach vorne gedribbelt und hatte dann die Scheibe an Demmer weitergegeben. Das ganze lief so schnell ab, dass die Zuschauer erst mit dem Zeichen des Tor-Schiedsrichers aufs das gefallene Tor aufmerksam wurden. Ertl zeigte seine virituosen Dribblings und zeigte auch als Läufer sein enormes Können. Er übertraf sich heut selbst. Demmer hat seine kleine Formkrise überwunden und flitzte wieder über das Eis. Gegenüber Ertl hat er einen harten, aber nicht immer zielsicheren Schuss. Erstklassig spielte auch Weiß im WEV-Tor. Überragend wehrt er die Schüsse ab. Nachteil bei ihm ist allerdings, das er Phasen hat, in denen er die leichtesten Schüsse durchläßt. Kirchberger, Tatzer und Trauttenberg zeigten eine hervorgende Leistung. Es war ein spannendes Spiel, dass verbissen und mit ungeheurer Kraft geführt wurde. So war Demmer mit ungeheurer Wucht mit dem Gesicht in die Bande geflogen. Kurz danach sah man ihn aber schon wieder über das Eis sprinten. Tatzer und Schmucker schleiften nach einem schweren Sturz meterweit über das Eis, nahmen aber sofort wieder den Kampf auf.  
*Der EKE verlor vor 3000 Zuschauern gegen den WEV mit 0:2(0-0,0-0,0-2) Toren. Es war ein spannendes und schönes Spiel über alle drei Drittel. Im ersten Drittel ging es noch ein bißchen wüst zu und man ging ohne viel Besinnung aufeinander los. Die überragende Lauftechnik von Ertl und Demmer und die Ruhe von Göbl brachten dann wieder System ins Spiel. Im letzten Drittel wurde Ertl verletzt und schied aus. Er wurde bei einem Angriff an die Stirnseite der Bande geschleudert. Er hatte einen Schock erlitten. Nowak übernahm seinen Posten. Dieses nützte der WEV aus und erzielte den ersten Treffer durch Karl Kirchberger, der bei einem Angriff die Scheibe von Trauttenberg übernahm, einige Schritte weiterlief und dann unhaltbar ins Tor von Oerdögh einschoss. Die Hernalser vertraten die Meinung, dass dieses Tor aus einer off-side-Stellung erfolgte. Jetzt kam Ertl noch einmal ins Spiel, wurde aber mit anderen für eine Minute ausgeschlossen. Während dieser Minute konnte Demmer den zweiten Treffer für den WEV einschießen. Göbl war an der linken Bande nach vorne gedribbelt und hatte dann die Scheibe an Demmer weitergegeben. Das ganze lief so schnell ab, dass die Zuschauer erst mit dem Zeichen des Tor-Schiedsrichers aufs das gefallene Tor aufmerksam wurden. Ertl zeigte seine virituosen Dribblings und zeigte auch als Läufer sein enormes Können. Er übertraf sich heut selbst. Demmer hat seine kleine Formkrise überwunden und flitzte wieder über das Eis. Gegenüber Ertl hat er einen harten, aber nicht immer zielsicheren Schuss. Erstklassig spielte auch Weiß im WEV-Tor. Überragend wehrt er die Schüsse ab. Nachteil bei ihm ist allerdings, das er Phasen hat, in denen er die leichtesten Schüsse durchläßt. Karl Kirchberger, Tatzer und Trauttenberg zeigten eine hervorgende Leistung. Es war ein spannendes Spiel, dass verbissen und mit ungeheurer Kraft geführt wurde. So war Demmer mit ungeheurer Wucht mit dem Gesicht in die Bande geflogen. Kurz danach sah man ihn aber schon wieder über das Eis sprinten. Tatzer und Schmucker schleiften nach einem schweren Sturz meterweit über das Eis, nahmen aber sofort wieder den Kampf auf.  




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Hans von Trauttenberg, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger,  Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer, Forda
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Hans von Trauttenberg, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger,  Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer, Forda
Das Meisterschaftsspiel zwischen dem EKE und dem WEV geht 0:0(0-0,0-0,0-0) unentschieden aus. Der Wiener Eislauf Verein ist damit Wiener Eishockeymeister 1932/33. Während des Spiels herrschte Schneetreiben. Da der Schneefall schon morgens begann, wurde den ganzen Tag der Platz vom Schnee geräumt. Um 21.00 Uhr begann das Spiel. Reguläre Bedingungen herrschten auf Grund des Schnees nicht. Auch das Eis war entsprechend schlecht. Die Scheibe rutschte nicht richtig und die Torleute hatten keine Mühe, den Puck zu fangen. Trotz dieser wiedrigen Bedingungen hatten sich 3000 Besucher eingefunden. Sofort von Beginn an versuchten es die Spieler auf Grund der Wetterbedingungen mit Weitschüssen. Kombinationen kamen nicht zu Stande. Trotzdem konnte Hans Tatzer zwei gute Torchancen herausspielen. Er erwies sich im Spiel als der gefährlichste Stürmer. Auch im zweiten Drittel waren die Verhältnisse schwierig. Bei einer Rauferei um die Scheibe erhält Dietrichstein eine Zeitstrafe. Demmer kann einen Weitschuss im gegnerischen Tor unterbringen, aber der Schiedsrichter hatte vorher wegen eines Kicks abgepfiffen. Die Zuschauer hatten umsonst gejubelt. Es zeigten sich dann die ersten Ermüdungserscheinungen bei den Spielern. Im letzten Drittel wurde das Spiel wieder lebhafter. Aber auch jetzt sah man keine Tore. So endete das Spiel 0:0. Der WEV muss sich jetzt dem IEV zum Kampf um die Österreichische Eishockey-Meisterschaft stellen.   
Das Meisterschaftsspiel zwischen dem EKE und dem WEV geht 0:0(0-0,0-0,0-0) unentschieden aus. Der Wiener Eislauf Verein ist damit Wiener Eishockeymeister 1932/33. Während des Spiels herrschte Schneetreiben. Da der Schneefall schon morgens begann, wurde den ganzen Tag der Platz vom Schnee geräumt. Um 21.00 Uhr begann das Spiel. Reguläre Bedingungen herrschten auf Grund des Schnees nicht. Auch das Eis war entsprechend schlecht. Die Scheibe rutschte nicht richtig und die Torleute hatten keine Mühe, den Puck zu fangen. Trotz dieser wiedrigen Bedingungen hatten sich 3000 Besucher eingefunden. Sofort von Beginn an versuchten es die Spieler auf Grund der Wetterbedingungen mit Weitschüssen. Kombinationen kamen nicht zu Stande. Trotzdem konnte Hans Tatzer zwei gute Torchancen herausspielen. Er erwies sich im Spiel als der gefährlichste Stürmer. Auch im zweiten Drittel waren die Verhältnisse schwierig. Bei einer Rauferei um die Scheibe erhält Dietrichstein eine Zeitstrafe. Demmer kann einen Weitschuss im gegnerischen Tor unterbringen, aber der Schiedsrichter hatte vorher wegen eines Kicks abgepfiffen. Die Zuschauer hatten umsonst gejubelt. Es zeigten sich dann die ersten Ermüdungserscheinungen bei den Spielern. Im letzten Drittel wurde das Spiel wieder lebhafter. Aber auch jetzt sah man keine Tore. So endete das Spiel 0:0. Der WEV muss sich jetzt dem IEV zum Kampf um die Österreichische Eishockey-Meisterschaft stellen.   
:Wie wäre es gewesen, wenn dieses Spiel bei schönem winterlichen Wetter stattgefungen hätte? Warum ist niemand auf die Idee gekommen, bei diesem Schneetreiben das Spiel abzusagen? Die Zuschauer waren durch die guten Tribühnenanlagen geschützt. Die armen Spieler und der Schiedsrichter Revy, der in einem langen Mantel auf dem Eis steht, sind es nicht. Bei diesen Schneemengen half auch kein kehren. Es gab kein "spritzen" und daher auch kein Eis. Selbst der Meister der Scheibenführung Hans Ertl sah dieses Mal wie ein Anfänger aus und Demmer und Kirchberger konnten es nicht besser machen. So gab es eben nur ein paar Weitschüsse, mit denen die Tormänner kaum Arbeit hatten. Die Entscheidung ist gefallen, aber selbst den Spielern wäre Regen lieber gewesen.  
:Wie wäre es gewesen, wenn dieses Spiel bei schönem winterlichen Wetter stattgefungen hätte? Warum ist niemand auf die Idee gekommen, bei diesem Schneetreiben das Spiel abzusagen? Die Zuschauer waren durch die guten Tribühnenanlagen geschützt. Die armen Spieler und der Schiedsrichter Revy, der in einem langen Mantel auf dem Eis steht, sind es nicht. Bei diesen Schneemengen half auch kein kehren. Es gab kein "spritzen" und daher auch kein Eis. Selbst der Meister der Scheibenführung Hans Ertl sah dieses Mal wie ein Anfänger aus und Demmer und Karl Kirchberger konnten es nicht besser machen. So gab es eben nur ein paar Weitschüsse, mit denen die Tormänner kaum Arbeit hatten. Die Entscheidung ist gefallen, aber selbst den Spielern wäre Regen lieber gewesen.  




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Hans von Trauttenberg, Forda, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer Hoscha, Reiseleiter: Walter Brück,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Hans von Trauttenberg, Forda, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer Hoscha, Reiseleiter: Walter Brück,
*Das Spiel des WEV gegen den LTC Prag endete 1:1(0-0,0-1,1-0) unentschieden. Das erste Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel konnten die Prager durch den ungedeckten Tosicka nach Zuspiel von Malecek den Führungstreffer erzielen. Der Schiedsrichter pfiff einseitig und veranlasste Hinausstellungen von Wiener Spielern, so dass fast immer nur noch 4 Mann spielten.  
*Das Spiel des WEV gegen den LTC Prag endete 1:1(0-0,0-1,1-0) unentschieden. Das erste Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel konnten die Prager durch den ungedeckten Tosicka nach Zuspiel von Malecek den Führungstreffer erzielen. Der Schiedsrichter pfiff einseitig und veranlasste Hinausstellungen von Wiener Spielern, so dass fast immer nur noch 4 Mann spielten.  
Im letzten Drittel sind die Wiener stark überlegen und es gelingt Kirchberger der Ausgleichstreffer. Die Prager zogen sich jetzt zurück und verlegten sich aufs verteidigen.   
Im letzten Drittel sind die Wiener stark überlegen und es gelingt Karl Kirchberger der Ausgleichstreffer. Die Prager zogen sich jetzt zurück und verlegten sich aufs verteidigen.   




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Hans von Trauttenberg, Forda, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer, Forda,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Hans von Trauttenberg, Forda, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer, Forda,
*Team Berlin: Tor: Gerhard Ball, Verteidiger: Römer, Orbanowski, Sturm: Jaenecke, Rudi Ball, Herbert Brück, Korff, Heinz Ball, Banydow,  
*Team Berlin: Tor: Gerhard Ball, Verteidiger: Römer, Orbanowski, Sturm: Jaenecke, Rudi Ball, Herbert Brück, Korff, Heinz Ball, Banydow,  
*Der WEV gewann das Spiel gegen den Berliner Schlittschuh Club mit 2:1(1-1,1-0,0-0) Toren. Die Berliner spielten schnell und traten hart auf. Rudi Ball und Herbert Brück versuchten durch Einzelaktionen ihre Tore zu schießen. Nicht nur die Stammspieler des WEV, auch die Austauschspieler Rammer und Reinl zeigten gutes Eishockey. Im ersten Drittel schoss Rudi Ball in der 4. Minute  das Führungstor für die Berliner. Kurze Zeit später konnte aber Kirchberger nach einem Gedränge vor dem Berliner Tor ausgleichen. Im zweiten Drittel schoss Kirchberger nach einem Lauf über das gesamte Feld aufs Tor der Berliner, Gerhard Ball wehrte die Scheibe ab und Demmer, der mitgelaufen war, konnte ins Berliner Tor einschießen. Im letzten Drittel fiel kein Tor mehr. Die Berliner spielten jezt sehr hart.  
*Der WEV gewann das Spiel gegen den Berliner Schlittschuh Club mit 2:1(1-1,1-0,0-0) Toren. Die Berliner spielten schnell und traten hart auf. Rudi Ball und Herbert Brück versuchten durch Einzelaktionen ihre Tore zu schießen. Nicht nur die Stammspieler des WEV, auch die Austauschspieler Rammer und Reinl zeigten gutes Eishockey. Im ersten Drittel schoss Rudi Ball in der 4. Minute  das Führungstor für die Berliner. Kurze Zeit später konnte aber Karl Kirchberger nach einem Gedränge vor dem Berliner Tor ausgleichen. Im zweiten Drittel schoss Karl Kirchberger nach einem Lauf über das gesamte Feld aufs Tor der Berliner, Gerhard Ball wehrte die Scheibe ab und Demmer, der mitgelaufen war, konnte ins Berliner Tor einschießen. Im letzten Drittel fiel kein Tor mehr. Die Berliner spielten jezt sehr hart.  




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*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Hans von Trauttenberg, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer, Eisenstein,
*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Hans von Trauttenberg, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Josef Göbl, Friedrich Demmer, Reinl, Karl Rammer, Eisenstein,
*Team Prostejov: Tor: Silkanek, Verteidiger: Stav, Cetkovsky, Sturm: Spozil, Gardavsky, Michalek, D. Jirotka, Z. Jirotka,   
*Team Prostejov: Tor: Silkanek, Verteidiger: Stav, Cetkovsky, Sturm: Spozil, Gardavsky, Michalek, D. Jirotka, Z. Jirotka,   
*Der WEV siegte gegen den Sportklub Prostejov mit 3:2(2-0,1-0,0:2) Toren. Gegenüber dem Spiel gegen den EKE vor zwei Tagen zeigte der WEV aber ein schwaches Spiel. von Trauttenberg war noch der beste Spieler auf dem Platz. Im ersten Drittel schossen Forda und Kirchberger die beiden Tore. Göbl konnte den Treffer im zweiten Drittel erzielen. Im letzten Drittel waren für die Gäste Michalek und Cetkovskiy erfolgreich.  
*Der WEV siegte gegen den Sportklub Prostejov mit 3:2(2-0,1-0,0:2) Toren. Gegenüber dem Spiel gegen den EKE vor zwei Tagen zeigte der WEV aber ein schwaches Spiel. von Trauttenberg war noch der beste Spieler auf dem Platz. Im ersten Drittel schossen Forda und Karl Kirchberger die beiden Tore. Göbl konnte den Treffer im zweiten Drittel erzielen. Im letzten Drittel waren für die Gäste Michalek und Cetkovskiy erfolgreich.  




Zeile 6.286: Zeile 6.286:
*Schiedsrichter:  Dr. Barna, Budapester EV
*Schiedsrichter:  Dr. Barna, Budapester EV
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, von Trauttenberg(nach Wien zurück), Friedrich Demmer, Reinl, Oppenheim, Hoscha, Reiseleiter Walter Brück,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, von Trauttenberg(nach Wien zurück), Friedrich Demmer, Reinl, Oppenheim, Hoscha, Reiseleiter Walter Brück,  
*In seinem zweiten Spiel in Krynica konnte der WEV gegen Brandenburg nur ein 1:1(0-0,0-1,1-0) unentschieden errreichen. Das erste Drittel verlief torlos. Zu Beginn des zweiten Drittels schossen die Brandenburger ein Tor. Der Schiedsrichter Barna hatte aber vorher abgepfiffen und die Wiener Spieler waren entsprechend stehen geblieben. Trotz seiner Abpfiffs erkannte der Schiedsrichter das Tor an. Das Publikum brachte seinen Unmut zum Ausdruck. Im letzten Drittel wurden die Spieler des WEV laufend ausgeschlossen, trotzdem keine derben Fouls vorlagen. In der Regel befanden sich nur noch vier Feldspieler auf dem Eis. Einmal traf es Kirchberger und Demmer gleich gemeinsam. Weiß, Dietrichstein, Reindl und Forda kämpften aber wie die Löwen. Dann gelang trotzdem Demmer der Ausgleichstreffer. Jeder im Publikam bekam mit, dass der Schiedsrichter die Wiener Mannschaft grob benachteiligte.  
*In seinem zweiten Spiel in Krynica konnte der WEV gegen Brandenburg nur ein 1:1(0-0,0-1,1-0) unentschieden errreichen. Das erste Drittel verlief torlos. Zu Beginn des zweiten Drittels schossen die Brandenburger ein Tor. Der Schiedsrichter Barna hatte aber vorher abgepfiffen und die Wiener Spieler waren entsprechend stehen geblieben. Trotz seiner Abpfiffs erkannte der Schiedsrichter das Tor an. Das Publikum brachte seinen Unmut zum Ausdruck. Im letzten Drittel wurden die Spieler des WEV laufend ausgeschlossen, trotzdem keine derben Fouls vorlagen. In der Regel befanden sich nur noch vier Feldspieler auf dem Eis. Einmal traf es Karl Kirchberger und Demmer gleich gemeinsam. Weiß, Dietrichstein, Reindl und Forda kämpften aber wie die Löwen. Dann gelang trotzdem Demmer der Ausgleichstreffer. Jeder im Publikam bekam mit, dass der Schiedsrichter die Wiener Mannschaft grob benachteiligte.  




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, von Trauttenberg(nach Wien zurück), Friedrich Demmer, Reinl, Oppenheim, Hoscha, Reiseleiter Walter Brück,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, von Trauttenberg(nach Wien zurück), Friedrich Demmer, Reinl, Oppenheim, Hoscha, Reiseleiter Walter Brück,
*Team USA: Cosby, Verteidiger: Iglehard, Langmaid, Stürmer: Ding Palmer (nicht angetreten), Hillyard, Sanford, Breckenridge, Holland, Forbes,
*Team USA: Cosby, Verteidiger: Iglehard, Langmaid, Stürmer: Ding Palmer (nicht angetreten), Hillyard, Sanford, Breckenridge, Holland, Forbes,
*Der WEV verlor gegen die Messachusetts Rangers vor 2500 Zuschauern mit 2:3(0-1,0-0,2-2) Toren. Es war ein spannendes und dramatische Spiel, aber es erfüllte doch nicht ganz die Erwartungen, die man in die amerikanische Mannschaft gesetzt hatte. Die Amerikaner nutzten ihre Körperkraft bis an den Rand des zulässigen aus. Dadurch sahen die Zuschauern wilde und packende Kämpfe. Leider war der Star der Mannschaft Palmer nicht mit angetreten, er war erkältet. Im ersten Drittel verursachte Josef Göbl ein Eigentor. Die Amerikaner waren hier nicht überlegen. Im zweiten Drittel spielten die Gäste stärker, aber es fiel auf beiden Seiten kein Tor. Im letzten Drittel sah man eine Kombination von Reinl und Kirchberger, die der letztgenannte mit einem Tor abschloss. Sofort danach konnte Garrison mit einem Fernschuss den Ausgleich herstellen. Einige zeit später erhält Demmer einen Pass von Göbl und kann den Ausgleichstreffer zum 2:2 erzielen. Kurz vor Spielende konnte aber Hillyard den Siegestreffer zum Endstand von 3:2 für die Amerikaner ins Tor des WEV einschießen.  
*Der WEV verlor gegen die Messachusetts Rangers vor 2500 Zuschauern mit 2:3(0-1,0-0,2-2) Toren. Es war ein spannendes und dramatische Spiel, aber es erfüllte doch nicht ganz die Erwartungen, die man in die amerikanische Mannschaft gesetzt hatte. Die Amerikaner nutzten ihre Körperkraft bis an den Rand des zulässigen aus. Dadurch sahen die Zuschauern wilde und packende Kämpfe. Leider war der Star der Mannschaft Palmer nicht mit angetreten, er war erkältet. Im ersten Drittel verursachte Josef Göbl ein Eigentor. Die Amerikaner waren hier nicht überlegen. Im zweiten Drittel spielten die Gäste stärker, aber es fiel auf beiden Seiten kein Tor. Im letzten Drittel sah man eine Kombination von Reinl und Karl Kirchberger, die der letztgenannte mit einem Tor abschloss. Sofort danach konnte Garrison mit einem Fernschuss den Ausgleich herstellen. Einige zeit später erhält Friedrich Demmer einen Pass von Göbl und kann den Ausgleichstreffer zum 2:2 erzielen. Kurz vor Spielende konnte aber Hillyard den Siegestreffer zum Endstand von 3:2 für die Amerikaner ins Tor des WEV einschießen.  




Zeile 6.532: Zeile 6.532:
*Schiedsrichter: Alfred Revy,
*Schiedsrichter: Alfred Revy,
*Team HCW: Tor: Benesch, Verteidiger: Albert Trappl, Rudolf Vojta,  Sturm:  Lambert Neumayer, Franz Csöngei, Brandl, Howarth, Willibald Stanek, Hans Klinger,
*Team HCW: Tor: Benesch, Verteidiger: Albert Trappl, Rudolf Vojta,  Sturm:  Lambert Neumayer, Franz Csöngei, Brandl, Howarth, Willibald Stanek, Hans Klinger,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Hans von Trauttenberg,  Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Ferdianand Demmer, Karl Kirchberger, Walter Sell,  2. Sturm: Reinl, Josef Göbl,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Hans von Trauttenberg,  Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Ferdrich Demmer, Karl Kirchberger, Walter Sell,  2. Sturm: Reinl, Josef Göbl,
Karl Rammer,
Karl Rammer,
*Der WEV gewann gegen den HCW mit 3:0(0-0,3-0,0-0) Toren. Aus dem Ergebnis kann man schon erkennen, dass der HCW im ersten und letzen Drittel dem WEV größeren Widerstand leistete. Der junge Howarth, der aus der Jugendmannschaft kommt, zeigte sich sehr talentiert. Csöngei fehlte bei den Währingern. Die Treffer erzielten bei den Wienern Demmer (2) und Reinl.  
*Der WEV gewann gegen den HCW mit 3:0(0-0,3-0,0-0) Toren. Aus dem Ergebnis kann man schon erkennen, dass der HCW im ersten und letzen Drittel dem WEV größeren Widerstand leistete. Der junge Howarth, der aus der Jugendmannschaft kommt, zeigte sich sehr talentiert. Csöngei fehlte bei den Währingern. Die Treffer erzielten bei den Wienern Friedrich Demmer (2) und Reinl.  




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'''Spiel 4. Dezember 1933  WEV - ÖWSC M-Spiel'''
'''Spiel 4. Dezember 1933  WEV - ÖWSC M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Josef Göbl, Jaques Dietrichstein 1. Sturm: Ferdianand Demmer, Karl Kirchberger, Walter Sell,  2. Sturm: Forda, Patzelt, Frieder,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Josef Göbl, Jaques Dietrichstein 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Walter Sell,  2. Sturm: Forda, Patzelt, Frieder,  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem WEV und dem ÖWSC endete 7:1(1-0,2-0,4-1). Die Tore für den WEV schossen Friedrich Demmer (2), Josef Göbl (2), Walter Sell (2) und Karl Kirchberger. für den Wintersportclub war Giannelio der Torschütze. Bei den Spielern fiel auf, dass sie sich mit den neuen Regeln noch nicht richtig auskennen. Den Treffer des Wintersportclubs hatte Weiss mitverschuldet. Fas hätte er auch noch ein zweites Tor hinnehmen müssen, als er meterweit aus dem Tor lief. Göbl konnte jedoch die Scheibe noch vor dem leeren Tor erwischen.
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem WEV und dem ÖWSC endete 7:1(1-0,2-0,4-1). Die Tore für den WEV schossen Friedrich Demmer (2), Josef Göbl (2), Walter Sell (2) und Karl Kirchberger. für den Wintersportclub war Giannelio der Torschütze. Bei den Spielern fiel auf, dass sie sich mit den neuen Regeln noch nicht richtig auskennen. Den Treffer des Wintersportclubs hatte Weiss mitverschuldet. Fas hätte er auch noch ein zweites Tor hinnehmen müssen, als er meterweit aus dem Tor lief. Göbl konnte jedoch die Scheibe noch vor dem leeren Tor erwischen.


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*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer,  Oskar Nowak, Konrad Glatz 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Hans Schneider,
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer,  Oskar Nowak, Konrad Glatz 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Hans Schneider,
*Das Meisterschaftsspiel des EKE gegen den WEV endete mit einer großen Überraschung. Der EKE schlug den WEV vor 2000 Zuschauern mit 2:1(2-0,0-1,0-0) Toren. Damit hat der WEV seine Titelanwartschaft noch nicht verloren, da noch ein Rückspiel ansteht, wo sich die Meiterschaft dann entscheiden wird. Es war eines der besten Spiele des EKE seit langem. Es wurden Kombinationen gezeigt und mit Weitsicht gespielt. Das Ertl nicht mehr zur Mannschaft gehörte, spielte jetzt keine Rolle mehr. Setzte man bisher auf Hans Tatzer, Karl Oerdögh und Kurt Stuchly als die Säulen der Mannschaft, so spielten dieses Mal auch Okar Nowak, Franz Schüssler und Konrad Glatz ausgezeichnet. Auch die restlichen Spieler des EKE Hans Schneider, Franz Henhapel und Herbert Klang waren nicht schlecht.  Alle Spieler hatten eine gute Kondition und spielten gut mit und ohne Scheibe. Hans Tatzer und Oskar Nowak zeigten gute und harte Schüsse. Die Spieler des WEV waren nicht schlecht, aber man zeigte kaum Kombinationen. Die Scheibe wurde ungenau und leichtsinnig weitergegeben. Als Einzelspieler waren die Spieler des WEV besser. Josef Göbl war der einzige Spieler, der mit Überlegung spielte. Friedrich Demmer und Karl Kirchberger hatten dazu noch Pech beim Abschluss. Bei Walter Sell, Reinl und Karl Rammer fehlten die gemeinsamen Aktionen. Hermann Weiss im Tor des WEV war nervös und die Verteidiger Hans von Trauttenberg und Jaques Dietrichstein wirkten zerfahren. Die WEV-Spieler fühlten sich auf dem Platz von Engelmann scheinbar nicht ganz wohl.  
*Das Meisterschaftsspiel des EKE gegen den WEV endete mit einer großen Überraschung. Der EKE schlug den WEV vor 2000 Zuschauern mit 2:1(2-0,0-1,0-0) Toren. Damit hat der WEV seine Titelanwartschaft noch nicht verloren, da noch ein Rückspiel ansteht, wo sich die Meiterschaft dann entscheiden wird. Es war eines der besten Spiele des EKE seit langem. Es wurden Kombinationen gezeigt und mit Weitsicht gespielt. Das Ertl nicht mehr zur Mannschaft gehörte, spielte jetzt keine Rolle mehr. Setzte man bisher auf Hans Tatzer, Karl Oerdögh und Kurt Stuchly als die Säulen der Mannschaft, so spielten dieses Mal auch Okar Nowak, Franz Schüssler und Konrad Glatz ausgezeichnet. Auch die restlichen Spieler des EKE Hans Schneider, Franz Henhapel und Herbert Klang waren nicht schlecht.  Alle Spieler hatten eine gute Kondition und spielten gut mit und ohne Scheibe. Hans Tatzer und Oskar Nowak zeigten gute und harte Schüsse. Die Spieler des WEV waren nicht schlecht, aber man zeigte kaum Kombinationen. Die Scheibe wurde ungenau und leichtsinnig weitergegeben. Als Einzelspieler waren die Spieler des WEV besser. Josef Göbl war der einzige Spieler, der mit Überlegung spielte. Friedrich Demmer und Karl Kirchberger hatten dazu noch Pech beim Abschluss. Bei Walter Sell, Reinl und Karl Rammer fehlten die gemeinsamen Aktionen. Hermann Weiss im Tor des WEV war nervös und die Verteidiger Hans von Trauttenberg und Jaques Dietrichstein wirkten zerfahren. Die WEV-Spieler fühlten sich auf dem Platz von Engelmann scheinbar nicht ganz wohl.  
:Sell und Glatz übernehmen das Bully zu Beginn des ersten Bullys. Die Stürmer beider Mannschaften gehen vor und es gibt einige Abseitsstellungen. Nowak kann auf das Tor von Weiss schiessen, der nach vorne abwehrt. von Trauttenberg hat etwas Mühe, die Scheibe weg zu bekommen. Bei zwei guten Angriffen des EKE kann Weiss die Scheibe anwehren. In der 9. Minute fällt das erste Tor. Links wurde Schneider bedrängt und gibt an den in der Mitte stehenden Klang ab, der die Scheibe ins Tor der Wiener einschiessen kann. Klang und Demmer werden wegen kleiner Vergehen ausgeschlossen. Nowak gelingt dann ein Durchbruch und gibt die Scheibe an Glatz, der ins Tor von Weiss trifft. Im zweiten Drittel wird der WEV stärker. Demmer macht einen Vorstoß und die Scheibe kommt auf Oerdögh. Der wehrt sie zu kurz ab und Josef Göbl kann die Scheibe ins Tor "abstauben". Es folgen Ausschlüsse von Schüssler und Dietrichstein. Im letzten Drittel erfolgt ein Ausschluss von Hans von Trauttenberg, der Glatz an die Bande gestoßen hat. Auch Stuchly muss auf die Bank. Mit allen Mitteln kämpft der WEV um das Ausgleichstor. Hans Tatzer stürzt böse und muss ausscheiden. Es bleibt beim 2:1 für den EKE.
:Sell und Glatz übernehmen das Bully zu Beginn des ersten Bullys. Die Stürmer beider Mannschaften gehen vor und es gibt einige Abseitsstellungen. Nowak kann auf das Tor von Weiss schiessen, der nach vorne abwehrt. von Trauttenberg hat etwas Mühe, die Scheibe weg zu bekommen. Bei zwei guten Angriffen des EKE kann Weiss die Scheibe anwehren. In der 9. Minute fällt das erste Tor. Links wurde Schneider bedrängt und gibt an den in der Mitte stehenden Klang ab, der die Scheibe ins Tor der Wiener einschiessen kann. Klang und Friedrich Demmer werden wegen kleiner Vergehen ausgeschlossen. Nowak gelingt dann ein Durchbruch und gibt die Scheibe an Glatz, der ins Tor von Weiss trifft. Im zweiten Drittel wird der WEV stärker. Friedrich Demmer macht einen Vorstoß und die Scheibe kommt auf Oerdögh. Der wehrt sie zu kurz ab und Josef Göbl kann die Scheibe ins Tor "abstauben". Es folgen Ausschlüsse von Schüssler und Dietrichstein. Im letzten Drittel erfolgt ein Ausschluss von Hans von Trauttenberg, der Glatz an die Bande gestoßen hat. Auch Stuchly muss auf die Bank. Mit allen Mitteln kämpft der WEV um das Ausgleichstor. Hans Tatzer stürzt böse und muss ausscheiden. Es bleibt beim 2:1 für den EKE.




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*Team WEV: :Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Tschamler, Rammer, Eisenstein,  
*Team WEV: :Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Tschamler, Rammer, Eisenstein,  
*Team EKE: Karl Oerdögh, Verteidiger. Kurt Stuchly, Franz Schüssler, Stürmer: Hsns Tatzer, Hans Gartner, Oskar Nowak, Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),  
*Team EKE: Karl Oerdögh, Verteidiger. Kurt Stuchly, Franz Schüssler, Stürmer: Hsns Tatzer, Hans Gartner, Oskar Nowak, Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),  
*Das erste Spiel findet in Wien auf dem WEV-Platz statt. 1500 Zuschauer können miterleben, wie der Wiener Eislauf Verein (WEV) den Eishockey Klub Engelmann (EKE) mit 4:1(0-1,4-0,0-0) besiegt. Im ersten Drittel konnte Schüssler, der Linksverteidiger kann einen Durchbruch der WEV-Stürmer abwehren, übernahm die Scheibe und gab von 30 Meter Entfernung einen Schuss auf das Tor von Weiß ab. Der ließ die Scheibe ins Tor gehen und es hieß 1:0 für den EKE. Im zweiten Drittel spielte der WEV seine Überlegenheit aus. Vier Tore schoss Karl Kirchberger ins Tor des EKE. Bei drei dieser Tore war Josef Göbl der Vorbereiter. Göbl zog immer mehrere EKE-Spieler auf sich, um dann dem freistehenden Kirchberger die Scheibe zuzuspielen. Beim vierten Tor hatte Göbl Oerdögh aus dem Tor gelockt und der freistehende Kircherber hatte keine Mühe mit den Einschießen. In diesem Drittel bekam Dietrichstein eine Auszeit.  Im letzten Drittel ließ es der WEV ruhiger angehen und wollte den Vorspruch nur noch halten. Erst am Ende des Drittel spielte man wieder schärfer und es kam zu Auszeiten von Kirchberger, Tschamler und Henhapel von je einer Minute.   
*Das erste Spiel findet in Wien auf dem WEV-Platz statt. 1500 Zuschauer können miterleben, wie der Wiener Eislauf Verein (WEV) den Eishockey Klub Engelmann (EKE) mit 4:1(0-1,4-0,0-0) besiegt. Im ersten Drittel konnte Schüssler, der Linksverteidiger kann einen Durchbruch der WEV-Stürmer abwehren, übernahm die Scheibe und gab von 30 Meter Entfernung einen Schuss auf das Tor von Weiß ab. Der ließ die Scheibe ins Tor gehen und es hieß 1:0 für den EKE. Im zweiten Drittel spielte der WEV seine Überlegenheit aus. Vier Tore schoss Karl Kirchberger ins Tor des EKE. Bei drei dieser Tore war Josef Göbl der Vorbereiter. Göbl zog immer mehrere EKE-Spieler auf sich, um dann dem freistehenden Karl Kirchberger die Scheibe zuzuspielen. Beim vierten Tor hatte Göbl Oerdögh aus dem Tor gelockt und der freistehende Kircherber hatte keine Mühe mit den Einschießen. In diesem Drittel bekam Dietrichstein eine Auszeit.  Im letzten Drittel ließ es der WEV ruhiger angehen und wollte den Vorspruch nur noch halten. Erst am Ende des Drittel spielte man wieder schärfer und es kam zu Auszeiten von Karl Kirchberger, Tschamler und Henhapel von je einer Minute.   




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*Team WEV: :Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Tschamler, Rammer, Eisenstein,  
*Team WEV: :Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, Stürmer: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, Tschamler, Rammer, Eisenstein,  
*Team EKE: Karl Oerdögh, Verteidiger. Kurt Stuchly, Franz Schüssler, Stürmer: Hsns Tatzer, Hans Gartner, Oskar Nowak, Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),
*Team EKE: Karl Oerdögh, Verteidiger. Kurt Stuchly, Franz Schüssler, Stürmer: Hsns Tatzer, Hans Gartner, Oskar Nowak, Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),
*Da der benannte Schiedsrichter Alfred Revy erkrankt ist, springt Hans Weinberger für ihn ein. Das zweite Spiel findet auf dem Engelmann-Platz in Wien statt. Dieses Mal kommt es zu einem unentschiedenen Ergebnis von 1:1(0-0,1-1,0-0) vor 600 Zuschauern. Im ersten Drittel sieht man einen ausgeglichenen Kampf beider Mannschaften, wobei Weiß im WEV-Tor mehr zu tun hat, als sein Gegenüber. Der Spieler Habinger vom EKE wird auf eine Minute ausgeschlossen. Im zweiten Drittel wird Stuchly vom Schiedsrichter auf 1 Minute des Feldes verwiesen. Das Publikum ist mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und tut dieses auch lauthals kund. In der Zeit des Ausschlusses geling es Hans Kirchberger das Führungstor für den WEV einzuschießen. Kirchberger war am Bully vor dem EKE-Tor beteiligt und spielte um das Tor herum und schoss ein. Darauf hin wurde das Publikum noch lauter. Kurze Zeit später wurden Demmer und Forda vom WEV ausgeschlossen. Jetzt waren die Hernalser am Zug. Die Scheibe kam von Hans Schneider zu Oskar Nowak, der den Ausgleichstreffer für den EKE erzielte. Im letzten Drittel wurde das Spiel schwächer, da beide Mannschaften scheinbar das Ergebnis halten wollten. Dieses war unverständlich aus der Sicht des EKE, da er bei einem Unentschieden den Pokal nicht mehr gewinnen konnte.  
*Da der benannte Schiedsrichter Alfred Revy erkrankt ist, springt Hans Weinberger für ihn ein. Das zweite Spiel findet auf dem Engelmann-Platz in Wien statt. Dieses Mal kommt es zu einem unentschiedenen Ergebnis von 1:1(0-0,1-1,0-0) vor 600 Zuschauern. Im ersten Drittel sieht man einen ausgeglichenen Kampf beider Mannschaften, wobei Weiß im WEV-Tor mehr zu tun hat, als sein Gegenüber. Der Spieler Habinger vom EKE wird auf eine Minute ausgeschlossen. Im zweiten Drittel wird Stuchly vom Schiedsrichter auf 1 Minute des Feldes verwiesen. Das Publikum ist mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und tut dieses auch lauthals kund. In der Zeit des Ausschlusses geling es Karl Kirchberger das Führungstor für den WEV einzuschießen. Karl Kirchberger war am Bully vor dem EKE-Tor beteiligt und spielte um das Tor herum und schoss ein. Darauf hin wurde das Publikum noch lauter. Kurze Zeit später wurden Friedrich Demmer und Forda vom WEV ausgeschlossen. Jetzt waren die Hernalser am Zug. Die Scheibe kam von Hans Schneider zu Oskar Nowak, der den Ausgleichstreffer für den EKE erzielte. Im letzten Drittel wurde das Spiel schwächer, da beide Mannschaften scheinbar das Ergebnis halten wollten. Dieses war unverständlich aus der Sicht des EKE, da er bei einem Unentschieden den Pokal nicht mehr gewinnen konnte.  


Da der WEV das bessere Torverhältnis aus beiden Spielen hat, ist er der erste Gewinner dieses "ewigen" Verbands-Pokals und wird mit Jahreszahl in diesen eingraviert. Bis zum nächsten Jahr wird der Wanderpokal mit in das WEV-Heim genommen.  
Da der WEV das bessere Torverhältnis aus beiden Spielen hat, ist er der erste Gewinner dieses "ewigen" Verbands-Pokals und wird mit Jahreszahl in diesen eingraviert. Bis zum nächsten Jahr wird der Wanderpokal mit in das WEV-Heim genommen.  
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'''Spiel 25. November 1933 WEV - LTC Prag'''
'''Spiel 25. November 1933 WEV - LTC Prag'''
*Schiedsrichter: Alfred Revy,
*Schiedsrichter: Alfred Revy,
*Team WEV: Tor: Weiss, Verteidiger: von Trautenberg, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Sell, Kirchberger, Demmer, 2. Sturm: Rammer, Göbl, Reinl
*Team WEV: Tor: Weiss, Verteidiger: von Trautenberg, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Sell, Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Rammer, Göbl, Reinl
*Team LTC: Tor: Peka, Verteidiger: Dr. Peters, Dr. Pusbaur, 1. Sturm: Tositzka, Malecek, Hromadka, 2. Sturm: Kucera, Grant, Svihovec,
*Team LTC: Tor: Peka, Verteidiger: Dr. Peters, Dr. Pusbaur, 1. Sturm: Tositzka, Malecek, Hromadka, 2. Sturm: Kucera, Grant, Svihovec,
*Das heutige Spiel des WEV ist das Erste, in dem die neu beschlossenen Regeln der Liga umgesetzt werden. Das Spiel wird also schneller geführt werden können, als in der Vergangenheit. Von Trautenberg, der eigentlich schon in London sein wollte, befindet sich noch in Wien und wird dabei sein, ebenso wie Walter Sell, der aus Rumänien zurück gekommen ist. Das Spiel vor 3000 Zuschauern endete 2:0(2-0,0-0,0-0) für den LTC. Die Wiener hatten nicht nur einen guten Gegner gegen sich, es behinderte sie auch das Nichtwissen um die neuen Eishockeyregeln. Es erregte Heiterkeit unter den Zuschauern, dass es fast drei Minuten dauerte, bis ein angeordneter 3-Metereinwurf ausgeführt werden konnte. Die LTC-Spieler hatten diese Probleme nicht. Beide Tore des LTC fielen im ersten Drittel in der 10. Minute durch Kucera und in der 12. Minute durch den Kanadier Grant. Bei beiden Angriffen wurde von der Mitte nach links gespielt und von dort eingeschossen. Peka und Dr. Pusbaur verhinderten, dass die Wiener Gegentreffer landen konnten. Beim WEV zeigten die Verteidiger von Trautenberg und Dietrichstein sowie der Stürmer Walter Sell ein gutes Spiel. Das Spiel wurde weniger unterbrochen, wie es früher der Fall war. von größerer Schnelligkeit im Spiel merkte man nichts.     
*Das heutige Spiel des WEV ist das Erste, in dem die neu beschlossenen Regeln der Liga umgesetzt werden. Das Spiel wird also schneller geführt werden können, als in der Vergangenheit. Von Trautenberg, der eigentlich schon in London sein wollte, befindet sich noch in Wien und wird dabei sein, ebenso wie Walter Sell, der aus Rumänien zurück gekommen ist. Das Spiel vor 3000 Zuschauern endete 2:0(2-0,0-0,0-0) für den LTC. Die Wiener hatten nicht nur einen guten Gegner gegen sich, es behinderte sie auch das Nichtwissen um die neuen Eishockeyregeln. Es erregte Heiterkeit unter den Zuschauern, dass es fast drei Minuten dauerte, bis ein angeordneter 3-Metereinwurf ausgeführt werden konnte. Die LTC-Spieler hatten diese Probleme nicht. Beide Tore des LTC fielen im ersten Drittel in der 10. Minute durch Kucera und in der 12. Minute durch den Kanadier Grant. Bei beiden Angriffen wurde von der Mitte nach links gespielt und von dort eingeschossen. Peka und Dr. Pusbaur verhinderten, dass die Wiener Gegentreffer landen konnten. Beim WEV zeigten die Verteidiger von Trautenberg und Dietrichstein sowie der Stürmer Walter Sell ein gutes Spiel. Das Spiel wurde weniger unterbrochen, wie es früher der Fall war. von größerer Schnelligkeit im Spiel merkte man nichts.     
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'''Spiel 19. Dezember 1933 WEV/HCW - Oxford University'''
'''Spiel 19. Dezember 1933 WEV/HCW - Oxford University'''
*Schiedsrichter: Alfred Revy
*Schiedsrichter: Alfred Revy
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Hans von Trautenberg (WEV), Jaques Dietrichstein (WEV), 1. Sturm:Karl Kirchberger (WEV), Friedrich Demmer (WEV), Franz Csöngei (HCW) 2. Sturm: Karl Rammer (WEV), Josef Göbl (WEV), Neumayer (HCW), Ersatz: Rammer (WEV),
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Hans von Trautenberg (WEV), Jaques Dietrichstein (WEV), 1. Sturm: Karl Kirchberger (WEV), Friedrich Demmer (WEV), Franz Csöngei (HCW) 2. Sturm: Karl Rammer (WEV), Josef Göbl (WEV), Neumayer (HCW), Ersatz: Rammer (WEV),
*Team Oxford: Tor: Hopkins, Verteidiger: Kelly, Radeau, Stürmer: Andrew, Johnson, Babbitt,  Humble, Coyne, Black,  
*Team Oxford: Tor: Hopkins, Verteidiger: Kelly, Radeau, Stürmer: Andrew, Johnson, Babbitt,  Humble, Coyne, Black,  
*Das Spiel zwischen der Kombination WEV/HCW und  Oxford University endete 1:2(1-0,0-2,0-0). Insgesamt hat das Spiel doch etwas enttäuscht. Die Kombination spielte unter Form und die Oxforder hatten es somit nicht schwer. Nur 800 Zuschauer waren gekommen. Im ersten Drittel schoss Friedrich Demmer nach einer Kombination mit Karl Kirchberger den Führungstreffer. Im zweiten Drittel sah man kaum noch Kombinationen bei den Wienern und die Oxforder schossen durch Babbitt den Ausgleichstreffer. Noch in der gleichen Minute konnte Andrew wegen eines schweren Fehlers von Weiss den zweiten Treffer für Oxford einschießen. Im letzten Drittel fiel kein Tor mehr. Beide Mannschaften hatten zahlreiche Chancen, ließen sie aber ungenutzt.  
*Das Spiel zwischen der Kombination WEV/HCW und  Oxford University endete 1:2(1-0,0-2,0-0). Insgesamt hat das Spiel doch etwas enttäuscht. Die Kombination spielte unter Form und die Oxforder hatten es somit nicht schwer. Nur 800 Zuschauer waren gekommen. Im ersten Drittel schoss Friedrich Demmer nach einer Kombination mit Karl Kirchberger den Führungstreffer. Im zweiten Drittel sah man kaum noch Kombinationen bei den Wienern und die Oxforder schossen durch Babbitt den Ausgleichstreffer. Noch in der gleichen Minute konnte Andrew wegen eines schweren Fehlers von Weiss den zweiten Treffer für Oxford einschießen. Im letzten Drittel fiel kein Tor mehr. Beide Mannschaften hatten zahlreiche Chancen, ließen sie aber ungenutzt.  
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:Die Spieler des WEV werden Wien am 25. Dezember 1933 verlassen und nach einer Wettspielreise durch die Schweiz und Italien am 10. oder 11. Jänner 1934 wieder in Wien ankommen. Geplant sind folgende Spiele: 26. Dez. Zürich, 28. Dez. Gstaad, 30. Dez. Bern, 1. Jänner 1934 Arosa, 2. bis 4. St. Moritz, 6. u. 7. Cortina dÁmpezzo und 9. Jänner 1934 Mailand.  
:Die Spieler des WEV werden Wien am 25. Dezember 1933 verlassen und nach einer Wettspielreise durch die Schweiz und Italien am 10. oder 11. Jänner 1934 wieder in Wien ankommen. Geplant sind folgende Spiele: 26. Dez. Zürich, 28. Dez. Gstaad, 30. Dez. Bern, 1. Jänner 1934 Arosa, 2. bis 4. St. Moritz, 6. u. 7. Cortina dÁmpezzo und 9. Jänner 1934 Mailand.  
Das Team für die Reise stellt der WEV wie folgt zusammen:Team WEV: Tor: Hermann Weiß (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,   
Das Team für die Reise stellt der WEV wie folgt zusammen:Team WEV: Tor: Hermann Weiß (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,   
:Die Reise beginnt mit dem Nachtzug am 25. Dezember 1933. Von Wien geht es in reservierten Abteilen in die Schweiz. Dort muss die Reisegruppe in einen Zug 3. Klasse umsteigen. Um 13.00 Uhr wurde Zürich erreicht. Beim Aussteigen traf Demmer mit seinem Koffer eine Zugscheibe, die zu Bruch ging. Aber Scherben sollten ja Glück bringen. Die Unterkunft befand sich im Waldhaus Dolder. Der Direktor Walter Bruck, der aus Wien stammte, begrüßte die Gruppe und dann wurde erst einmal geschlafen. Abends konnte man Hans Ertl begrüßen. Er arbeitet jetzt bei einer Züricher Baufirma.  
:Die Reise beginnt mit dem Nachtzug am 25. Dezember 1933. Von Wien geht es in reservierten Abteilen in die Schweiz. Dort muss die Reisegruppe in einen Zug 3. Klasse umsteigen. Um 13.00 Uhr wurde Zürich erreicht. Beim Aussteigen traf Friedrich Demmer mit seinem Koffer eine Zugscheibe, die zu Bruch ging. Aber Scherben sollten ja Glück bringen. Die Unterkunft befand sich im Waldhaus Dolder. Der Direktor Walter Bruck, der aus Wien stammte, begrüßte die Gruppe und dann wurde erst einmal geschlafen. Abends konnte man Hans Ertl begrüßen. Er arbeitet jetzt bei einer Züricher Baufirma.  


   
   
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,
*Team Zürich: Tor: Hirczak (Ungarn), Verteidiger: Caduff, Seale (Kanadier), Stürmer: Charly Keßler, Herbert Keßler, ErnstI, Feierabend, ErnstII,   
*Team Zürich: Tor: Hirczak (Ungarn), Verteidiger: Caduff, Seale (Kanadier), Stürmer: Charly Keßler, Herbert Keßler, ErnstI, Feierabend, ErnstII,   
*Sein erstes Spiel fand um 20.30 Uhr in Zürich gegen den Züricher Schlittschuhclub statt. Der WEV gewann mit 7:1(2-0,2-1,3-0) Toren das Spiel. Das erste Drittel begann mit Angriffen der Züricher. In der 5. Minute gelingt Friedrich Demmer ein Durchbruch, er passt an Karl Kirchberger. Dessen Schuss auf das Tor wird abgewehrt, aber im Nachschuss kann Demmer das Führungstor einschießen. Nur einige Zeit später können Göbl-Demmer nach einer schönen Kombination das zweite Tor erzielen. Im zweiten Drittel kann Josef Göbl in der 3. Minute mit einem Weitschuss, der von einem Verteidiger abgelenkt wird, den 3. Treffer landen. Danach kommt es zu einem Bully vor dem Wiener Tor und Charly Kessler kann das Ehrentor für die Züricher verwandeln. In der 12. Minute befindet sich Karl Kirchberger mit der Scheibe vor dem Züricher Tor. Er stößt mit dem Tormann zusammen, der aus dem Tor heraus auf ihn zugelaufen war. Demmer bekommt die Scheibe vor den Stock und schießt in das leerstehende Tor ein. Auch im letzten Drittel sind die Wiener überlegen. In der 6. Minute spielt Göbl auf Kirchberger, der zum 5:1 einschießen kann. In der 8. Minute spielt Dietrichstein zu Kirchberger, der einen weiteren Treffer ins Tor der Züricher bringt. In der 14. Minuten gibt es ein Gedränge vor dem Züricher Tor und Demmer kann den Endstand von 7:1 herstellen.   
*Sein erstes Spiel fand um 20.30 Uhr in Zürich gegen den Züricher Schlittschuhclub statt. Der WEV gewann mit 7:1(2-0,2-1,3-0) Toren das Spiel. Das erste Drittel begann mit Angriffen der Züricher. In der 5. Minute gelingt Friedrich Demmer ein Durchbruch, er passt an Karl Kirchberger. Dessen Schuss auf das Tor wird abgewehrt, aber im Nachschuss kann Friedrich Demmer das Führungstor einschießen. Nur einige Zeit später können Göbl-Demmer nach einer schönen Kombination das zweite Tor erzielen. Im zweiten Drittel kann Josef Göbl in der 3. Minute mit einem Weitschuss, der von einem Verteidiger abgelenkt wird, den 3. Treffer landen. Danach kommt es zu einem Bully vor dem Wiener Tor und Charly Kessler kann das Ehrentor für die Züricher verwandeln. In der 12. Minute befindet sich Karl Kirchberger mit der Scheibe vor dem Züricher Tor. Er stößt mit dem Tormann zusammen, der aus dem Tor heraus auf ihn zugelaufen war. Friedrich Demmer bekommt die Scheibe vor den Stock und schießt in das leerstehende Tor ein. Auch im letzten Drittel sind die Wiener überlegen. In der 6. Minute spielt Göbl auf Karl Kirchberger, der zum 5:1 einschießen kann. In der 8. Minute spielt Dietrichstein zu Karl Kirchberger, der einen weiteren Treffer ins Tor der Züricher bringt. In der 14. Minuten gibt es ein Gedränge vor dem Züricher Tor und Friedrich Demmer kann den Endstand von 7:1 herstellen.   
:Am 27. Dezember um 11.00 Uhr ging es weiter nach Gstaad. Innerhalb von vier Stunden muss die Reisegruppe vier Mal umsteigen. Um 17.00 Uhr wurde die Gruppe vom Direktor des Hotels Berner Hof begrüßt. Er bedauerte, dass Baron Hans von Trauttenberg diesesmal nicht dabei war, da er mit ihm zur Schule gegangen ist.   
:Am 27. Dezember um 11.00 Uhr ging es weiter nach Gstaad. Innerhalb von vier Stunden muss die Reisegruppe vier Mal umsteigen. Um 17.00 Uhr wurde die Gruppe vom Direktor des Hotels Berner Hof begrüßt. Er bedauerte, dass Baron Hans von Trauttenberg diesesmal nicht dabei war, da er mit ihm zur Schule gegangen ist.   


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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,  
*Das Stadion in Gstaad hat an den Stirnseiten hohe Banden und schöne Tribühnenplätze. Die Mannschaft besteht aus Studenten des örtlichen Gymnasiums. Der Lehrplan beinhaltet auch das Eishockeyspiel. Da die Schüler jahrelang zusammen spielen, kann eine Mannschaft eine ganz hervorragende Leistung bringen. Der Verein war bereits sechs Mal Schweizer Meister. Hans von Trauttenberg hatte hier acht Jahre lang die Schule besucht. Die Mannschaft besteht dieses Jahr aus je einem Amerikaner, Spanier und Engländer, zwei Kanadiern und drei Schweizern. Der Österreicher in der Mannschaft ist der junge Fürst Metternich. Der Direktor der schule trainiert die Mannschaft. Es gibt vier Mannschaften, wovon zwei zum Jugendbereich gehören.  
*Das Stadion in Gstaad hat an den Stirnseiten hohe Banden und schöne Tribühnenplätze. Die Mannschaft besteht aus Studenten des örtlichen Gymnasiums. Der Lehrplan beinhaltet auch das Eishockeyspiel. Da die Schüler jahrelang zusammen spielen, kann eine Mannschaft eine ganz hervorragende Leistung bringen. Der Verein war bereits sechs Mal Schweizer Meister. Hans von Trauttenberg hatte hier acht Jahre lang die Schule besucht. Die Mannschaft besteht dieses Jahr aus je einem Amerikaner, Spanier und Engländer, zwei Kanadiern und drei Schweizern. Der Österreicher in der Mannschaft ist der junge Fürst Metternich. Der Direktor der schule trainiert die Mannschaft. Es gibt vier Mannschaften, wovon zwei zum Jugendbereich gehören.  
:Um 11.00 Uhr war das Spiel gegen den den Hockeyklub la Rosey angesetzt. Der WEV gewann es mit 5:0(0-0,1-0,4-0) Toren vor 500 Zuschauern. Im ersten Drittel war man im Wiener Team noch nicht voll eingespielt. Karl Kirchberger schoss ein Tor, welches aber vom Schiedsrichter nicht anerkannt wurde. Den Grund erfuhr man nicht. Im zweiten Drittel ging es dann besser. In der 11. Minute schaffte Josef Göbl einen Durchbruch, kommt hinter das Tor des Gegners und gibt die Scheibe an Demmer ab. Dieser kann freistehend aus nächster Nähe ins Tor schießen.  Die beiden kanadischen Verteidiger spielten nicht sauber, der Schiedsrichter ließ dieses aber laufen. Im letzten Drittel kommt die Stürmerreihe Demmer, Göbl, Kirchberger voll in Fahrt und kann nacheinander vier Tore einschießen. Die Torschützen sind Demmer, Göbl, Kirchberger und wieder Demmer. Nachmittags spielte der Gastgeber noch mit einer kombinierten Mannschaft gegen eine amerikanische Studentenmannschaft und gewann mit 6:3 Toren.  
:Um 11.00 Uhr war das Spiel gegen den den Hockeyklub la Rosey angesetzt. Der WEV gewann es mit 5:0(0-0,1-0,4-0) Toren vor 500 Zuschauern. Im ersten Drittel war man im Wiener Team noch nicht voll eingespielt. Karl Kirchberger schoss ein Tor, welches aber vom Schiedsrichter nicht anerkannt wurde. Den Grund erfuhr man nicht. Im zweiten Drittel ging es dann besser. In der 11. Minute schaffte Josef Göbl einen Durchbruch, kommt hinter das Tor des Gegners und gibt die Scheibe an Friedrich Demmer ab. Dieser kann freistehend aus nächster Nähe ins Tor schießen.  Die beiden kanadischen Verteidiger spielten nicht sauber, der Schiedsrichter ließ dieses aber laufen. Im letzten Drittel kommt die Stürmerreihe Friedrich Demmer, Göbl, Karl Kirchberger voll in Fahrt und kann nacheinander vier Tore einschießen. Die Torschützen sind Friedrich Demmer, Göbl, Karl Kirchberger und wieder Friedrich Demmer. Nachmittags spielte der Gastgeber noch mit einer kombinierten Mannschaft gegen eine amerikanische Studentenmannschaft und gewann mit 6:3 Toren.  
:Abends wurde der Wiener Reisegruppe vom Gastgeber Herrn von Siebenthal noch der Vorschlag unterbreitet, noch ein weiteres Spiel am nächsten Tag zu bestreiten. Das Angebot wurde angenommen.  
:Abends wurde der Wiener Reisegruppe vom Gastgeber Herrn von Siebenthal noch der Vorschlag unterbreitet, noch ein weiteres Spiel am nächsten Tag zu bestreiten. Das Angebot wurde angenommen.  


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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,  
*Team Arosa: Tor: Kägi, Verteidiger: Meerkämper, Sprecher, Stürmer: Rocko, Rona, Roman Winter, Julie, Schatz, Käber,   
*Team Arosa: Tor: Kägi, Verteidiger: Meerkämper, Sprecher, Stürmer: Rocko, Rona, Roman Winter, Julie, Schatz, Käber,   
*Das Spiel in Arosa gewann der WEV gegen den Schlittschuhclub Arosa mit 3:0(0-0,3-0,0-0) Toren vor 1100 Zuschauern. Die Wiener wechselten häufig die Sturmreihen, da immerhin in der Höhe von 1800 Metern gespielt wurde. Meerkämper in der Verteidigung spielte hart und legte die angreifenden Wiener. Der Schiedsrichter übersah diees geflissentlich. Göbl und Demmer wurden verletzt.  Das erste Drittel blieb torlos, wobei die Wiener überlegen waren. Im zweiten Drittel gelang es Göbl in der 5. Minute, nach einem guten Zuspiel von Demmer, ein Tor einzuschießen.  Kurz danach traf Eisenstein zum 2:0. In der 12. Minute war es wieder Eisenstein, der zum 3:0 ins Tor traf. Im letzten Drittel erzielte Kirchberger einen weiteren Trefffer. Der Schiedsrichter erkannte es wegen off-side nicht an. Insgesamt gesehen wurden die Kenntnisse des Schiedsrichters über das Eishockeyspiel von den Wienern in Zweifel gezogen. Die letzte Überraschun gab es dann noch nach dem Spiel. Mann hatte die Kleidung der Reisgegruppe vom Hotel geholt und alles zusammen gelegt.  
*Das Spiel in Arosa gewann der WEV gegen den Schlittschuhclub Arosa mit 3:0(0-0,3-0,0-0) Toren vor 1100 Zuschauern. Die Wiener wechselten häufig die Sturmreihen, da immerhin in der Höhe von 1800 Metern gespielt wurde. Meerkämper in der Verteidigung spielte hart und legte die angreifenden Wiener. Der Schiedsrichter übersah diees geflissentlich. Göbl und Friedrich Demmer wurden verletzt.  Das erste Drittel blieb torlos, wobei die Wiener überlegen waren. Im zweiten Drittel gelang es Göbl in der 5. Minute, nach einem guten Zuspiel von Friedrich Demmer, ein Tor einzuschießen.  Kurz danach traf Eisenstein zum 2:0. In der 12. Minute war es wieder Eisenstein, der zum 3:0 ins Tor traf. Im letzten Drittel erzielte Karl Kirchberger einen weiteren Trefffer. Der Schiedsrichter erkannte es wegen off-side nicht an. Insgesamt gesehen wurden die Kenntnisse des Schiedsrichters über das Eishockeyspiel von den Wienern in Zweifel gezogen. Die letzte Überraschun gab es dann noch nach dem Spiel. Mann hatte die Kleidung der Reisgegruppe vom Hotel geholt und alles zusammen gelegt.  
:Um 14.00 Uhr verließen die Wiener Arosa und kamen um 19.00 Uhr in St. Moritz an. Herbert Brück und Ulli Lederer waren zur Begrüßung gekommen. Sie befanden sich zum Skilaufen in St. Moritz.   
:Um 14.00 Uhr verließen die Wiener Arosa und kamen um 19.00 Uhr in St. Moritz an. Herbert Brück und Ulli Lederer waren zur Begrüßung gekommen. Sie befanden sich zum Skilaufen in St. Moritz.   


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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, (Friedrich Demmer fehlte), 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, (Friedrich Demmer fehlte), 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,   
*Team BSC: Tor: Lincke, Verteidiger: Raumann, Römer, Stürmer: Jaenecke, Heximer (Kanadier), Schropp (Kanadier), Korff, Jähnke, Davidoff,  
*Team BSC: Tor: Lincke, Verteidiger: Raumann, Römer, Stürmer: Jaenecke, Heximer (Kanadier), Schropp (Kanadier), Korff, Jähnke, Davidoff,  
*Das erste Spiel des Eishockeyturniers in St. Moritz musste der WEV gegen den Berliner Schlittschuh Club austragen. Die Berliner hatten sich durch zwei kanadische Spieler verstärkt. Demmer war in Arosa verletzt worden und konnte nicht mitspielen. Der WEV verlor das für 14.00 Uhr angesetzte Spiel mit 0:3(0-0,0-2,0-1) Toren. Im ersten Drittel waren die Berliner überlegen, trotzdem die Wiener die besseren Torchancen hatten. Das Drittel blieb torlos.    Sofort nach Beginn des zweiten Drittels kann der Kanadier Heximer nach einer Unachtsamkeit von Forda das Führungstor erzielen. Das Spiel nimmt an Härte zu und es kommt zu Ausschlüssen. Dann kann in der 9. Minute gelingt es Schropp aus einem Gedränge vor dem Wiener Tor heraus wieder einen Treffer zu landen. Weiss ehält eine Scheibe so unglücklich, dass ihm der kleine Finger der linken Hand aus dem Gelenk springt. Er wird ärztlich betreut und erhält eine Schiene angelegt. Danach kann er weiterspielen. Dann brach Eisenstein der Schlittschuh entzwei, so dass Karl Kirchberger und Josef Göbl dass ganze rstliche Spiel durchhalten müssen, ohne eine Pause einzulegen. Im letzten Drittel läßt der Einsatz der Mannschaften etwas nach. In der 8. Minute kann wieder Heximer den dritten Treffer einschießen. Da bereits zwei Spiele auf dem Eis stattgefunden hatten, war dessen Zustand schlecht. Mixa und Tschamler spielten an Stelle des ausgefallenen Demmer abwechselnd. Der Schiedsrichter aus Italien zeigte eine tadellose Leistung.<ref>SportTagblatt 8. Jänner 1934</ref>  
*Das erste Spiel des Eishockeyturniers in St. Moritz musste der WEV gegen den Berliner Schlittschuh Club austragen. Die Berliner hatten sich durch zwei kanadische Spieler verstärkt. Friedrich Demmer war in Arosa verletzt worden und konnte nicht mitspielen. Der WEV verlor das für 14.00 Uhr angesetzte Spiel mit 0:3(0-0,0-2,0-1) Toren. Im ersten Drittel waren die Berliner überlegen, trotzdem die Wiener die besseren Torchancen hatten. Das Drittel blieb torlos.    Sofort nach Beginn des zweiten Drittels kann der Kanadier Heximer nach einer Unachtsamkeit von Forda das Führungstor erzielen. Das Spiel nimmt an Härte zu und es kommt zu Ausschlüssen. Dann kann in der 9. Minute gelingt es Schropp aus einem Gedränge vor dem Wiener Tor heraus wieder einen Treffer zu landen. Weiss ehält eine Scheibe so unglücklich, dass ihm der kleine Finger der linken Hand aus dem Gelenk springt. Er wird ärztlich betreut und erhält eine Schiene angelegt. Danach kann er weiterspielen. Dann brach Eisenstein der Schlittschuh entzwei, so dass Karl Kirchberger und Josef Göbl dass ganze rstliche Spiel durchhalten müssen, ohne eine Pause einzulegen. Im letzten Drittel läßt der Einsatz der Mannschaften etwas nach. In der 8. Minute kann wieder Heximer den dritten Treffer einschießen. Da bereits zwei Spiele auf dem Eis stattgefunden hatten, war dessen Zustand schlecht. Mixa und Tschamler spielten an Stelle des ausgefallenen Friedrich Demmer abwechselnd. Der Schiedsrichter aus Italien zeigte eine tadellose Leistung.<ref>SportTagblatt 8. Jänner 1934</ref>  


:Weitere Spiele des Tages:
:Weitere Spiele des Tages:
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: (Eisenstein fehlt), Tschamler, Mixa,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: (Eisenstein fehlt), Tschamler, Mixa,  
*Team Cortina: Tor: Dr. Calcaterra(Mailand), Verteidiger: Pellegrini, Bellodis, Stürmer: Appollonio, DezannaI, Maioni, DezannaII,  
*Team Cortina: Tor: Dr. Calcaterra(Mailand), Verteidiger: Pellegrini, Bellodis, Stürmer: Appollonio, DezannaI, Maioni, DezannaII,  
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem HBC Cortina endete vor 500 Zuschauern mit 8:0(2-0,1-0,5-0) Toren. Demmer konnte nach seiner Verletzung erstmalig wieder mitspielen. In den ersten beiden Dritteln spielten die Wiener ein schönes Eishockey, Tore zu schießen vergassen sie fast dabei. Im letzten Drittel holten sie das Torschießen dann nach. Im ersten Drittel schoss in der 7. Minute Karl Kirchberger das Führungstor, in der 11. Minute landete Josef Göbl den zweiten Treffer. Im zweiten Drittel kann in der 8. Minute Mixa nach Zuspiel von Göbl den dritten Treffer einschießen. Die Italiener greifen jetzt verstärkt an. Im letzten Drittel schießt Demmer in der 1. Minute ein Tor. Kurz danach trifft Kirchberger zweimal ins italienische Tor. In der 11. Minute ist es Forda, der einschießt. Das Endresultat stellt Göbel mit einem scharfen Schuss in der 14. Minute her.  
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem HBC Cortina endete vor 500 Zuschauern mit 8:0(2-0,1-0,5-0) Toren. Friedrich Demmer konnte nach seiner Verletzung erstmalig wieder mitspielen. In den ersten beiden Dritteln spielten die Wiener ein schönes Eishockey, Tore zu schießen vergassen sie fast dabei. Im letzten Drittel holten sie das Torschießen dann nach. Im ersten Drittel schoss in der 7. Minute Karl Kirchberger das Führungstor, in der 11. Minute landete Josef Göbl den zweiten Treffer. Im zweiten Drittel kann in der 8. Minute Mixa nach Zuspiel von Göbl den dritten Treffer einschießen. Die Italiener greifen jetzt verstärkt an. Im letzten Drittel schießt Friedrich Demmer in der 1. Minute ein Tor. Kurz danach trifft Karl Kirchberger zweimal ins italienische Tor. In der 11. Minute ist es Forda, der einschießt. Das Endresultat stellt Göbl mit einem scharfen Schuss in der 14. Minute her.  
:Am Abend fand ein Ball statt, den die Wiener Spieler besuchten und bei dem einige neue Freundschaften geschlossen wurden.  
:Am Abend fand ein Ball statt, den die Wiener Spieler besuchten und bei dem einige neue Freundschaften geschlossen wurden.  


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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Forda, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Josef Göbl, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Mixa,   
*Team Cortina: Tor: Dr. Calcaterra(Mailand), Verteidiger: Pellegrini, Menardi, Stürmer: Appollonio, DezannaI, Maioni, DezannaII, Bellodis,
*Team Cortina: Tor: Dr. Calcaterra(Mailand), Verteidiger: Pellegrini, Menardi, Stürmer: Appollonio, DezannaI, Maioni, DezannaII, Bellodis,
*Nachmittags um 15.00 Uhr begann das zweite Spiel zwischen dem WEV und dem HBC Cortina. Es endete 3:0(1-0,0-0,2-0) für den WEV. Wiede waren 500 Zuschauer gekommen. Zusätzlich spielte bei Cortina der Verteidiger Menardi mit. Demmer spielte etwas zurückhaltend, da er seinen Arm nicht neu gefährden wollte. So mussten Göbl und Kirchberger die Hauptlast des Angriffes tragen. Die Italiener spielten erheblich besser als am Vortag. Im ersten Drittel konnte Kirchberger nach Zuspiel von Demmer ungehindert in der 4. Minute das Führungstor einschießen. Im zweiten Drittel steigerte sich Dr. Calcaterra noch mehr und ließ keinen der vielen Torschüsse durch. Im letzten Drittel spielte Göbl in der 8. Minute auf Kirchberger, der einschoss. In der 11. Minute erhielt Göbl einen Pass von Dietrichstein und stellte das Endergebnis von 3:0 Toren her.   
*Nachmittags um 15.00 Uhr begann das zweite Spiel zwischen dem WEV und dem HBC Cortina. Es endete 3:0(1-0,0-0,2-0) für den WEV. Wiede waren 500 Zuschauer gekommen. Zusätzlich spielte bei Cortina der Verteidiger Menardi mit. Friedrich Demmer spielte etwas zurückhaltend, da er seinen Arm nicht neu gefährden wollte. So mussten Göbl und Karl Kirchberger die Hauptlast des Angriffes tragen. Die Italiener spielten erheblich besser als am Vortag. Im ersten Drittel konnte Karl Kirchberger nach Zuspiel von Friedrich Demmer ungehindert in der 4. Minute das Führungstor einschießen. Im zweiten Drittel steigerte sich Dr. Calcaterra noch mehr und ließ keinen der vielen Torschüsse durch. Im letzten Drittel spielte Göbl in der 8. Minute auf Karl Kirchberger, der einschoss. In der 11. Minute erhielt Göbl einen Pass von Dietrichstein und stellte das Endergebnis von 3:0 Toren her.   




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*30. November 1934: '''Erste Trainingseinheit bei Walter Brück'''
*30. November 1934: '''Erste Trainingseinheit bei Walter Brück'''
Das erste Training der Eishockeyspieler ist angesetzt. Die Stars des Vereins sind nicht pünktlich, dafür sind die Jugendlichen und die Reservespieler vollständig auf dem Platz. Der Platzmeister Franzl begrüßt jeden Spieler freundlich, diese aber nicht immer nett zu ihm. Hier fehlt ein Stock, da ein Stutzen usw. Aber Franzl findet alles und hilft allen beim anziehen. Tormann Weiß bracht für das Anziehen am längsten, da er auch über eine umfangreiche Ausrüstung verfügt. Göbl kommt auf den Platz und wird fröhlich begrüßt. Er war entschuldigt und kommt jetzt von seinem Termin. Walter Brück zieht sich auch um und übernimmt als Sektionsleiter das Training.  
Das erste Training der Eishockeyspieler ist angesetzt. Die Stars des Vereins sind nicht pünktlich, dafür sind die Jugendlichen und die Reservespieler vollständig auf dem Platz. Der Platzmeister Franzl begrüßt jeden Spieler freundlich, diese aber nicht immer nett zu ihm. Hier fehlt ein Stock, da ein Stutzen usw. Aber Franzl findet alles und hilft allen beim anziehen. Tormann Weiß bracht für das Anziehen am längsten, da er auch über eine umfangreiche Ausrüstung verfügt. Göbl kommt auf den Platz und wird fröhlich begrüßt. Er war entschuldigt und kommt jetzt von seinem Termin. Walter Brück zieht sich auch um und übernimmt als Sektionsleiter das Training.  
Auf die Frage, wer denn diese Saison spielen wird, antwortet Brück, dass er dieses erst in vierzehn Tagen sagen kann, wenn er alle Spieler gesichtet hat. Und weiter"Wer heuer nicht pariert ..., auf den wird glatt verzichtet". Mit einem Pfiff beginnt das Training und alle sind sofort zur Stelle und nehmen die Anleitungen zur Kenntnis. Kirchberger, Rammer und Demmer müssen mit der Scheibe immer wieder über den gesamten Platz, gleiches gilt auch für den Sturm mit Tschamler, Göbl und Reinl. Jaques Dietrichstein übt einen neuen Trick. Hat er bei den Amerikanern gesehen. Zur Kampfmannschaft gehören auch Eisenstein, Hoscha, Jakobi und der neue Mann von Währing Emhardt. Tormann Weiß muß an eine andere Bande, wo er scharf beschossen wird. Alle sind voll dabei. Auch die Schiedsrichter Aigner und Ing. Langfelder üben sich im Laufen.<ref>SportTagblatt 8. Dezember 1934</ref>  
Auf die Frage, wer denn diese Saison spielen wird, antwortet Brück, dass er dieses erst in vierzehn Tagen sagen kann, wenn er alle Spieler gesichtet hat. Und weiter"Wer heuer nicht pariert ..., auf den wird glatt verzichtet". Mit einem Pfiff beginnt das Training und alle sind sofort zur Stelle und nehmen die Anleitungen zur Kenntnis. Karl Kirchberger, Rammer und Friedrich Demmer müssen mit der Scheibe immer wieder über den gesamten Platz, gleiches gilt auch für den Sturm mit Tschamler, Göbl und Reinl. Jaques Dietrichstein übt einen neuen Trick. Hat er bei den Amerikanern gesehen. Zur Kampfmannschaft gehören auch Eisenstein, Hoscha, Jakobi und der neue Mann von Währing Emhardt. Tormann Weiß muß an eine andere Bande, wo er scharf beschossen wird. Alle sind voll dabei. Auch die Schiedsrichter Aigner und Ing. Langfelder üben sich im Laufen.<ref>SportTagblatt 8. Dezember 1934</ref>  


*5. Dezember 1934: Der WEV-Spieler Hoscha ist zum WAC übergetreten. Die Freigabe ist erteilt worden.  
*5. Dezember 1934: Der WEV-Spieler Hoscha ist zum WAC übergetreten. Die Freigabe ist erteilt worden.  
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'''Spiel 30. November 1934 WEV - ÖWSC  M-Spiel'''
'''Spiel 30. November 1934 WEV - ÖWSC  M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Fred Revy
*Schiedsrichter: Fred Revy
*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Emhard, Tschamler, Spieler,
*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Emhard, Tschamler, Spieler,
*Team ÖWSC: Tor: Ing. Zadrazil, Verteidiger: Nägler, Giannelia, 1. Sturm: Hauser, Ditfurth, Lebmann, 2. Sturm: Caucik, Peterlik, Schuster, Ersatz: Eisenstein.
*Team ÖWSC: Tor: Ing. Zadrazil, Verteidiger: Nägler, Giannelia, 1. Sturm: Hauser, Ditfurth, Lebmann, 2. Sturm: Caucik, Peterlik, Schuster, Ersatz: Eisenstein.
*Beim ÖWSC spielen neu Caucik (CEV) sowie Peterlik und Schuster. Im ersten Drittel traf Demmer zweimal ins Tor. Kirchberger trifft nur die Stange vom Tor. Im zweiten Drittel kann Rammer verwandeln und danach Göbl ungehindert einschießen. Danach kann Göbl nach einem Sololauf auf 5:0 erhöhen. Im letzten Drittel schießt Kirchberger ein, bevor Demmer trifft. Den Endstand von 8:0(2-0,3-0,3-0) stellt wieder Göbl her. Göbl, Demmer und Kirchberger sind die besten Spieler des WEV. Ein Talent ist Tschamler.  
*Beim ÖWSC spielen neu Caucik (CEV) sowie Peterlik und Schuster. Im ersten Drittel traf Friedrich Demmer zweimal ins Tor. Karl Kirchberger trifft nur die Stange vom Tor. Im zweiten Drittel kann Rammer verwandeln und danach Göbl ungehindert einschießen. Danach kann Göbl nach einem Sololauf auf 5:0 erhöhen. Im letzten Drittel schießt Karl Kirchberger ein, bevor Friedrich Demmer trifft. Den Endstand von 8:0(2-0,3-0,3-0) stellt wieder Göbl her. Göbl, Friedrich Demmer und Karl Kirchberger sind die besten Spieler des WEV. Ein Talent ist Tschamler.  




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'''Spiel 3. Dezember 1934 WEV - WBC  M-Spiel'''
'''Spiel 3. Dezember 1934 WEV - WBC  M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Aigner
*Schiedsrichter: Aigner
*Für 21.15 Uhr war das Spiel angesetzt, es begann aber erst um 21.50 Uhr. Da die Pausen auch überzogen wurden, war die letzte Straßenbahn kaum zu erreichen. Trotz der vielen Beschwerden der Zuschauer, werden die Spiele nicht so angesetzt, dass eine Heimfahrt immer möglich ist. Das Tor im ersten Drittel anzuerkennen war eine Fehlentscheidung des sonst so guten Schiedsrichters Aigner. Danach schoss Dietrichstein nach einem schnellen Vorstoss den zweiten Treffer ein. Im zweiten Drittel konnte Demmer eine Vorlage von Kirchberger einschießen. Danach traf Tschamler erneut. Das letzte Drittel blieb torlos und zeigt, dass der WBC mit dem WEV mithielt. Mit dem Endstand von 4:0(2-0,2-0,0-0) für den WEV hatte der WBC ein gutes Ergebnis erzielt, wurde doch gegen den EKE vor einigen Tagen das Spiel mit acht Toren verloren.  
*Für 21.15 Uhr war das Spiel angesetzt, es begann aber erst um 21.50 Uhr. Da die Pausen auch überzogen wurden, war die letzte Straßenbahn kaum zu erreichen. Trotz der vielen Beschwerden der Zuschauer, werden die Spiele nicht so angesetzt, dass eine Heimfahrt immer möglich ist. Das Tor im ersten Drittel anzuerkennen war eine Fehlentscheidung des sonst so guten Schiedsrichters Aigner. Danach schoss Dietrichstein nach einem schnellen Vorstoss den zweiten Treffer ein. Im zweiten Drittel konnte Friedrich Demmer eine Vorlage von Karl Kirchberger einschießen. Danach traf Tschamler erneut. Das letzte Drittel blieb torlos und zeigt, dass der WBC mit dem WEV mithielt. Mit dem Endstand von 4:0(2-0,2-0,0-0) für den WEV hatte der WBC ein gutes Ergebnis erzielt, wurde doch gegen den EKE vor einigen Tagen das Spiel mit acht Toren verloren.  




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'''Spiel 5. Dezember 1934 WEV - MEC  M-Spiel'''
'''Spiel 5. Dezember 1934 WEV - MEC  M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Loria
*Schiedsrichter: Loria
*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Emhard, Tschamler, Göbl.
*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Emhard, Tschamler, Göbl.
*Team MEC: Tor: Habel, Verteidiger:  Kerb, Pumer, Sturm 1:Losert, Floderer II, Winkler, Sturm 2: Floderer I, Posowat, Stefinger.  
*Team MEC: Tor: Habel, Verteidiger:  Kerb, Pumer, Sturm 1:Losert, Floderer II, Winkler, Sturm 2: Floderer I, Posowat, Stefinger.  
*Die Mödlinger mussten auf Gutschreiter aus beruflichen Gründen und auf Weiß, der eine Verletzung über dem Auge hat, verzichten. Die Mödlinger, die unter der Betreuung des alten Cricketer Fußballers Bugno stehen, wechselten zu Beginn fast alle Positionen einmal aus. Als man glaubte, die Beste Aufstellung gefunden zu haben (siehe Team-Aufstellung) blieb es auch dabei. Auch der WEV nahm im zweiten Drittel eine Umstellung vor, wechselte aber zu Beginn der letzten Drittels wieder in die alte Formation. Kirchberger war sehr einsatzfreudig, während Göbl allein auf sich gestellt war. Habel, der Tormann des MEC machte ein hervorragendes Spiel.  
*Die Mödlinger mussten auf Gutschreiter aus beruflichen Gründen und auf Weiß, der eine Verletzung über dem Auge hat, verzichten. Die Mödlinger, die unter der Betreuung des alten Cricketer Fußballers Bugno stehen, wechselten zu Beginn fast alle Positionen einmal aus. Als man glaubte, die Beste Aufstellung gefunden zu haben (siehe Team-Aufstellung) blieb es auch dabei. Auch der WEV nahm im zweiten Drittel eine Umstellung vor, wechselte aber zu Beginn der letzten Drittels wieder in die alte Formation. Karl Kirchberger war sehr einsatzfreudig, während Göbl allein auf sich gestellt war. Habel, der Tormann des MEC machte ein hervorragendes Spiel.  
:Im ersten Drittel kam es durch Kirchberger, Demmer, Kirchberger sofort zu drei Treffern. Die Mödlinger erholten sich von diesem Schlag und Floderer traf für den MEC. Demmer und Göbl schossen den WEV zum Drittelergebnis von 5:1. Im zweiten Drittel stellte der WEV die Mannschaft um und die Mödlinger konnten hierduch einen weiteren Treffer erzielen. Im letzten Drittel trat der WEV wieder mit der alten Aufstellung an und holte durch Demmer zwei weitere Tore, wobei eine Vorlage von Dietrichstein kam. Bei einem Rückpass von Göbl ging der Puck ins eigene Tor und Demmer erhöhte dann auf das 8:4(5-2,0-1,3-1) Endergebnis.  
:Im ersten Drittel kam es durch Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, Karl Kirchberger sofort zu drei Treffern. Die Mödlinger erholten sich von diesem Schlag und Floderer traf für den MEC. Friedrich Demmer und Göbl schossen den WEV zum Drittelergebnis von 5:1. Im zweiten Drittel stellte der WEV die Mannschaft um und die Mödlinger konnten hierduch einen weiteren Treffer erzielen. Im letzten Drittel trat der WEV wieder mit der alten Aufstellung an und holte durch Friedrich Demmer zwei weitere Tore, wobei eine Vorlage von Dietrichstein kam. Bei einem Rückpass von Göbl ging der Puck ins eigene Tor und Friedrich Demmer erhöhte dann auf das 8:4(5-2,0-1,3-1) Endergebnis.  




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'''Spiel 12. Dezember 1934 WEV - HCW  M-Spiel'''
'''Spiel 12. Dezember 1934 WEV - HCW  M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Fred Revy
*Schiedsrichter: Fred Revy
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.  
*Auf Grund des guten Ergebnisses der Währinger beim Spiel gegen den EKE spielte man heute vor einer großen Zuschauerkulisse von 1500 Besuchern. Der Vertreter des obersten Sportführers Feldpilot Hauptmann Winkler und prominente Vertreter anderer Sportzweige waren gekommen. Im ersten Drittel war schönes und gekonntes Eishockey zu sehen. Demmer konnte das Führungstor erzielen. Im zweiten Drittel begannen dann die Währinger mit Derbheiten im Spiel und die WEV-Leute übernahmen dieses sogleich. Bei den letztgenannten waren teilweise nur noch drei Feldspieler auf dem Eis. Das Niveau des Spiels sank in dieser Spielzeit erheblich. Kirchberger und Rammer konnten einschießen. Im letzten Drittel konnte Tschamler das Endergebnis von 4:0(1-0,2-0,1-0) erreichen. Revy leitete trotz der vielen Ausschlüsse das Spiel souverän mit der nötigen Ruhe umd Umsicht. Die Heißköpfe im Spiel ließen sich aber nicht bremsen. Bei den Währingern lieferte Stanek ein ausgezeichnetes Spiel. Gludovace fiel auf, da er doch einige  Fouls beging, Trappl dagegen spielte ordentlich.  
*Auf Grund des guten Ergebnisses der Währinger beim Spiel gegen den EKE spielte man heute vor einer großen Zuschauerkulisse von 1500 Besuchern. Der Vertreter des obersten Sportführers Feldpilot Hauptmann Winkler und prominente Vertreter anderer Sportzweige waren gekommen. Im ersten Drittel war schönes und gekonntes Eishockey zu sehen. Friedrich Demmer konnte das Führungstor erzielen. Im zweiten Drittel begannen dann die Währinger mit Derbheiten im Spiel und die WEV-Leute übernahmen dieses sogleich. Bei den letztgenannten waren teilweise nur noch drei Feldspieler auf dem Eis. Das Niveau des Spiels sank in dieser Spielzeit erheblich. Karl Kirchberger und Rammer konnten einschießen. Im letzten Drittel konnte Tschamler das Endergebnis von 4:0(1-0,2-0,1-0) erreichen. Revy leitete trotz der vielen Ausschlüsse das Spiel souverän mit der nötigen Ruhe umd Umsicht. Die Heißköpfe im Spiel ließen sich aber nicht bremsen. Bei den Währingern lieferte Stanek ein ausgezeichnetes Spiel. Gludovace fiel auf, da er doch einige  Fouls beging, Trappl dagegen spielte ordentlich.  




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*Schiedsrichter: Aigner, Loria, Torrichter, Peroutka, Fantl, Zeitnehmer: Ing. Langfelder, Strafzeitnehmer: Friedl Egger,
*Schiedsrichter: Aigner, Loria, Torrichter, Peroutka, Fantl, Zeitnehmer: Ing. Langfelder, Strafzeitnehmer: Friedl Egger,
*Team EKE: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Stuchly, Schüßler,  1. Sturm: Klang, Nowak, Schneider, 2. Sturm: Rehammer, Tatzer, Gartner,  
*Team EKE: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Stuchly, Schüßler,  1. Sturm: Klang, Nowak, Schneider, 2. Sturm: Rehammer, Tatzer, Gartner,  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.
*Es ist das erste Eishockeyspiel, welches von zwei Schiedsrichtern geleitet wird. Es soll ausprobiert werden, ob diese Regelung eine Verbesserung für die Eishockeyspiele bringt.  
*Es ist das erste Eishockeyspiel, welches von zwei Schiedsrichtern geleitet wird. Es soll ausprobiert werden, ob diese Regelung eine Verbesserung für die Eishockeyspiele bringt.  
Die Taktik der Hernalser ließ ein vernünftiges Spiel nicht zum Tragen kommen. Man blieb vor dem eigenen Tor und versuchte es mit Weitschüssen. Während Tatzer sonst der Star der Mannschaft ist, spielte er diesesmal eigensinnig und schadete damit dem Team. Schüßler brachte sich nach langer Krankheit gut ein. Bester Spieler war Göbl, der taktisch klub agierte. Der WEV versuchte es ab und zu auch mit Weitschüssen, griff aber auch hier und da an. So verstrich das erste Drittel und im zweiten Drittel wurde es nicht viel besser. Erst im letzten Drittel wurde man aktiver. In der dritten Minute erhielt Kirchberger von Demmer den Puck. Er schoss aus 15 Meter Entfernung halbhoch aufs Tor des EKE und traf in die linke, obere Ecke. Nach diesem Tor für den WEV nahm das Spiel an Schnelligkeit weiter zu. Schüßler erhält eine Zeitstrafe von einer Minute, Demmer revanchiert sich und erhält zwei Minuten und kurz darauf folgt ihm auch Kirchberger mit einer gleichlangen Strafe. Stuchly holt sich eine Zeitstrafe von zwei und Dietrichstein von einer Minute. So kommt es, dass in diesem Drittel zu bestimmten Zeiten nur drei Feldspieler aktiv auf dem Eis sind. Der WEV gewinnt das Spiel 1:0/0-0,0-0,1-0) und holt sich für die Tabelle zwei wichtige Punkte. Der Einsatz von zwei Schiedsrichtern hat insbesondere bei der Beurteilung der off-side-Regel eine Verbesserung gebracht.   
Die Taktik der Hernalser ließ ein vernünftiges Spiel nicht zum Tragen kommen. Man blieb vor dem eigenen Tor und versuchte es mit Weitschüssen. Während Tatzer sonst der Star der Mannschaft ist, spielte er diesesmal eigensinnig und schadete damit dem Team. Schüßler brachte sich nach langer Krankheit gut ein. Bester Spieler war Göbl, der taktisch klub agierte. Der WEV versuchte es ab und zu auch mit Weitschüssen, griff aber auch hier und da an. So verstrich das erste Drittel und im zweiten Drittel wurde es nicht viel besser. Erst im letzten Drittel wurde man aktiver. In der dritten Minute erhielt Karl Kirchberger von Friedrich Demmer den Puck. Er schoss aus 15 Meter Entfernung halbhoch aufs Tor des EKE und traf in die linke, obere Ecke. Nach diesem Tor für den WEV nahm das Spiel an Schnelligkeit weiter zu. Schüßler erhält eine Zeitstrafe von einer Minute, Friedrich Demmer revanchiert sich und erhält zwei Minuten und kurz darauf folgt ihm auch Karl Kirchberger mit einer gleichlangen Strafe. Stuchly holt sich eine Zeitstrafe von zwei und Dietrichstein von einer Minute. So kommt es, dass in diesem Drittel zu bestimmten Zeiten nur drei Feldspieler aktiv auf dem Eis sind. Der WEV gewinnt das Spiel 1:0/0-0,0-0,1-0) und holt sich für die Tabelle zwei wichtige Punkte. Der Einsatz von zwei Schiedsrichtern hat insbesondere bei der Beurteilung der off-side-Regel eine Verbesserung gebracht.   




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'''Spiel 12. Februar 1935 WEV - EKE  M-Spiel'''
'''Spiel 12. Februar 1935 WEV - EKE  M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Aigner, Revy
*Schiedsrichter: Aigner, Revy
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.
*Team EKE: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Stuchly, Schüßler,  1. Sturm: Csöngei, Nowak, Schneider, 2. Sturm: Rehammer, Tatzer, Klang,
*Team EKE: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Stuchly, Schüßler,  1. Sturm: Csöngei, Nowak, Schneider, 2. Sturm: Rehammer, Tatzer, Klang,
*Der WEV würde mit einem Sieg in diesem Spiel bereits die Meisteschaft gewonnen haben. Das letzte Spiel gegen den LTC in Prag hinterließ aber nicht den Eindruck, als wenn dieses so ohne weiteres umgesetzt werden könnte. Die EKE´ler waren dagegen bestens vorbereitet. 1500 Besucher waren gekommen, und sahen den EKE mit 5:2(3-0,1-1,1-0) Toren über den WEV siegen. Damit führt der WEV mit 8 Punkten noch vor dem EKE mit 6 Punkten. Die gleiche Punktzahl hat auch der Dritte im Bunde, der HC Währing. Bester Spieler war Csöngei beim EKE. Seine Angriffe waren immer gefährlich und er ließ sich so gut wie nicht von der Scheibe trennen. Er spielte, wie die Kanadier spielen. Der Stürmer Schneider spielte ebenfalls nicht viel schlechter.  Schüßler war der Halt in der Verteidigung und kann weiterhin bei Bedarf auch scharf spielen. Dieses brachte ihm auch einen Ausschluss ein. Der 1. Sturm des EKE war stark im Angriff und hetzte Göbl und Dietrichstein müde. Weiß wirkte müde und hätte die beiden ersten Tore auch halten können. Bei dem 1. Sturm des WEV wurde mehr in die Breite als nach vorne gespielt und die dann folgenden Weitschüsse trafen nicht. Kirchberger und Demmer wurden im laufe des Spieles aggresiver und brachten Stuchly und Schüßler doch einige Male in Verlegenheit. Der 2. Sturm des WEV war nicht sehr stark. Dafür aber der 2. Sturm des EKE. Tatzer und Klang harmonierten und standen dem 1. Sturm nur wenig nach. Trotz der harten Spielweise war man aber nicht unfair. Nur Schüßler und Dietrichstein übertrieben es ab und zu.  
*Der WEV würde mit einem Sieg in diesem Spiel bereits die Meisteschaft gewonnen haben. Das letzte Spiel gegen den LTC in Prag hinterließ aber nicht den Eindruck, als wenn dieses so ohne weiteres umgesetzt werden könnte. Die EKE´ler waren dagegen bestens vorbereitet. 1500 Besucher waren gekommen, und sahen den EKE mit 5:2(3-0,1-1,1-0) Toren über den WEV siegen. Damit führt der WEV mit 8 Punkten noch vor dem EKE mit 6 Punkten. Die gleiche Punktzahl hat auch der Dritte im Bunde, der HC Währing. Bester Spieler war Csöngei beim EKE. Seine Angriffe waren immer gefährlich und er ließ sich so gut wie nicht von der Scheibe trennen. Er spielte, wie die Kanadier spielen. Der Stürmer Schneider spielte ebenfalls nicht viel schlechter.  Schüßler war der Halt in der Verteidigung und kann weiterhin bei Bedarf auch scharf spielen. Dieses brachte ihm auch einen Ausschluss ein. Der 1. Sturm des EKE war stark im Angriff und hetzte Göbl und Dietrichstein müde. Weiß wirkte müde und hätte die beiden ersten Tore auch halten können. Bei dem 1. Sturm des WEV wurde mehr in die Breite als nach vorne gespielt und die dann folgenden Weitschüsse trafen nicht. Karl Kirchberger und Friedrich Demmer wurden im laufe des Spieles aggresiver und brachten Stuchly und Schüßler doch einige Male in Verlegenheit. Der 2. Sturm des WEV war nicht sehr stark. Dafür aber der 2. Sturm des EKE. Tatzer und Klang harmonierten und standen dem 1. Sturm nur wenig nach. Trotz der harten Spielweise war man aber nicht unfair. Nur Schüßler und Dietrichstein übertrieben es ab und zu.  
:Der EKE begann von Anfang an mit einem druckvollen Spiel. In der ersten Minute traf Csöngei. In der siebten Minute folgte von Schüßler ein Sololauf zum zweiten Treffer. In der elften Minute konnte Tatzer die Scheibe beim WEV versenken. Danach erlitt Tatzer eine Verletzung über dem Auge und musste wegen der Ersten-Hilfe-Leistung vom Platz gehen. Das war der Augenblick, dass die Härte ins beiderseitige Spiel kam. Es gab mehere Zusammenstöße, aber dann war das Drittel zu Ende. Im zweiten Drittel kam der WEV stärker auf und wollte das Spiel drehen. Demmer trifft ins Tor des EKE. Einige Zeit später erfolgt ein Ausschluss Schüßlers. Trotz des fehlenden Mannes kann Csöngei auf 4:1 erhöhen. Im letzten Drittel wird das Spiel wieder langsamer. Csöngei trifft in der 5. Minute erneut. Kirchberger schießt für den WEV das zweite Tor.
:Der EKE begann von Anfang an mit einem druckvollen Spiel. In der ersten Minute traf Csöngei. In der siebten Minute folgte von Schüßler ein Sololauf zum zweiten Treffer. In der elften Minute konnte Tatzer die Scheibe beim WEV versenken. Danach erlitt Tatzer eine Verletzung über dem Auge und musste wegen der Ersten-Hilfe-Leistung vom Platz gehen. Das war der Augenblick, dass die Härte ins beiderseitige Spiel kam. Es gab mehere Zusammenstöße, aber dann war das Drittel zu Ende. Im zweiten Drittel kam der WEV stärker auf und wollte das Spiel drehen. Friedrich Demmer trifft ins Tor des EKE. Einige Zeit später erfolgt ein Ausschluss Schüßlers. Trotz des fehlenden Mannes kann Csöngei auf 4:1 erhöhen. Im letzten Drittel wird das Spiel wieder langsamer. Csöngei trifft in der 5. Minute erneut. Karl Kirchberger schießt für den WEV das zweite Tor.
:Man kann festhalten, dass der Verbrauch an Stöcken bei der vorhandenen Spielweise doch sehr hoch war. Die EKE-Leute zeigten, dass ein Eishockeyspieler alles in einem Spiel geben muss und sich nicht schonen darf. In der heutigen Form hätte man auf dem Kontinent die meisten Eishockeyteams schlagen können. Die WEV-Leute wirkten energielos, geschwächt und ohne Atemluft. mit diesem neuen Spielergebnis ist die Meisterschaft wieder interessant. <ref> Sporttagblatt 13. Februar 1935</ref><ref>SportTagblatt 14. Februar 1935</ref><ref>Neues Wiener Journal 13. Februar 1935</ref>   
:Man kann festhalten, dass der Verbrauch an Stöcken bei der vorhandenen Spielweise doch sehr hoch war. Die EKE-Leute zeigten, dass ein Eishockeyspieler alles in einem Spiel geben muss und sich nicht schonen darf. In der heutigen Form hätte man auf dem Kontinent die meisten Eishockeyteams schlagen können. Die WEV-Leute wirkten energielos, geschwächt und ohne Atemluft. mit diesem neuen Spielergebnis ist die Meisterschaft wieder interessant. <ref> Sporttagblatt 13. Februar 1935</ref><ref>SportTagblatt 14. Februar 1935</ref><ref>Neues Wiener Journal 13. Februar 1935</ref>   


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'''Spiel 20. Februar 1935 WEV - HCW  M-Spiel'''
'''Spiel 20. Februar 1935 WEV - HCW  M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Aigner, Revy
*Schiedsrichter: Aigner, Revy
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.
*Team HCW: Tor: Benesch, Verteideiger: Trappl, Vojta, 1. Sturm: Brandl, Stanek, Neumayer, 2. Sturm: Meißner, Horwarth, Gludavac.
*Team HCW: Tor: Benesch, Verteideiger: Trappl, Vojta, 1. Sturm: Brandl, Stanek, Neumayer, 2. Sturm: Meißner, Horwarth, Gludavac.
*Im ersten Drittel spielen die Währinger ein besseres Eishockey als der WEV. Weiß kann die auf ihn abgegebenen Schüsse aber halten. Trappl erhält eine Zeitstrafe von drei Minuten. Nach seiner Rückkehr müssen Gludovace und Eisenstein auf die Bank. Im zweiten Drittel werden die Spieler des Eislaufvereins stärker und einmal kann Benesch nur mit großem Kraftaufwand bei einer todsicheren Chance die Scheibe halten. Zum Schluss des Drittels kann Kirchberger den Währinge Tormann aus dem Kasten locken, verschießt aber im Abschluss am Tor vorbei. Im letzten Drittel sind die Mannschaften gleichstark. Kirchberger schlägt sich durch, verfehlt aber wiederum knapp das Tor. Die Währinger werfen alles nach vorne, aber sie schaffen es nicht, ein Tor zu erzielen. Der WEV erhält eine Punkt für den Endstand von 0:0 und hat jetzt 11 Punkte. Am kommenden Tag findet das Spiel WEV - EKE statt.   
*Im ersten Drittel spielen die Währinger ein besseres Eishockey als der WEV. Weiß kann die auf ihn abgegebenen Schüsse aber halten. Trappl erhält eine Zeitstrafe von drei Minuten. Nach seiner Rückkehr müssen Gludovace und Eisenstein auf die Bank. Im zweiten Drittel werden die Spieler des Eislaufvereins stärker und einmal kann Benesch nur mit großem Kraftaufwand bei einer todsicheren Chance die Scheibe halten. Zum Schluss des Drittels kann Karl Kirchberger den Währinge Tormann aus dem Kasten locken, verschießt aber im Abschluss am Tor vorbei. Im letzten Drittel sind die Mannschaften gleichstark. Karl Kirchberger schlägt sich durch, verfehlt aber wiederum knapp das Tor. Die Währinger werfen alles nach vorne, aber sie schaffen es nicht, ein Tor zu erzielen. Der WEV erhält eine Punkt für den Endstand von 0:0 und hat jetzt 11 Punkte. Am kommenden Tag findet das Spiel WEV - EKE statt.   




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*'''Spiel 27. Februar 1935 WEV - KAC    ÖM u. Pokal'''
*'''Spiel 27. Februar 1935 WEV - KAC    ÖM u. Pokal'''
:Schiedsrichter: Revy, Aigner
:Schiedsrichter: Revy, Aigner
:Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Kirchberger, Göbl, 2. Sturm: Rammer, Tschamler, Jakobi.
:Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Göbl, 2. Sturm: Rammer, Tschamler, Jakobi.
:Team KAC: Tor: Eichinger, Verteidiger: Nusser, Eggenberger, 1. Angriff: Raunegger, Stertin, Egger, 2. Angriff: Scheriau, Rascher, Schneider, Reiseführer: Sektionsleier Nowak
:Team KAC: Tor: Eichinger, Verteidiger: Nusser, Eggenberger, 1. Angriff: Raunegger, Stertin, Egger, 2. Angriff: Scheriau, Rascher, Schneider, Reiseführer: Sektionsleier Nowak
:Als Ehrengast wurde der Vertreter des obersten Sportführer Fürst Starhemberg Feldpilot Hauptmann Winkler begrüßt. 1500 Zuschauer waren gekommen. Sie sahen den Sieg des Wiener Eishockey-Meisters WEV über den KAC mit 3:0(1-0,1-0,1-0). Am Ende des Spiels waren alle der Meinung, dass der neue Österreichische Eishockey-Meister 1935 nur Wiener Eislauf Verein heißen könnte. Daher wurde der Meister-Pokal der Obersten Sportbehörde dem WEV überreicht, ohne auf die Bestimmungen des Verbandes zu achten.  
:Als Ehrengast wurde der Vertreter des obersten Sportführer Fürst Starhemberg Feldpilot Hauptmann Winkler begrüßt. 1500 Zuschauer waren gekommen. Sie sahen den Sieg des Wiener Eishockey-Meisters WEV über den KAC mit 3:0(1-0,1-0,1-0). Am Ende des Spiels waren alle der Meinung, dass der neue Österreichische Eishockey-Meister 1935 nur Wiener Eislauf Verein heißen könnte. Daher wurde der Meister-Pokal der Obersten Sportbehörde dem WEV überreicht, ohne auf die Bestimmungen des Verbandes zu achten.  
:Im ersten Drittel sah man den WEV  stärker im Spiel. Den KAC´lern fehlte es am notwendigen Training. Der KAC konnte die Angriffe des WEV abwehren, bis es in der 10 Minute Rammler nach einem Zuspiel von Tschamler gelang, die Scheibe ins Tor des KAC zu schießen. Im zweiten Drittel gab Göbl die Scheibe quer über das Feld zu Kirchberger und dieser schaffte es, sie aus einem eigentlich unmöglichen Winke ins Netz zu bringen. Im letzten Drittel ließ man es beim WEV langsamer angehen und verlegte sich aufs verteidigen. Die Klagenfurter verschärften die Angriffe und die Spielart. Daraufhin wurden Nusser, Rascher und Raunegger auf die Strafbank. Auch Demmer traf ein Ausschluß. Die Wiener verstärkten die Angriffe und es fiel in diesem Drittel der Treffer zum Endstand. Feldpilot Hauptmann Winkler übergab nach dem Spiel den Siegespokal des Sportführers an die siegreichen Spieler des WEV. Der beste Spieler des KAC war Egger. Im rückwärtigen Bereich waren dies Eichinger und Eggenberger. Beim WEV wäre hier Demmer zu nennen, der seine Flügelstürmer mit guten Pässen versah und auch einige gute Schüsse abgab. Auch Kirchenberger war in guter Form.   
:Im ersten Drittel sah man den WEV  stärker im Spiel. Den KAC´lern fehlte es am notwendigen Training. Der KAC konnte die Angriffe des WEV abwehren, bis es in der 10 Minute Rammler nach einem Zuspiel von Tschamler gelang, die Scheibe ins Tor des KAC zu schießen. Im zweiten Drittel gab Göbl die Scheibe quer über das Feld zu Karl Kirchberger und dieser schaffte es, sie aus einem eigentlich unmöglichen Winke ins Netz zu bringen. Im letzten Drittel ließ man es beim WEV langsamer angehen und verlegte sich aufs verteidigen. Die Klagenfurter verschärften die Angriffe und die Spielart. Daraufhin wurden Nusser, Rascher und Raunegger auf die Strafbank. Auch Friedrich Demmer traf ein Ausschluß. Die Wiener verstärkten die Angriffe und es fiel in diesem Drittel der Treffer zum Endstand. Feldpilot Hauptmann Winkler übergab nach dem Spiel den Siegespokal des Sportführers an die siegreichen Spieler des WEV. Der beste Spieler des KAC war Egger. Im rückwärtigen Bereich waren dies Eichinger und Eggenberger. Beim WEV wäre hier Friedrich Demmer zu nennen, der seine Flügelstürmer mit guten Pässen versah und auch einige gute Schüsse abgab. Auch Kirchenberger war in guter Form.   




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*Schiedsrichter: Aigner, Revy
*Schiedsrichter: Aigner, Revy
*Team EKE: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Stuchly, Schüßler,  1. Sturm: Csöngei, Nowak, Schneider, 2. Sturm: Rehammer, Tatzer, Klang,
*Team EKE: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Stuchly, Schüßler,  1. Sturm: Csöngei, Nowak, Schneider, 2. Sturm: Rehammer, Tatzer, Klang,
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Kirchberger, Göbl, 2. Sturm: Rammer, Tschamler, Jakobi.
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Göbl, 2. Sturm: Rammer, Tschamler, Jakobi.
*800 Zuschauer waren gekommen um das 3:0(1-0,1-0,1-0)des EKE über den Österreichischen Staatsmeister 1935, den Wiener Eislauf Verein, zu sehen. Beim EKE fehlte Csöngei und beim WEV Demmer und Kirchberger. Im ersten Drittel konnte Tatzer das Führungstor für den EKE erzielen. Im zweiten Drittel traf Schneider ins Netz des WEV. Im letzten Drittel konnte Schneider noch einmal einschießen. Beim WEV war Göbl der beste Spieler. Der EKE brauchte sich in diesem Spiel nicht besonders anzustrengen, um den Sieg nach Hause zu bringen.  
*800 Zuschauer waren gekommen um das 3:0(1-0,1-0,1-0)des EKE über den Österreichischen Staatsmeister 1935, den Wiener Eislauf Verein, zu sehen. Beim EKE fehlte Csöngei und beim WEV Friedrich Demmer und Karl Kirchberger. Im ersten Drittel konnte Tatzer das Führungstor für den EKE erzielen. Im zweiten Drittel traf Schneider ins Netz des WEV. Im letzten Drittel konnte Schneider noch einmal einschießen. Beim WEV war Göbl der beste Spieler. Der EKE brauchte sich in diesem Spiel nicht besonders anzustrengen, um den Sieg nach Hause zu bringen.  




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'''Spiel 8. Dezember 1934 WEV - Niederlande NM'''
'''Spiel 8. Dezember 1934 WEV - Niederlande NM'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Tschamler, Rammer, 2. Sturm: Jakobi, Kaiserstein, Reiseleiter: Sektionsleiter Brück
*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Tschamler, Rammer, 2. Sturm: Jakobi, Kaiserstein, Reiseleiter: Sektionsleiter Brück
*Team Niederland:
*Team Niederland:
*Die niederländische Nationalmannschaft wird von Hans Weinberger in Amsterdam trainiert. Alle Spieler kommen aus dem Landhockey. Läuferisch und beim Schießen fehlt es noch bei den Gastgebern.  
*Die niederländische Nationalmannschaft wird von Hans Weinberger in Amsterdam trainiert. Alle Spieler kommen aus dem Landhockey. Läuferisch und beim Schießen fehlt es noch bei den Gastgebern.  
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'''Spiel 9. Dezember 1934 WEV - Oxford University'''
'''Spiel 9. Dezember 1934 WEV - Oxford University'''
*Schiedsrichter: Weinberger
*Schiedsrichter: Weinberger
*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Tschamler, Rammer, 2. Sturm: Jakobi, Kaiserstein, Reiseleiter: Sektionsleiter Brück
*Team WEV: Tor: Kaiser, Verteidiger: Forda, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Tschamler, Rammer, 2. Sturm: Jakobi, Kaiserstein, Reiseleiter: Sektionsleiter Brück
*Team Oxford: Tor Hopkins,  
*Team Oxford: Tor Hopkins,  
*Die Wiener verloren das Spiel knapp mit 3:4(1-1,2-2,0-1). Tormann Kaiser hatte einen schlechten Tag. Es wurde die Meinung vertreten, dass alle vier Tore zu halten gewesen wären. Der zweite Sturm des WEV war auch nicht der stärkste, so dass die erste Sturmreihe für zwei arbeiten musste. Die Oxforder verteidigten gut und kamen durch schnelle Vorstöße zu Toren. Der Tormann Hopkins war der beste englische Spieler auf dem Eis. Im ersten Drittel schoß Kirchberger für den WEV ein, im zweiten Drittel Dietrichstein und Demmer.  
*Die Wiener verloren das Spiel knapp mit 3:4(1-1,2-2,0-1). Tormann Kaiser hatte einen schlechten Tag. Es wurde die Meinung vertreten, dass alle vier Tore zu halten gewesen wären. Der zweite Sturm des WEV war auch nicht der stärkste, so dass die erste Sturmreihe für zwei arbeiten musste. Die Oxforder verteidigten gut und kamen durch schnelle Vorstöße zu Toren. Der Tormann Hopkins war der beste englische Spieler auf dem Eis. Im ersten Drittel schoß Karl Kirchberger für den WEV ein, im zweiten Drittel Dietrichstein und Friedrich Demmer.  






'''Spiele der Polenreise ab 29. Dezember 1934'''  
'''Spiele der Polenreise ab 29. Dezember 1934'''  
*Team WEV: Weiß, Dietrichstein, Forda, Tschamler, Demmer, Eisenstein, Satek, Jakobi, Spieler
*Team WEV: Weiß, Dietrichstein, Forda, Tschamler, Friedrich Demmer, Eisenstein, Satek, Jakobi, Spieler
:Der WEV fuhr am 29. Dezember 1934 um 10.15 von Wien nach Polen ab. Unter anderem will man über Neujahr an einem Turnier teilnehmen. Das erste Ziel der Reise ist Krakau. Die Reiseleitung hat Sektionsleiter Walter Brück. Kirchberger, Göbl und Rammer sind beruflich verhindert und können mit mitreisen.  
:Der WEV fuhr am 29. Dezember 1934 um 10.15 von Wien nach Polen ab. Unter anderem will man über Neujahr an einem Turnier teilnehmen. Das erste Ziel der Reise ist Krakau. Die Reiseleitung hat Sektionsleiter Walter Brück. Karl Kirchberger, Göbl und Rammer sind beruflich verhindert und können mit mitreisen.  




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'''Spiel 29. Dezember 1934 WEV - KS Cracovia Krakau'''
'''Spiel 29. Dezember 1934 WEV - KS Cracovia Krakau'''
*Schiedsrichter: Verbandskapitän Sax
*Schiedsrichter: Verbandskapitän Sax
*Das Spiel begann um 14.00 Uhr. Ergebnis: 3:2(0-0,0-1,2-2) für Krakau. Die Tore des WEV schossen Demmer und Spieler.  Für Cracovia trafen Wolkowski, Marchewczyk und Kowalsky.
*Das Spiel begann um 14.00 Uhr. Ergebnis: 3:2(0-0,0-1,2-2) für Krakau. Die Tore des WEV schossen Friedrich Demmer und Spieler.  Für Cracovia trafen Wolkowski, Marchewczyk und Kowalsky.




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*Das Spiel zwischen WEV und KS Cracovia Krakau endete 2:1(1-1,0-1,0-0). Die Krakauer Torschützen waren Marchexczyk und Kowalsky, für die Wiener traf Eisenstein ins gegenerische Tor.  
*Das Spiel zwischen WEV und KS Cracovia Krakau endete 2:1(1-1,0-1,0-0). Die Krakauer Torschützen waren Marchexczyk und Kowalsky, für die Wiener traf Eisenstein ins gegenerische Tor.  


:Kirchberger ist der Mannschaft nachgefahren.  
:Karl Kirchberger ist der Mannschaft nachgefahren.  




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'''Spiel 2. Jänner 1935 WEV - Czarny'''
'''Spiel 2. Jänner 1935 WEV - Czarny'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Auch im zweiten Spiel in Lemberg siegte der WEV mit 1:0(0-0,1-0,0-0) Toren. Der WEV war dem polnischen Gegner stets überlegen, es fehlte aber am nowendigen Einschießen ins gegnerische Tor. Kirchberger, Demmer und Weiß waren die hervorragenden Spieler des Matches. 1500 Zuschauer sahen das Spiel.
*Auch im zweiten Spiel in Lemberg siegte der WEV mit 1:0(0-0,1-0,0-0) Toren. Der WEV war dem polnischen Gegner stets überlegen, es fehlte aber am nowendigen Einschießen ins gegnerische Tor. Karl Kirchberger, Friedrich Demmer und Weiß waren die hervorragenden Spieler des Matches. 1500 Zuschauer sahen das Spiel.




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'''Spiel 8. Februar 1935 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''
'''Spiel 8. Februar 1935 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Weiß, Göbl, Dietrichstein, Kirchberger, Stanek(HCW), Rammer, Tschamler, Eisenstein, Jakobi.
*Team WEV: Weiß, Göbl, Dietrichstein, Karl Kirchberger, Stanek(HCW), Rammer, Tschamler, Eisenstein, Jakobi.
*Team LTC Prag:  
*Team LTC Prag:  
*Der WEV verlor das Spiel mit 8:2(3-0,1-1,4-1) Toren vor 1000 Zuschauern. Die Tore für den WEV schossen Stanek und Jakobi für den WEV. Beim LTC waren Doyle4, Malecek2, Tosicka und Kucera erfolgreich. Die Kanadier Gromoll und Doyle spielten beim LTC mit. Durch die Gewinnung des Kanadiers hat die Mannschaft vom LTC ein viel besseres Eishockeyspiel gelernt und vor allem auch die neuen Regeln bereits ins Spiel einbezogen. Aber selbst beim Verzicht auf den kanadischen Spieler wären die Prager durch ihren besten Spieler Malecek immer noch eine Klasse besser. Die Prager Presse stellt fest, das der WEV durch die Verjüngung seiner Mannschaft einiges an Spielstärke verloren hat. Außerdem habe der WEV unter seiner sonstigen Form gespielt.<ref>SportTagblatt 11. Februar 1935</ref><ref>Neues Wiener Journal 9. Februar 1935</ref>
*Der WEV verlor das Spiel mit 8:2(3-0,1-1,4-1) Toren vor 1000 Zuschauern. Die Tore für den WEV schossen Stanek und Jakobi für den WEV. Beim LTC waren Doyle4, Malecek2, Tosicka und Kucera erfolgreich. Die Kanadier Gromoll und Doyle spielten beim LTC mit. Durch die Gewinnung des Kanadiers hat die Mannschaft vom LTC ein viel besseres Eishockeyspiel gelernt und vor allem auch die neuen Regeln bereits ins Spiel einbezogen. Aber selbst beim Verzicht auf den kanadischen Spieler wären die Prager durch ihren besten Spieler Malecek immer noch eine Klasse besser. Die Prager Presse stellt fest, das der WEV durch die Verjüngung seiner Mannschaft einiges an Spielstärke verloren hat. Außerdem habe der WEV unter seiner sonstigen Form gespielt.<ref>SportTagblatt 11. Februar 1935</ref><ref>Neues Wiener Journal 9. Februar 1935</ref>
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==Saison 1935/36==
==Saison 1935/36==
*Im November 1935 gab es die ersten Gerüchte über einen Austritt von Josef Göbl aus dem WEV. Auf Befragen teilte er dann mit, dass er bei einem Austritt vermutlich zum EKE gehen würde. Auch von Demmer gab es solche Gerüchte.  
*Im November 1935 gab es die ersten Gerüchte über einen Austritt von Josef Göbl aus dem WEV. Auf Befragen teilte er dann mit, dass er bei einem Austritt vermutlich zum EKE gehen würde. Auch von Friedrich Demmer gab es solche Gerüchte.  
:In der Vorstandssitzung des WEV am 2. Dezember 1935 sollte hierüber gesprochen werden.   
:In der Vorstandssitzung des WEV am 2. Dezember 1935 sollte hierüber gesprochen werden.   
:Am 29. Dezember 1935 wechselte Josef Göbl zum EKE.
:Am 29. Dezember 1935 wechselte Josef Göbl zum EKE.
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'''Spiel 7. Dezember 1935 WEV - EKE'''
'''Spiel 7. Dezember 1935 WEV - EKE'''
*Schiedsrichter: Langfelder, Loria
*Schiedsrichter: Langfelder, Loria
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Kelly, Demmer, Horwart, Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Kelly, Friedrich Demmer, Horwart, Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team EKE: Wurm, Göbl, Schüßler, Csöngei, Nowak, Schneider, Quinn Tatzer, Manners,   
*Team EKE: Wurm, Göbl, Schüßler, Csöngei, Nowak, Schneider, Quinn Tatzer, Manners,   
*Der WEV zeigte eine gute Leistung, insbesondere Demmer und der Torwart Weiß. Der Torwart des EKE Wurm hatte einen schlechten Tag und das SportTagblatt schrieb gar von "versagen". Tatzer leistete spielte sehr gut, doch seine Pässe wurden vom zweiten Sturm mit den Kanadieren nicht umgesetzt. In der dritten Minute gelang es Demmer mit einem Sololauf das erste Tor für den WEV zu erzielen. Acht Minuten danach erhöhte Neumayer auf 2:0. Im zweiten Drittel konnte Neumayer nach Vorlage von Voita die Scheibe beim EKE-Torwart Wurm versenken. Im letzten Drittel konnte Csöngei den Ehrentreffer für den EKE erzielen. Es wurde beanstandet, dass der Puck durch das defekte Seitennetz ins Tor gegangen sei, die Schiedsrichter erkannten es aber an. Am Ende des Drittels musste Schüßler den Platz verlassen und Kelly traf in der 14. Minute zum Endstand von 4:1 für den WEV.  
*Der WEV zeigte eine gute Leistung, insbesondere Friedrich Demmer und der Torwart Weiß. Der Torwart des EKE Wurm hatte einen schlechten Tag und das SportTagblatt schrieb gar von "versagen". Tatzer leistete spielte sehr gut, doch seine Pässe wurden vom zweiten Sturm mit den Kanadieren nicht umgesetzt. In der dritten Minute gelang es Friedrich Demmer mit einem Sololauf das erste Tor für den WEV zu erzielen. Acht Minuten danach erhöhte Neumayer auf 2:0. Im zweiten Drittel konnte Neumayer nach Vorlage von Voita die Scheibe beim EKE-Torwart Wurm versenken. Im letzten Drittel konnte Csöngei den Ehrentreffer für den EKE erzielen. Es wurde beanstandet, dass der Puck durch das defekte Seitennetz ins Tor gegangen sei, die Schiedsrichter erkannten es aber an. Am Ende des Drittels musste Schüßler den Platz verlassen und Kelly traf in der 14. Minute zum Endstand von 4:1 für den WEV.  




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'''Spiel 14. Jänner 1936 WEV - EKE    Liga-Spiel'''
'''Spiel 14. Jänner 1936 WEV - EKE    Liga-Spiel'''
*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy, Zeitnehmer: Prachar, Jambor
*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy, Zeitnehmer: Prachar, Jambor
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Demmer, Horwart, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Friedrich Demmer, Horwart, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team EKE:: Oerdögh, Schüßler, Heim, Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Voit, Göbl.
*Team EKE:: Oerdögh, Schüßler, Heim, Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Voit, Göbl.
*Da nur zwei Wiener Eishockeyvereine in die Liga um die Wiener Meisterschaft genommen wurden, wird die österreichische Meisterschaft 1936 in nur zwei Spielen ausgetragen. Der EKE war zu Beginn der Saison noch nicht voll dabei und steigerte sich dann, bei dem WEV war es genau umgekehrt. Nach glanzvollen Spielen jetzt Ausrutscher. Der EKE hat seine Mannschaft kontinuierlich aufgebaut. WEV hat durch Fusion mit dem Hockeyclub Währing, diesen aufstrebenden Verein "geschluckt" und die jungen Spieler in den WEV herübergenommen. Dafür gingen einige WEVler zum HCW. Der Trainer Kelly wird noch einige Arbeit mit der neuen Mannschaft haben.  
*Da nur zwei Wiener Eishockeyvereine in die Liga um die Wiener Meisterschaft genommen wurden, wird die österreichische Meisterschaft 1936 in nur zwei Spielen ausgetragen. Der EKE war zu Beginn der Saison noch nicht voll dabei und steigerte sich dann, bei dem WEV war es genau umgekehrt. Nach glanzvollen Spielen jetzt Ausrutscher. Der EKE hat seine Mannschaft kontinuierlich aufgebaut. WEV hat durch Fusion mit dem Hockeyclub Währing, diesen aufstrebenden Verein "geschluckt" und die jungen Spieler in den WEV herübergenommen. Dafür gingen einige WEVler zum HCW. Der Trainer Kelly wird noch einige Arbeit mit der neuen Mannschaft haben.  
:Das Spiel zeigte zwei gleichstarke Mannschaften. Von der Schwäche des WEV in den letzten Spielen war nicht mehr zu spüren. In der ersten Minute des ersten Drittel passte Csöngei zu Schneider, der dann die Scheibe im Tor von WEV-Tormann Weiß versenkte. In der siebten Minute konnte Demmer das Ausgleichstor für den WEV erzielen. Im zweiten Drittel gibt Demmer einen Pass auf Feistritzer, der auf der rechten Seite vorgeht und den Puck im EKE-Tor zum 2:1 versenkt. Der EKE startet mehrere Gegenangriffe um den Ausgleich zu erzielen. Tatzer gibt die Scheibe an Göbl, der nach einem Sololauf dann auch den Ausgleich schafft. Im letzten Drittel gibt es Zeitstrafen für Brandl, Neumayer und Voita. Die Verteidigung des WEV legt zeitweise eine derbe Spielweise aufs Eis. Teilweise nur drei Feldspieler stehen den EKE´lern gegenüber. Als die Reihen des WEV´s wieder geschlossen  auf dem Eis sind, greifen die Stürmer zusammen an und es kommt auf beiden Seiten zu Massenstürzen. Neumayer wird wiederum vom Platz gestellt. Es fallen aber keine Tore mehr. Es bleibt beim Endstand von 2:2. Jetzt wird das zweite und gleichzeitig letzte Spiel beider Mannschaften der Wiener Liga über den Sieg entscheiden müssen.<ref>SportTagblatt 15. Jänner 1936</ref>   
:Das Spiel zeigte zwei gleichstarke Mannschaften. Von der Schwäche des WEV in den letzten Spielen war nicht mehr zu spüren. In der ersten Minute des ersten Drittel passte Csöngei zu Schneider, der dann die Scheibe im Tor von WEV-Tormann Weiß versenkte. In der siebten Minute konnte Friedrich Demmer das Ausgleichstor für den WEV erzielen. Im zweiten Drittel gibt Friedrich Demmer einen Pass auf Feistritzer, der auf der rechten Seite vorgeht und den Puck im EKE-Tor zum 2:1 versenkt. Der EKE startet mehrere Gegenangriffe um den Ausgleich zu erzielen. Tatzer gibt die Scheibe an Göbl, der nach einem Sololauf dann auch den Ausgleich schafft. Im letzten Drittel gibt es Zeitstrafen für Brandl, Neumayer und Voita. Die Verteidigung des WEV legt zeitweise eine derbe Spielweise aufs Eis. Teilweise nur drei Feldspieler stehen den EKE´lern gegenüber. Als die Reihen des WEV´s wieder geschlossen  auf dem Eis sind, greifen die Stürmer zusammen an und es kommt auf beiden Seiten zu Massenstürzen. Neumayer wird wiederum vom Platz gestellt. Es fallen aber keine Tore mehr. Es bleibt beim Endstand von 2:2. Jetzt wird das zweite und gleichzeitig letzte Spiel beider Mannschaften der Wiener Liga über den Sieg entscheiden müssen.<ref>SportTagblatt 15. Jänner 1936</ref>   
:Negativ fielen bei dem Spiel von WEV und EKE doch eine Anzahl von Zuschauern auf. Während man sonst den Mödlinger Zuschauern vorwirft den Gegner und die Schiedsrichter zu verhöhnen, so muss man dieses jetzt auch bei den Zuschauern auf dem WEV-Platz feststellen. Bereits vor dem Spiel wurde verhöhnt und bei seinem Erscheinen "Revy an Telefon" gerufen. Auch während des Spiels verhielten sich Zuschauer skandaloes. Es wird vom Verband erwartet, dass er solche Vorkommnisse unterbindet und die Funktionäre im Eishockeysprot vor solchen Schädlingen schützt. Bei Eklaten dieser Art sollten die Verantwortlichen auch den Einsatz der Polizei anfordern, wie das SportTagblatt kommentiert.<ref>SportTagblatt 16. Jänner 1936</ref>  
:Negativ fielen bei dem Spiel von WEV und EKE doch eine Anzahl von Zuschauern auf. Während man sonst den Mödlinger Zuschauern vorwirft den Gegner und die Schiedsrichter zu verhöhnen, so muss man dieses jetzt auch bei den Zuschauern auf dem WEV-Platz feststellen. Bereits vor dem Spiel wurde verhöhnt und bei seinem Erscheinen "Revy an Telefon" gerufen. Auch während des Spiels verhielten sich Zuschauer skandaloes. Es wird vom Verband erwartet, dass er solche Vorkommnisse unterbindet und die Funktionäre im Eishockeysprot vor solchen Schädlingen schützt. Bei Eklaten dieser Art sollten die Verantwortlichen auch den Einsatz der Polizei anfordern, wie das SportTagblatt kommentiert.<ref>SportTagblatt 16. Jänner 1936</ref>  


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'''Spiel 18. Jänner 1936 EKE - WEV    Liga-Spiel'''
'''Spiel 18. Jänner 1936 EKE - WEV    Liga-Spiel'''
*Schiedsrichter: Loria, Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Loria, Ing. Langfelder
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Friedrich Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Voit, Göbl.
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Voit, Göbl.
*Nachdem das erste Ligaspiel vor einer Woche unentschieden ausging, muss dieses Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann die Entscheidung über die Wiener Eishockey-Meisterschaft bringen. Im ersten Drittel gelingt keiner der beiden Mannschaften ein Torerfolg. Die Torwarte Oerdögh und Weiß halten alle Schüsse. Zu Beginn des zweiten Drittels stürmt der WEV in die gegnerische Hälfte. Tatzer startet einen Angriff und gibt die Scheibe zu Göbl, der sie unhaltbar beim WEV einschießt. Im letzten Drittel erhält Voita eine Zeitstrafe. Danach stürmt der WEV mit aller Macht. Als Voita und Neumayer einmal zu weit vorne stehen, stürmt Schneider an ihnen vorbei. Voita verfolgt Schneider noch und behindert ihn; trotzdem kann Schneider das 2:0 für den EKE. Schon eine Minute später kann Tatzer die Scheibe bei einem gegnerischen Angriff abfangen, vorstoßen und den Puck unhaltbar einschießen. Dieses Ergebnis bleibt bis zum Ende des Drittels und der EKE ist Wiener Eishockey-Meister 1936. Die Zuschauer jubeln. Den größten Teil des Spiels hat der WEV das Ergebnis offen gehalten. Der versuchte Ausgleich nach dem ersten Tor des EKE blieb aber aus. Hervorragend spielte Schneider im Sturm des EKE. Im zweiten Sturm rackerte sich Tatzer ab. Der ruhige Göbl zeigte eine ausgezeichnete Leistung. Der WEV kann nur bedauern, dass er ihn zum EKE hat gehen lassen.   
*Nachdem das erste Ligaspiel vor einer Woche unentschieden ausging, muss dieses Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann die Entscheidung über die Wiener Eishockey-Meisterschaft bringen. Im ersten Drittel gelingt keiner der beiden Mannschaften ein Torerfolg. Die Torwarte Oerdögh und Weiß halten alle Schüsse. Zu Beginn des zweiten Drittels stürmt der WEV in die gegnerische Hälfte. Tatzer startet einen Angriff und gibt die Scheibe zu Göbl, der sie unhaltbar beim WEV einschießt. Im letzten Drittel erhält Voita eine Zeitstrafe. Danach stürmt der WEV mit aller Macht. Als Voita und Neumayer einmal zu weit vorne stehen, stürmt Schneider an ihnen vorbei. Voita verfolgt Schneider noch und behindert ihn; trotzdem kann Schneider das 2:0 für den EKE. Schon eine Minute später kann Tatzer die Scheibe bei einem gegnerischen Angriff abfangen, vorstoßen und den Puck unhaltbar einschießen. Dieses Ergebnis bleibt bis zum Ende des Drittels und der EKE ist Wiener Eishockey-Meister 1936. Die Zuschauer jubeln. Den größten Teil des Spiels hat der WEV das Ergebnis offen gehalten. Der versuchte Ausgleich nach dem ersten Tor des EKE blieb aber aus. Hervorragend spielte Schneider im Sturm des EKE. Im zweiten Sturm rackerte sich Tatzer ab. Der ruhige Göbl zeigte eine ausgezeichnete Leistung. Der WEV kann nur bedauern, dass er ihn zum EKE hat gehen lassen.   
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*Schiedsrichter: Kelly (WEV-Trainer)
*Schiedsrichter: Kelly (WEV-Trainer)
*Team HCW: Tor: Tesar, Verteidiger: Trappl, Gudovac, 1. Sturm: Rammer, Satek, Mixa, 2. Sturm: Janisch, Tschamler, Hofbauer,
*Team HCW: Tor: Tesar, Verteidiger: Trappl, Gudovac, 1. Sturm: Rammer, Satek, Mixa, 2. Sturm: Janisch, Tschamler, Hofbauer,
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Friedrich Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Das Spiel wurde abgesagt.
*Das Spiel wurde abgesagt.


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'''Spiel 5. März 1936 WEV - EKE'''
'''Spiel 5. März 1936 WEV - EKE'''
*Schiedsrichter: Weinberger, Focke
*Schiedsrichter: Weinberger, Focke
*Team WEV:Tor: Weiß, Verteidiger: Neumayer, Voita, Stürmer: Kelly, Manners (OeEHV), Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV:Tor: Weiß, Verteidiger: Neumayer, Voita, Stürmer: Kelly, Manners (OeEHV), Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Quinn, Göbl.
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Quinn, Göbl.
*Die 800 Zuschauer waren mit den Leistungen der Spieler beider Mannschaften nicht zufrieden. Es wurde sehr lasch gespielt. Kelly und Manners beim WEV zeigten erst im letzten Drittel einen Tiel ihres Könnens. Aber auch das Eis auf der WEV-Kunsteisbahn war nicht von bester Qualität. eigentlich sollte die Bahn ja auch schon am 29. Februar geschlossen sein.  
*Die 800 Zuschauer waren mit den Leistungen der Spieler beider Mannschaften nicht zufrieden. Es wurde sehr lasch gespielt. Kelly und Manners beim WEV zeigten erst im letzten Drittel einen Tiel ihres Könnens. Aber auch das Eis auf der WEV-Kunsteisbahn war nicht von bester Qualität. eigentlich sollte die Bahn ja auch schon am 29. Februar geschlossen sein.  
:Im ersten Drittel konnte Göbl für den EKE ein Tor erzielen. Nach einem Gedränge vor dem WEV-Tor konnte dann Tatzer einschießen. Im zweiten Drittel erhielt Demmer einen Ausschluss. Als Oerdögh und Schüßler nicht so ganz bei der Sache waren, nahm ihnen Brandl die Scheibe ab und erzielte den Anschlusstreffer. Jetzt erhält auch Schüßler eine einminütige Zeitstrafe. Im letzten Drittel sehen die Zuschauer eine hervorragende Sololeitstung von Tatzer, der zum Endstand von 3:1 für den EKE einschießt.  
:Im ersten Drittel konnte Göbl für den EKE ein Tor erzielen. Nach einem Gedränge vor dem WEV-Tor konnte dann Tatzer einschießen. Im zweiten Drittel erhielt Friedrich Demmer einen Ausschluss. Als Oerdögh und Schüßler nicht so ganz bei der Sache waren, nahm ihnen Brandl die Scheibe ab und erzielte den Anschlusstreffer. Jetzt erhält auch Schüßler eine einminütige Zeitstrafe. Im letzten Drittel sehen die Zuschauer eine hervorragende Sololeitstung von Tatzer, der zum Endstand von 3:1 für den EKE einschießt.  




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'''Spiel 6. März 1936 WEV - EKE'''
'''Spiel 6. März 1936 WEV - EKE'''
*Schiedsrichter: Da die vorgesehenen Schiedsrichter nicht erschienen waren, sprang Verbandskapitän Weinberger ein und später kam noch Revy dazu.
*Schiedsrichter: Da die vorgesehenen Schiedsrichter nicht erschienen waren, sprang Verbandskapitän Weinberger ein und später kam noch Revy dazu.
*Team WEV:Tor: Weiß, Verteidiger: Neumayer, Gludovac, Stürmer: Kelly, Howarth, Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV:Tor: Weiß, Verteidiger: Neumayer, Gludovac, Stürmer: Kelly, Howarth, Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Quinn, Manners (OeEHV).
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Quinn, Manners (OeEHV).
*Im Gegensatz zum Vortag lief das Spiel mit Einsatz aller Beteiligten zur Freude der 500 Zuschauer. Beim WEV setzten sich die jungen Spieler besonders ein, wie beispielsweise Gludovac. Schon im ersten Drittel machte sich das fehlen Schüßlers beim EKE negativ bemerkbar. Kelly konnte das erste Tor für den WEV einschießen, da Heim einen groben Fehler machte. Demmer schloss sich dann mit einem weiteren Tor an. Kelly erhielt eine Zeitstrafe kam zurück und ging kurze Zeit später mit Csöngei noch einmal auf die Strafbank. Im zweiten Drittel spielte der EKE besseres Eishockey. Dann mußte Neumayer auf die Strafbank. Weiß konnte alle Schüsse auf sein Tor halten. Im letzten Drittel schoss Horwarth ein. Danach kam Csöngei zum einzigen Treffer des EKE an diesem Abend. Auch Howarth musste auf die Strafbank. Die Hernalser warfen jetzt alles nach vorne. Sie spielten mit fünf Stürmern. Der EKE schaffte es, durch Manners auf 3:2 zu verkürzen. Weitere Tore fielen nicht, da sich Kelly allen weiteren Angriffen entgegenstellte. Als Manners mit Howarth zu raufen begann, wurde er ausgeschlossen. Es blieb beim Endstand von 3:2(2-0,0-0,1-2) für den WEV.  
*Im Gegensatz zum Vortag lief das Spiel mit Einsatz aller Beteiligten zur Freude der 500 Zuschauer. Beim WEV setzten sich die jungen Spieler besonders ein, wie beispielsweise Gludovac. Schon im ersten Drittel machte sich das fehlen Schüßlers beim EKE negativ bemerkbar. Kelly konnte das erste Tor für den WEV einschießen, da Heim einen groben Fehler machte. Friedrich Demmer schloss sich dann mit einem weiteren Tor an. Kelly erhielt eine Zeitstrafe kam zurück und ging kurze Zeit später mit Csöngei noch einmal auf die Strafbank. Im zweiten Drittel spielte der EKE besseres Eishockey. Dann mußte Neumayer auf die Strafbank. Weiß konnte alle Schüsse auf sein Tor halten. Im letzten Drittel schoss Horwarth ein. Danach kam Csöngei zum einzigen Treffer des EKE an diesem Abend. Auch Howarth musste auf die Strafbank. Die Hernalser warfen jetzt alles nach vorne. Sie spielten mit fünf Stürmern. Der EKE schaffte es, durch Manners auf 3:2 zu verkürzen. Weitere Tore fielen nicht, da sich Kelly allen weiteren Angriffen entgegenstellte. Als Manners mit Howarth zu raufen begann, wurde er ausgeschlossen. Es blieb beim Endstand von 3:2(2-0,0-0,1-2) für den WEV.  
::Es war schade, das die Kandier Kelly, Quinn und Manners einige unfaire Szenen nicht unterlassen konnten. Kelly legte sich zweimal mit Csöngei an und wurde herausgestellt. Als Csöngei sich später für das Foul revanchierte, wurde auch er hinausgestellt. Quinn legte sich letzten Drittel schließlich mit dem kleineren Horwarth an, als die EKE´ler einen Angriff des WEV abgewehrt hatten. Er veranstaltete eine Art Boxkampf und konnte nur schwer von Howarth getrennt werden. Quinn wurde für die restliche Spielzeit im letzten Drittel gesperrt und nahm dem EKE damit die Chance, das Spiel noch auszugleichen. Das SportTagblatt schreibt in seinem Kommentar zum Spiel am 9. März 1936, dass man den Kanadiern nach ihrer Rückkehr ins Heimatland wohl keine Träne nachweinen wird, wenn sie sich hier so bei Spielen aufführen. Man wünscht den Verantwortlichen eine glücklichere Hand bei der Auswahl zukünftiger Ausländischer Trainer und Spieler.  
::Es war schade, das die Kandier Kelly, Quinn und Manners einige unfaire Szenen nicht unterlassen konnten. Kelly legte sich zweimal mit Csöngei an und wurde herausgestellt. Als Csöngei sich später für das Foul revanchierte, wurde auch er hinausgestellt. Quinn legte sich letzten Drittel schließlich mit dem kleineren Horwarth an, als die EKE´ler einen Angriff des WEV abgewehrt hatten. Er veranstaltete eine Art Boxkampf und konnte nur schwer von Howarth getrennt werden. Quinn wurde für die restliche Spielzeit im letzten Drittel gesperrt und nahm dem EKE damit die Chance, das Spiel noch auszugleichen. Das SportTagblatt schreibt in seinem Kommentar zum Spiel am 9. März 1936, dass man den Kanadiern nach ihrer Rückkehr ins Heimatland wohl keine Träne nachweinen wird, wenn sie sich hier so bei Spielen aufführen. Man wünscht den Verantwortlichen eine glücklichere Hand bei der Auswahl zukünftiger Ausländischer Trainer und Spieler.  


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| 26. Dezember 1935 || Troppau || WEV - Troppauer EV || 1:0(0-0,0-0,1-0) || ||  
| 26. Dezember 1935 || Troppau || WEV - Troppauer EV || 1:0(0-0,0-0,1-0) || ||  
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| 29. Dezember 1935 || Kattowitz || WEV - Repräsentativteam Schlesien|| 4:0(0-0,2-0,2-0) || ||Tschammler2, Brandl, Demmer
| 29. Dezember 1935 || Kattowitz || WEV - Repräsentativteam Schlesien|| 4:0(0-0,2-0,2-0) || ||s.u.
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| 01. Jänner 1936 || Kattowitz || WEV - CS Cracovia/Kattowitz || 0:2 Abbruch || || s.u.
| 01. Jänner 1936 || Kattowitz || WEV - CS Cracovia/Kattowitz || 0:2 Abbruch || || s.u.
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| 26. Jänner 1936 || Budapest || WEV - Ungarn NM || 1:1(0-0,0-1,1-0) || ||  
| 26. Jänner 1936 || Budapest || WEV - Ungarn NM || 1:1(0-0,0-1,1-0) || ||  
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| 15. Februar 1936 || Wien, WEV-Platz || WEV Jug. - BKE Budapest Jug. || 2:2(2-0,0-1,0-1) || ||
|15. Februar 1936||Wien, WEV-Platz||WEV Jug. - BKE Budapest Jug.||2:2(2-0,0-1,0-1) || ||
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| 25. Februar 1936 || Wien || WEV - Brünner Hochschulstudenten|| 8:0(2-0,2-0,4-0) || ||  
| 25. Februar 1936 || Wien || WEV - Brünner Hochschulstudenten|| 8:0(2-0,2-0,4-0) || ||  
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'''Spiel 22. November 1935 geben Kravolé Pole(Königsberg)'''
'''Spiel 22. November 1935 geben Kravolé Pole(Königsberg)'''
*Schiedsricher: Aigner,  
*Schiedsricher: Aigner,  
*Team WEV: Tormann: Weiß (WEV), Ersatz: Benesch (HCW); Verteidigung: Vojta (HCW), Trappl (HCW); Angriff: 1. Gruppe: Kirchberger (ÖWSC), Stanek(HCW), Demmer(WEV); 2. Gruppe: Brandl(HCW), Meißner(HCW), Neumayer (HCW); 3. Gruppe: Tschammler (WEV), Rammer (WEV), Horwat (HCW);  
*Team WEV: Tormann: Weiß (WEV), Ersatz: Benesch (HCW); Verteidigung: Vojta (HCW), Trappl (HCW); Angriff: 1. Gruppe: Karl Kirchberger (ÖWSC), Stanek(HCW), Friedrich Demmer(WEV); 2. Gruppe: Brandl(HCW), Meißner(HCW), Neumayer (HCW); 3. Gruppe: Tschammler (WEV), Rammer (WEV), Horwat (HCW);  
*Team Kralové Pole: Torwart: Peterka, (Simonek); Verteidigung: Pilar, Sima (Kobl); Angriff: Malasek, Martinsohn, Safar, (Daniel, Krouzil);
*Team Kralové Pole: Torwart: Peterka, (Simonek); Verteidigung: Pilar, Sima (Kobl); Angriff: Malasek, Martinsohn, Safar, (Daniel, Krouzil);
*Das Spiel fand unter Regen bei 150 Zuschauern statt. Die Leistungen der Spieler waren nicht allzu groß. Es fehlt einfach das Training. Brandl (HCW) erzielte im 1. Drittel ein Tor nach einer Flanke. Danach traf Horwart (HCW), wobei er über den Tormann des Gegeners hinwegspringen musste. Nach einem torlosen 2. Drittel konnte Demmer (WEV) dann den Endstand von 3:0 herstellen.  
*Das Spiel fand unter Regen bei 150 Zuschauern statt. Die Leistungen der Spieler waren nicht allzu groß. Es fehlt einfach das Training. Brandl (HCW) erzielte im 1. Drittel ein Tor nach einer Flanke. Danach traf Horwart (HCW), wobei er über den Tormann des Gegeners hinwegspringen musste. Nach einem torlosen 2. Drittel konnte Friedrich Demmer (WEV) dann den Endstand von 3:0 herstellen.  
Im Kommentar des SportTagblattes wird festgehalten, dass von der siegreichen Eishockeymannschaft des WEV´s noch drei Spieler übrig geblieben waren.   
Im Kommentar des SportTagblattes wird festgehalten, dass von der siegreichen Eishockeymannschaft des WEV´s noch drei Spieler übrig geblieben waren.   


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'''Spiel am 27. November 1935 WEV - Davoli Rosso Neri'''
'''Spiel am 27. November 1935 WEV - Davoli Rosso Neri'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*WEV/HCW Team: Weiß, Vojta, Neumayer, Demmer, Tschammler, Stanek, Gludawatz, Brandl,  
*WEV/HCW Team: Weiß, Vojta, Neumayer, Friedrich Demmer, Tschammler, Stanek, Gludawatz, Brandl,  
*Die Reisegruppe verließ Wien am 25. November morgens und kam am 26. November morgen in Mailand an. Abends um 18.00 war das erste Training angesetzt, bei dem sich Tormann Weiß durch einen Nahschuss am Knie verletzte. Im Laufe des Tages hatte man noch Gelegenheit gehabt, einige Stunden zu schlafen, den Dom zu besichtigen und die Brüder Ball vom BSC zu besuchen, die in Mailand spielten. Das zweite Training fand um 12.00 des nächsten Tages statt. Demmer unterwies die Spieler. Weiß musste noch pausieren, wurde aber am Abend vom Masseur der Mailänder so gut behandelt, dass er wieder einsatzfähig war.
*Die Reisegruppe verließ Wien am 25. November morgens und kam am 26. November morgen in Mailand an. Abends um 18.00 war das erste Training angesetzt, bei dem sich Tormann Weiß durch einen Nahschuss am Knie verletzte. Im Laufe des Tages hatte man noch Gelegenheit gehabt, einige Stunden zu schlafen, den Dom zu besichtigen und die Brüder Ball vom BSC zu besuchen, die in Mailand spielten. Das zweite Training fand um 12.00 des nächsten Tages statt. Friedrich Demmer unterwies die Spieler. Weiß musste noch pausieren, wurde aber am Abend vom Masseur der Mailänder so gut behandelt, dass er wieder einsatzfähig war.
:Das erste Spiel begann um 21.30. Bei den Mailändern spielten die Kanadier Hayes und Poirier und die zwei Italo-Amerika Zuccini I und Zuccini II mit. Sie waren erst vor kurzen aus Amerika nach Mailand gekommen. Auch der Deutsche Rudi Ball aus Berlin gehörte zum gegnerischen Team. Die ersten Minuten wurde mit hohem Tempo gespielt. Dann stellten sich die Wiener Spieler auf den Gegner ein und konnten ihrerseits Angriffe starten. Das erste Tor erzielte Ball. Das zweite Tor war ein Eigentor von Tschammler. Mit ein bißchen mehr Glück hätte auch ein Tor für die Wiener fallen können. Nach dem Spiel besuchte der österreichische Generalkonsol Montell die Wiener Mannschaft in ihrer Kabine. Er beglückwünschte die Spieler zu ihrem fairen und schönen Kampf.     
:Das erste Spiel begann um 21.30. Bei den Mailändern spielten die Kanadier Hayes und Poirier und die zwei Italo-Amerika Zuccini I und Zuccini II mit. Sie waren erst vor kurzen aus Amerika nach Mailand gekommen. Auch der Deutsche Rudi Ball aus Berlin gehörte zum gegnerischen Team. Die ersten Minuten wurde mit hohem Tempo gespielt. Dann stellten sich die Wiener Spieler auf den Gegner ein und konnten ihrerseits Angriffe starten. Das erste Tor erzielte Ball. Das zweite Tor war ein Eigentor von Tschammler. Mit ein bißchen mehr Glück hätte auch ein Tor für die Wiener fallen können. Nach dem Spiel besuchte der österreichische Generalkonsol Montell die Wiener Mannschaft in ihrer Kabine. Er beglückwünschte die Spieler zu ihrem fairen und schönen Kampf.     


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'''Spiel 2. Dezember 1935 WEV/HCW - Hochschülerteam Brünn'''
'''Spiel 2. Dezember 1935 WEV/HCW - Hochschülerteam Brünn'''
*Schiedsrichter: Jahnke
*Schiedsrichter: Jahnke
*Torschützen WEV: Wasservogel4, Meißner3, Tschammler2, Gludowatz, Engel
*Das Spiel in Brünn zwischen dem WEV und einem Hochschülerteam aus Brünn endete 11:1(3-0,3-1,5-0). Die Tore für den WEV schossen Wasservogel(4), Meißner(3), Tschammler(2), Gludowatz und Engel.




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'''Spiel 14. Dezember 1935 WEV - Francais Volants Paris'''
'''Spiel 14. Dezember 1935 WEV - Francais Volants Paris'''
*Schiedsrichter: Revy, Loria; Torrichter: Fantl, Prachar
*Schiedsrichter: Revy, Loria; Torrichter: Fantl, Prachar
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1.Sturm: Demmer, Kelly, Kirchberger (ÖWSC), 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1.Sturm: Friedrich Demmer, Kelly, Karl Kirchberger (ÖWSC), 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team Francais Volants: Mc Caan, Ramsay, Coulette, Mousette, Goudette, Gagnon, Bojard, Coudett, Savoj  
*Team Francais Volants: Mc Caan, Ramsay, Coulette, Mousette, Goudette, Gagnon, Bojard, Coudett, Savoj  
*Die französische Mannschaft besteht überwiegend aus Kanadiern französischer Abstammung. Sie hat einen ausgezeichneten Ruf und erst einen Tag vorher den EKE mit 3:2 besiegt. Beim WEV sind von der gloreichen WEV-Mannschaft nur noch der Torwart Weiß und der Stürmer Demmer verblieden. Der Rest sind Spieler des Hockeyvereins Währing (HCW), mit dem der WEV fusioniert hat. Die Franzosen sind auch die Favoriten für den Gewinn des Europa-Cups. Als Sensation im Eishockey kann der Sieg des WEV über Francasis Volants gewertet werden. Der Kanadier Kelly, der jetzt bei den Wienern spielt, trug besonders mit seinem Spiel zum Sieg bei. Er spielt nicht wie der frühere Kanadier Watson, der sich um seine Mitspieler nicht scherte und nur sein eigenes Spiel machte. Auch Torwart Weiß war in Höchstform und hielt alle Scheinben, die auf das Tor geschossen wurden. Die Landhockey- und Handballspieler Neumayer und Vojta hatten keinen Respekt vor den Gegnern. Die Verjüngung der WEV-Mannschaft durch die früheren HCW-Spieler machte sich positiv bemerkbar.  
*Die französische Mannschaft besteht überwiegend aus Kanadiern französischer Abstammung. Sie hat einen ausgezeichneten Ruf und erst einen Tag vorher den EKE mit 3:2 besiegt. Beim WEV sind von der gloreichen WEV-Mannschaft nur noch der Torwart Weiß und der Stürmer Friedrich Demmer verblieden. Der Rest sind Spieler des Hockeyvereins Währing (HCW), mit dem der WEV fusioniert hat. Die Franzosen sind auch die Favoriten für den Gewinn des Europa-Cups. Als Sensation im Eishockey kann der Sieg des WEV über Francasis Volants gewertet werden. Der Kanadier Kelly, der jetzt bei den Wienern spielt, trug besonders mit seinem Spiel zum Sieg bei. Er spielt nicht wie der frühere Kanadier Watson, der sich um seine Mitspieler nicht scherte und nur sein eigenes Spiel machte. Auch Torwart Weiß war in Höchstform und hielt alle Scheinben, die auf das Tor geschossen wurden. Die Landhockey- und Handballspieler Neumayer und Vojta hatten keinen Respekt vor den Gegnern. Die Verjüngung der WEV-Mannschaft durch die früheren HCW-Spieler machte sich positiv bemerkbar.  
:Das erste Drittel verlief torlos, da Weiß eine überragende Form zeigte. Im zweiten Drittel erzielte Kelly das erste Tor auf Vorlage von Demmer. Das zweite Tor kam nach einer Vorlage Kelly auf Demmer zustande. Die Franzosen waren gefährlich, aber es fehlte ihnen an diesem Tag das notwendige Glück. Zwei Stangenschüsse kamen auf das Tor von Weiß und zweimal konnte er auf der Linie klären. Im letzten Drittel drückten die Franzosen und als sie vor dem Wiener Tor waren, konnte Brandl nach erkämpfen der Scheibe durch einen Weitschuss das 3:0 erzielen.  
:Das erste Drittel verlief torlos, da Weiß eine überragende Form zeigte. Im zweiten Drittel erzielte Kelly das erste Tor auf Vorlage von Friedrich Demmer. Das zweite Tor kam nach einer Vorlage Kelly auf Friedrich Demmer zustande. Die Franzosen waren gefährlich, aber es fehlte ihnen an diesem Tag das notwendige Glück. Zwei Stangenschüsse kamen auf das Tor von Weiß und zweimal konnte er auf der Linie klären. Im letzten Drittel drückten die Franzosen und als sie vor dem Wiener Tor waren, konnte Brandl nach erkämpfen der Scheibe durch einen Weitschuss das 3:0 erzielen.  
:Der französische Manger Ritz vertrat nach dem Spiel die Meinung, dass man die Niederlage von 0:3 beim Rückspiel in Paris wieder wettmachen könne. Die Wiener dürften sich auf einen Kampf gefasst machen, wie sie ihn noch nicht erlebt hätten. In Paris habe man 10.000 Zuschauer und hohe Banden, so dass das Spiel anders verlaufen werde.   
:Der französische Manger Ritz vertrat nach dem Spiel die Meinung, dass man die Niederlage von 0:3 beim Rückspiel in Paris wieder wettmachen könne. Die Wiener dürften sich auf einen Kampf gefasst machen, wie sie ihn noch nicht erlebt hätten. In Paris habe man 10.000 Zuschauer und hohe Banden, so dass das Spiel anders verlaufen werde.   


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'''Spiel 29. Dezember 1935 WEV - Repräsentativteam Schlesien'''
*Schiedsrichter:
*Das Spiel in Kattowitz zwischen dem WEV und einem Team aus Schlesien endete 4:0(0-0,2-0,2-0). Die Tore für den WEV schossen Tschammler(2), Brandl und Friedrich Demmer.
|| Kattowitz ||


'''Spiel 1. Jänner 1936 WEV - Kattowitz/CS Cracovia'''
'''Spiel 1. Jänner 1936 WEV - Kattowitz/CS Cracovia'''
:Der WEV mußte zwei Tage pausieren, da das Wetter für ein Eishockeyspiel zu schlecht war. Zwei Tore hatte der WEV bekommen und man befand sich im letzten Drittel. Das Spiel wurde "gehässig" geführt, wie das SportTagblatt schreibt, und zwar von beiden Mannschaften. Nach einem Foul an Demmer kommt es zu einer Rauferei zwischen verschiedenen Spielern, die zum Abbruch des Spieles führt. Die Schiedsrichterleistung ließ viel zu Wünschen übrig. Ein Tor der Wiener wurde nicht anerkannt, dafür aber wurde für die Kombination ein Tor gewertet, bei dem sich die Scheibe nicht im Tor der Wiener befand.
:Der WEV mußte zwei Tage pausieren, da das Wetter für ein Eishockeyspiel zu schlecht war. Zwei Tore hatte der WEV bekommen und man befand sich im letzten Drittel. Das Spiel wurde "gehässig" geführt, wie das SportTagblatt schreibt, und zwar von beiden Mannschaften. Nach einem Foul an Friedrich Demmer kommt es zu einer Rauferei zwischen verschiedenen Spielern, die zum Abbruch des Spieles führt. Die Schiedsrichterleistung ließ viel zu Wünschen übrig. Ein Tor der Wiener wurde nicht anerkannt, dafür aber wurde für die Kombination ein Tor gewertet, bei dem sich die Scheibe nicht im Tor der Wiener befand.




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*Schiedsrichter: Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder
*Team Oxford: Cook, Donovan, Morse, Hofgo, Ferguson, Kochmann, Janisch, Preston, Mikja.
*Team Oxford: Cook, Donovan, Morse, Hofgo, Ferguson, Kochmann, Janisch, Preston, Mikja.
*Team WEV II: Tessar, Pavelka, Trappl, Tschamler, Demmer, Hofbauer, Feistritzer, Kulka, Engel.  
*Team WEV II: Tessar, Pavelka, Trappl, Tschamler, Friedrich Demmer, Hofbauer, Feistritzer, Kulka, Engel.  
*Im ersten Drittel erzielten Tschamler und Demmer ein Tor. Im zweiten Drittel waren Kulka2, Demmer, Engel und Trappl erfolgreich. Kochmann und Preston schossen die zwei Treffer für Oxford. Im letzten Drittel wurde Pavelka durch Gludovar ersetzt. Feistritzer traf zweimal und stellte den Endstand von 9:2 her.  
*Im ersten Drittel erzielten Tschamler und Friedrich Demmer ein Tor. Im zweiten Drittel waren Kulka2, Friedrich Demmer, Engel und Trappl erfolgreich. Kochmann und Preston schossen die zwei Treffer für Oxford. Im letzten Drittel wurde Pavelka durch Gludovar ersetzt. Feistritzer traf zweimal und stellte den Endstand von 9:2 her.  




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'''Spiel 9. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]  
'''Spiel 9. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Weiß, Gludovac, Neumayer, Kelly, Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner.
*Team WEV: Weiß, Gludovac, Neumayer, Kelly, Friedrich Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner.
*Auf den Spieler Voita musste man beim WEV verzichten, da er keinen Urlaub bekam. Es war das schwächste Spiel de WEV seit langer Zeit. Der Torwart der Wiener, Weiß, sorgte dafür, dass die Niederlage nicht noch höher als 0:5 wurde. Für die Prager trafen Malecek2, Kucera und der Kanadier Buckner.  
*Auf den Spieler Voita musste man beim WEV verzichten, da er keinen Urlaub bekam. Es war das schwächste Spiel de WEV seit langer Zeit. Der Torwart der Wiener, Weiß, sorgte dafür, dass die Niederlage nicht noch höher als 0:5 wurde. Für die Prager trafen Malecek2, Kucera und der Kanadier Buckner.  


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'''Spiel 12. Jänner 1936 WEV - Telefonklub Roman Bukarest'''
'''Spiel 12. Jänner 1936 WEV - Telefonklub Roman Bukarest'''
*Schiedsrichter: Revy, Aigner
*Schiedsrichter: Alfred Revy, Hans Aigner,
*Team WEV: Weiß, Voita, Neumayer, Kelly, Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner, Feistritzer, Kulka.
*Team WEV: Weiß, Voita, Neumayer, Kelly, Friedrich Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner, Feistritzer, Kulka.
*Team Telefonklub Roman: Sprencz, Verteidigung: Tucker (Bill Wathers)(beide Kanadier), Anastasiu, Stürmer: Bacran, Brackl, Petrovici, Tico, Botec, Pana.
*Team Telefonklub Roman: Sprencz, Verteidigung: Tucker (Bill Wathers)(beide Kanadier), Anastasiu, Stürmer: Bacran, Brackl, Petrovici, Tico, Botec, Pana.
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem Telefonklub Roman aus Bukarest endete 3:3(0-0,3-2,0-1).  
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem Telefonklub Roman aus Bukarest endete 3:3(0-0,3-2,0-1). Die Spieler des WEV zeigten zur Beginn eine schwache Leistung. Die Rumänen kommen öfter zum Torschuss, treffen aber nicht. Friedrich Demmer legt sich mit Schiedsrichter Revy an und erhält zwei Zeitstrafen von einer Minute. Wegen eines Fouls an Kelly muss auch Anastasiu für eine Minute vom Eis. Auch Tucker bekommt eine Minute, weil er sich an den Gegner hängte. Das zweite Drittel wird lebhafter. Petrovici startet einen Angriff, flankt zur Mitte, Anastasiu übernimmt die Scheibe und bringt sie ins Tor der Wiener. Einige Zeit später bekommt Horwath die Scheibe und schafft den Ausgleich für den WEV. Eine Überlegenheit der Wiener zeigt sich jetzt im Spiel. Als der rumänische Torwart sich gerade vom Boden erheben will, feuert Kelly einen 10 m-Schuss auf dessen Tor und erzielt das 2:1. Ein Sololauf von Petrovici bringt den Ausgleich zum 2:2 für die Rumänen. Friedrich Demmer gelingt ein weiteres Tor für die Gastgeber, wobei der Torwart der Rumänen sich verletzt. Im letzten Drittel kommen die Bukarester auf. Sie wollen unbedingt den Ausgleich. Die Wiener tauschen Feistritzer und Kulka ein. Während dieses Vorganges trifft Brackl zum 3:3 Ausgleich. Auch bei einem Auschluss von zwei Rumänen ist es den Wienern nicht möglich, ein weiteres Tor zu schießen. Jetzt drängen die Rumänen nach vorne. Kurz vor Schluss kann Weiß im Tor der Wiener einen scharfen Schuss der Rumänen noch abwehren und so das Unentschieden halten.  
Die Spieler des WEV zeigten zur Beginn eine schwache Leistung. Die Rumänen kommen öfter zum Torschuss, treffen aber nicht. Demmer legt sich mit Schiedsrichter Revy an und erhält zwei Zeitstrafen von einer Minute. Wegen eines Fouls an Kelly muss auch Anastasiu für eine Minute vom Eis. Auch Tucker bekommt eine Minute, weil er sich an den Gegner hängte. Das zweite Drittel wird lebhafter. Petrovici startet einen Angriff, flankt zur Mitte, Anastasiu übernimmt die Scheibe und bringt sie ins Tor der Wiener. Einige Zeit später bekommt Horwath die Scheibe und schafft den Ausgleich für den WEV. Eine Überlegenheit der Wiener zeigt sich jetzt im Spiel. Als der rumänische Torwart sich gerade vom Boden erheben will, feuert Kelly einen 10 m-Schuss auf dessen Tor und erzielt das 2:1. Ein Sololauf von Petrovici bringt den Ausgleich zum 2:2 für die Rumänen. Demmer gelingt ein weiteres Tor für die Gastgeber, wobei der Torwart der Rumänen sich verletzt. Im letzten Drittel kommen die Bukarester auf. Sie wollen unbedingt den Ausgleich. Die Wiener tauschen Feistritzer und Kulka ein. Während dieses Vorganges trifft Brackl zum 3:3 Ausgleich. Auch bei einem Auschluss von zwei Rumänen ist es den Wienern nicht möglich, ein weiteres Tor zu schießen. Jetzt drängen die Rumänen nach vorne. Kurz vor Schluss kann Weiß im Tor der Wiener einen scharfen Schuss der Rumänen noch abwehren.  
:Hat man dieses Spiel gesehen, so kann man kaum verstehen, dass die Wiener Mannschaft es schafften, gegen die französische Mannschaft ein Spiel zu gewinnen. Zeitweilig verhielten sich die Wiener Spieler wie blutjunge Anfänger, wie das SportTagblatt in seiner Spielberichtserstattung schreibt. <ref>SportTagblatt 13. Jänner 1936</ref> Das Spiel sahen 400 Zuschauer.   
:Hat man dieses Spiel gesehen, so kann man kaum verstehen, dass die Wiener Mannschaft es schafften, gegen die französische Mannschaft ein Spiel zu gewinnen. Zeitweilig verhielten sich die Wiener Spieler wie blutjunge Anfänger, wie das SportTagblatt in seiner Spielberichtserstattung schreibt. <ref>SportTagblatt 13. Jänner 1936</ref> Das Spiel sahen 400 Zuschauer.   


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'''Spiel 24. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag    [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]'''
'''Spiel 24. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag    [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]'''
*Schiedsrichter: Revy, Aigner
*Schiedsrichter: Revy, Aigner
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Demmer, Manners(OeEHV), Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Friedrich Demmer, Manners(OeEHV), Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team LTC: Peka, Trojak, Hromadka, Tositzka, Malecek, Kucera, Mc Intyre (Kanadier), Buckna (Kanadier), Cisar,  
*Team LTC: Peka, Trojak, Hromadka, Tositzka, Malecek, Kucera, Mc Intyre (Kanadier), Buckna (Kanadier), Cisar,  
*Beide Mannschaften lieferten sich einen ausgezeichneten Kampf vor 2500 Zuschauern. Im ersten Drittel müssen beide Torwarte Fernschüsse abwehren. Malecek erhält wegen einem Foul an Kelly eine Zeitstrafe. Einige Zeit später erzielt Trojakt bei einem Durchbruch das erste Tor für den LTC. Die Prager drängen weiter stark auf die Wiener ein und bei einem dieser Vorstöße gelingt Mc Intyre der zweite Treffer. Im zweiten Drittel versuchen die Wiener nun, den Rückstand aufzuholen. In der achten Minute kann Stanek Meißner bedienen und dieser den Anschlusstreffer für den WEV erzielen. Ein zweites Tor der Wiener wurde wegen off-side von den Schiedsrichtern nicht gegeben. Auch im letzten Drittel stürmen die Wiener auf das gegnerische Tor und können in der zweiten Minute das Ausgleichstor durch Manners erzwingen. Meißner erhält jetzt eine Zeitstrafe, weil er ein Foul am Torwart Peka (LTC) begangen hatte. Die Prager stürmen jetzt mit allen Spieler, können den hervorragend haltenden Weiß aber nicht bezwingen. Mit dem 2:2(0-2,1-0,1-0) Unentschieden endet das Match und beide Mannschaften teilen sich die Punkte im Europa-Cup.  
*Beide Mannschaften lieferten sich einen ausgezeichneten Kampf vor 2500 Zuschauern. Im ersten Drittel müssen beide Torwarte Fernschüsse abwehren. Malecek erhält wegen einem Foul an Kelly eine Zeitstrafe. Einige Zeit später erzielt Trojakt bei einem Durchbruch das erste Tor für den LTC. Die Prager drängen weiter stark auf die Wiener ein und bei einem dieser Vorstöße gelingt Mc Intyre der zweite Treffer. Im zweiten Drittel versuchen die Wiener nun, den Rückstand aufzuholen. In der achten Minute kann Stanek Meißner bedienen und dieser den Anschlusstreffer für den WEV erzielen. Ein zweites Tor der Wiener wurde wegen off-side von den Schiedsrichtern nicht gegeben. Auch im letzten Drittel stürmen die Wiener auf das gegnerische Tor und können in der zweiten Minute das Ausgleichstor durch Manners erzwingen. Meißner erhält jetzt eine Zeitstrafe, weil er ein Foul am Torwart Peka (LTC) begangen hatte. Die Prager stürmen jetzt mit allen Spieler, können den hervorragend haltenden Weiß aber nicht bezwingen. Mit dem 2:2(0-2,1-0,1-0) Unentschieden endet das Match und beide Mannschaften teilen sich die Punkte im Europa-Cup.  
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'''Spiel 26. Jänner 1936 WEV - Ungarn NM'''  
'''Spiel 26. Jänner 1936 WEV - Ungarn NM'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Demmer, Meißner, Feistritzer, Brandl, Stanek, Howarth, Manners.  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Friedrich Demmer, Meißner, Feistritzer, Brandl, Stanek, Howarth, Manners.  
*Der WEV war morgens mit dem Autobus nach Budapest gefahren und kam zu spät an. Das Spiel musste eine Stunde später beginnen. Das erste Drittel des Spiels blieb ohne Torerfolg für beide Mannschaften. Ein Treffer der Ungarn wurde nicht anerkannt. Im zweiten Drittel konnte in der achten Minute Jeney für Ungarn einschießen. Im letzten Drittel stürmten die Wiener das gegnerische Tor und konnten in der 13 Minute den Ausgleich erreichen. Torschütze war Manners. Bei diesem Ergebnis von 1:1 blieb es dann auch.  
*Der WEV war morgens mit dem Autobus nach Budapest gefahren und kam zu spät an. Das Spiel musste eine Stunde später beginnen. Das erste Drittel des Spiels blieb ohne Torerfolg für beide Mannschaften. Ein Treffer der Ungarn wurde nicht anerkannt. Im zweiten Drittel konnte in der achten Minute Jeney für Ungarn einschießen. Im letzten Drittel stürmten die Wiener das gegnerische Tor und konnten in der 13 Minute den Ausgleich erreichen. Torschütze war Manners. Bei diesem Ergebnis von 1:1 blieb es dann auch.  


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'''Spiel 29. Februar 1936 WEV - HC Rapid Prag'''
'''Spiel 29. Februar 1936 WEV - HC Rapid Prag'''
*Schiedsrichter: Dietrichstein, Ing. Langfelder, Torrichter: Merinsky, Kassafirek, Zeitnehmer: Aigner, Jambor, Treu  
*Schiedsrichter: Dietrichstein, Ing. Langfelder, Torrichter: Merinsky, Kassafirek, Zeitnehmer: Aigner, Jambor, Treu  
*Team WEV: :Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Demmer, Manners (OeEHV), Brandl, Stanek, Meißner.
*Team WEV: :Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Friedrich Demmer, Manners (OeEHV), Brandl, Stanek, Meißner.
*Team HC Rapid: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Bate, Pacalt, Stürmer: Godin (Kanadier), Menzel (Kanadier), Kopal, Wanek, Pergl.  
*Team HC Rapid: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Bate, Pacalt, Stürmer: Godin (Kanadier), Menzel (Kanadier), Kopal, Wanek, Pergl.  
*Das Spiel zwischem dem WEV und dem H.C. Rapid Prag endete 7:1(3-0,3-0,1-1) vor 400 Zuschauern. Die Prager hatten nur zwei Reservespieler im Einsatz. Außerdem waren sie noch müde vom Spiel gegen den EKE vom Vortag. Bei den Wienern war Howarth nicht mit angetreten und wurde durch den Verbandstrainer Manners ersetzt. Die besten Spieler des WEV waren die Kanadier Manners und Kelly, bei den Pragern war es Menzel.  
*Das Spiel zwischem dem WEV und dem H.C. Rapid Prag endete 7:1(3-0,3-0,1-1) vor 400 Zuschauern. Die Prager hatten nur zwei Reservespieler im Einsatz. Außerdem waren sie noch müde vom Spiel gegen den EKE vom Vortag. Bei den Wienern war Howarth nicht mit angetreten und wurde durch den Verbandstrainer Manners ersetzt. Die besten Spieler des WEV waren die Kanadier Manners und Kelly, bei den Pragern war es Menzel.  
*Die Torschützend des WEV waren Manners (4), Brandl, Demmer und Neumayer. Das Tor für die Prager erzielte Bate nach dem sechsten Tor der Wiener.  
*Die Torschützend des WEV waren Manners (4), Brandl, Friedrich Demmer und Neumayer. Das Tor für die Prager erzielte Bate nach dem sechsten Tor der Wiener.  




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Es nahmen teil:  
Es nahmen teil:  
*Leiter: Franz Heyl (Funktionär des WAC)
*Leiter: Franz Heyl (Funktionär des WAC)
*WEV-Spieler: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Karl Brandl, Lambert Neumayer, Oskar Nowak, Willibald Stanek, Hermann Weiß
*WEV-Spieler: Friedrich Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Karl Brandl, Lambert Neumayer, Oskar Nowak, Willibald Stanek, Hermann Weiß
*EKE-Spieler: Hans Tatzer, Hans Schneider
*EKE-Spieler: Hans Tatzer, Hans Schneider
*WAC-Spieler: Egon Winter  
*WAC-Spieler: Egon Winter  
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*27. November 1936: Generalsekretär Baron Seiffertitz von der Sport- und Turnfront hat heute nachmittag die Spieler des SC Riessersee, '''des WEV''' und des EKE zu einer Jause in die Räumlichkeiten seines Verbandes eingeladen. Es nahmen an der Einladung hochkarätige Gäste teil. So war der Vertreter der deutschen Gesandschaft Baron von Hagen anwesend, vom Bundeskanzleramt Ministerialrat Preiß, der Sportadjudant Feldpilot Hauptmann Winkler, die Gruppenführer Regierungsrat Pfeiffer  und Hofer, der Landeskommissär von Wien Kommerzialrat Sagl, der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz und auch Direktor Oberbaurat Engelmann jun.  
*27. November 1936: Generalsekretär Baron Seiffertitz von der Sport- und Turnfront hat heute nachmittag die Spieler des SC Riessersee, '''des WEV''' und des EKE zu einer Jause in die Räumlichkeiten seines Verbandes eingeladen. Es nahmen an der Einladung hochkarätige Gäste teil. So war der Vertreter der deutschen Gesandschaft Baron von Hagen anwesend, vom Bundeskanzleramt Ministerialrat Preiß, der Sportadjudant Feldpilot Hauptmann Winkler, die Gruppenführer Regierungsrat Pfeiffer  und Hofer, der Landeskommissär von Wien Kommerzialrat Sagl, der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz und auch Direktor Oberbaurat Engelmann jun.  


*02. Dezember 1936: Der zum WEV zurückgekehrte Josef Göbel trainiert die Eishockeymannschaft des Sportclubs Bernhard Altmann in dieser Saison. Altmann trainiert, wie schon in der Vorsaison, auf der Kunsteisbahn des WEV.  
*02. Dezember 1936: Der zum WEV zurückgekehrte Josef Josef Göbl trainiert die Eishockeymannschaft des Sportclubs Bernhard Altmann in dieser Saison. Altmann trainiert, wie schon in der Vorsaison, auf der Kunsteisbahn des WEV.  


*9. Dezember 1936: Das Begräbnis des unerwartet verstorbenen Alexander Lebzelter fand heute auf dem Westfriedhof in Wien statt. Alexander Lebzelter war lange Jahre auch für den WEV aktiv. Er war auch einer der Mitgründer des Österreichischen Wintersport Clubs. Viele seiner Freunde und Kameraden aus den verschiedensten Vereinen, denen er in seinem Leben angehörte, nahmen an der Trauerfeier teil.<ref>SportTagblatt 10. Dezember 1936</ref>
*9. Dezember 1936: Das Begräbnis des unerwartet verstorbenen Alexander Lebzelter fand heute auf dem Westfriedhof in Wien statt. Alexander Lebzelter war lange Jahre auch für den WEV aktiv. Er war auch einer der Mitgründer des Österreichischen Wintersport Clubs. Viele seiner Freunde und Kameraden aus den verschiedensten Vereinen, denen er in seinem Leben angehörte, nahmen an der Trauerfeier teil.<ref>SportTagblatt 10. Dezember 1936</ref>
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*18. Jänner 1937: '''Darf Friedrich Demmer in der Nationalmannschaft spielen????'''
*18. Jänner 1937: '''Darf Friedrich Demmer in der Nationalmannschaft spielen????'''
Vor dem Spiel gegen die Mannschaft aus Großbritannien wurde bekannt, dass der Nationalspieler Friedrich Demmer vom Vorstand des Eishockeyverbandes disqualifiziert worden ist. Der Grund hierfür ist ein nicht erstatteter Rechnungsbetrag an den Reiseleiter bei den Olympischen Spielen 1936. Demmer hatte bei der Reise nach Berlin schlechtes Schuhwerk mitgebracht. Da lieh ihm der Reiseleiter den Betrag von 105 Schilling. Für diesen Betrag kaufte sich Demmer Schuhwerk und Schlittschuhe. Bis jetzt hat Demmer dem Kassierer des OeEHV diesen Betrag nicht erstattet. Es wurde ihm sogar eine Ratenzahlung von mtl. 5 Schilling eingeräumt. Aber nicht eine Rate wurde getilgt. Man geht davon aus, dass der offene Betrag jetzt sofort bezahlt wird, da Demmer ansonsten nicht spielen kann. Es verwundert alleredings auch, dass zum ersten Spiel gegen die Kanadier dieser Sachverhalt nicht zum tragen kam und Demmer spielen durfte.   
Vor dem Spiel gegen die Mannschaft aus Großbritannien wurde bekannt, dass der Nationalspieler Friedrich Demmer vom Vorstand des Eishockeyverbandes disqualifiziert worden ist. Der Grund hierfür ist ein nicht erstatteter Rechnungsbetrag an den Reiseleiter bei den Olympischen Spielen 1936. Friedrich Demmer hatte bei der Reise nach Berlin schlechtes Schuhwerk mitgebracht. Da lieh ihm der Reiseleiter den Betrag von 105 Schilling. Für diesen Betrag kaufte sich Friedrich Demmer Schuhwerk und Schlittschuhe. Bis jetzt hat Friedrich Demmer dem Kassierer des OeEHV diesen Betrag nicht erstattet. Es wurde ihm sogar eine Ratenzahlung von mtl. 5 Schilling eingeräumt. Aber nicht eine Rate wurde getilgt. Man geht davon aus, dass der offene Betrag jetzt sofort bezahlt wird, da Friedrich Demmer ansonsten nicht spielen kann. Es verwundert alleredings auch, dass zum ersten Spiel gegen die Kanadier dieser Sachverhalt nicht zum tragen kam und Friedrich Demmer spielen durfte.   


*3. März 1937:Der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz überreichte den Spielern Josef Göbl und Hermann Weiß eine goldene Uhr als Ehrengeschenk des Verbandes für ihre 10jährige internationale Tätigkeit vor Beginn des Ligaspiels zwischen EKE und WEV.
*3. März 1937:Der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz überreichte den Spielern Josef Göbl und Hermann Weiß eine goldene Uhr als Ehrengeschenk des Verbandes für ihre 10jährige internationale Tätigkeit vor Beginn des Ligaspiels zwischen EKE und WEV.
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'''Spiel 30. November 1936 WEV - ÖWSC'''  
'''Spiel 30. November 1936 WEV - ÖWSC'''  
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team ÖWSC: Tor: Kaiser, Verteidiger: Gartner, Nägler, 1. Sturm: Houschka, Dithfurt, Lebmann, 2. Sturm: Fink, Halper, Emhart, Ersatz: Schuster, Winter, Graf
*Team ÖWSC: Tor: Kaiser, Verteidiger: Gartner, Nägler, 1. Sturm: Houschka, Dithfurt, Lebmann, 2. Sturm: Fink, Halper, Emhart, Ersatz: Schuster, Winter, Graf
*Wegen schlechtem Wetter musste das Spiel, zwischen dem WEV und dem ÖWSC, welches um 21.00 Uhr stattfinden sollte, abgesagt werden. Um 20.30 Uhr erfolgte die Sperrung des Eisplatzes.  
*Wegen schlechtem Wetter musste das Spiel, zwischen dem WEV und dem ÖWSC, welches um 21.00 Uhr stattfinden sollte, abgesagt werden. Um 20.30 Uhr erfolgte die Sperrung des Eisplatzes.  
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'''Spiel 23. Dezember 1936 WEV - WEV II L-Spiel'''
'''Spiel 23. Dezember 1936 WEV - WEV II L-Spiel'''
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Focke,
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Focke,
*Das Liga-Spiel zwischen dem WEV und der Reserve des WEV(bisher Hockeyclub Währing) endete 6:2(1-1,3-1,2-0). Die früheren Währinger leisteten äußersten Widerstand und der WEV musste seine gesamten Kräfte aufbieten, um zu gewinnen. Im ersten Drittel waren Nowak für den WEV und Feistritzer für die Reserve erfolgreich. Im zweiten Drittel schossen Demmer und Stanek die Tore des WEV, dann traf Gludovac für die Reserve und wieder Demmer für den WEV. Im letzten Drittel trafen Kirchberger und Brandl zum Endstand von 6:2 Toren.  
*Das Liga-Spiel zwischen dem WEV und der Reserve des WEV(bisher Hockeyclub Währing) endete 6:2(1-1,3-1,2-0). Die früheren Währinger leisteten äußersten Widerstand und der WEV musste seine gesamten Kräfte aufbieten, um zu gewinnen. Im ersten Drittel waren Nowak für den WEV und Feistritzer für die Reserve erfolgreich. Im zweiten Drittel schossen Friedrich Demmer und Stanek die Tore des WEV, dann traf Gludovac für die Reserve und wieder Friedrich Demmer für den WEV. Im letzten Drittel trafen Karl Kirchberger und Brandl zum Endstand von 6:2 Toren.  




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'''Spiel 5. Jänner 1937 WEV - KAC Staats-M.'''
'''Spiel 5. Jänner 1937 WEV - KAC Staats-M.'''
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team KAC:  
*Team KAC:  
*Der Wiener Eislauf Verein gewann das Spiel gegen den KAC vor 2000 Zuschauern mit 1:0(1-0,0-0,0-0). Das Tor für den WEV schoss Meißner. Die besten Spieler beim WEV waren Friedrich Demmer und Oskar Nowak. Bei den Klagenfurtern gefiel Stertin. Die Zuschauer in Klagenfurt hatten schon während des Spiels gegen die Schiedsrichter opponiert. Am Schluss des Spieles wurden die Schiedsrichter von den Zuschauern sogar attakiert und einige Spieler aus Wien, die die Schiedsrichter schützen wollten, bekamen auch etwas ab.  
*Der Wiener Eislauf Verein gewann das Spiel gegen den KAC vor 2000 Zuschauern mit 1:0(1-0,0-0,0-0). Das Tor für den WEV schoss Meißner. Die besten Spieler beim WEV waren Friedrich Demmer und Oskar Nowak. Bei den Klagenfurtern gefiel Stertin. Die Zuschauer in Klagenfurt hatten schon während des Spiels gegen die Schiedsrichter opponiert. Am Schluss des Spieles wurden die Schiedsrichter von den Zuschauern sogar attakiert und einige Spieler aus Wien, die die Schiedsrichter schützen wollten, bekamen auch etwas ab.  
:Das Spiel fand mit einer Beleuchtung am Abend statt, die für ein solches Spiel nicht ausreichend ist. Die Kabinen für die Spieler sind nicht ausreichend. Es fehlt an geigneten Duschen. Der Umkleideraum ist an der Straße gelegen und man muss ca. 20 Meter dem Gehweg zur Halle benutzen. Für die Schlittschuhe der Spieler nicht gerade das Beste. Dann geht es ein paar Stufen hinab zur Eisfläche. Bei den Krawallszenen mit den Zuschauern hat sich diese Situation sehr negativ ausgewirkt. In der Presse wurde die Nominierung der Wiener Schiedsrichter auch so dargestellt, dass Stimmung gegen diese Personen aufkam. Hätten die Klagenfurter gesiegt, wäre die Situation sicherlich nicht so ausgeartet. Die Presse sollte aber auch nicht so einseitig berichten. Ein Treffer des Wiener Demmers wurde im zweiten Drittel nicht vom Schiedsrichter Focke anerkannt. Im selbst war die Sicht versperrt. Der Klagenfurter Torrichter erklärte dem Schiedsrichter, dass die Scheibe die Torlinie nicht passiert habe. Die Zuschauer um den Torrichter berichteten später, dass die Scheibe einwandfrei im Tor gewesen sei. Die Zuschauer hatten also gar keinen Grund, gegenüber den  Schiedsrichtern unzufrieden zu sein. Schon beim Erscheinen der Wiener Spieler kam es zu beleidigenden Zurufen der Zuschauer. Die Erregung stieg immer mehr, insbesondere im letzten Drittel, in dem die Klagenfurter ihr Gewicht und ihre Kraft hemmungslos einsetzten. Die Wiener spielten weiter fair. So wurden die Schiedsrichter gezwungen, zwei Zeitstrafen gegen die Klagenfurter auszusprechen, was die Stimmung noch weiter anheizte. Als die Wiener Spieler dann den für sie vorgesehenen Ausgang nahmen, drängten die Zuschauer in diesen Bereich. Selbst die Ordner ließen sich von der Stimmung der Zuschauer anstecken. Es fehlten Kräfte, die für Ordnung sorgten und die Schiedsrichter waren auf das allerschwerste bedroht. Da die Klagenfurter Spieler nicht eingriffen, taten es die Wiener Spieler. Dieses hatte zur Folge, dass die Schiedsrichter einigermaßen abgesichert waren, die Wiener Spieler aber Tritte und Püffe abbekamen. Blaue und gelbe Flecken bei den Spieler belegten dieses später. Ein erfreuliches Spiel hatte einen skandalösen Abschluss gefunden. Am Abend wurde der Vorfall dann von den vertretern des WEV mit Dr. Heinisch vom KAC besprochen. Die Schiedsrichter gaben die Vorfälle noch in der Nacht nach Wien weiter und erklärten, unter diesen Umständen das Spiel am nächsten Tag nicht pfeifen zu könne, wenn nicht die notwendigen Maßnahmen getroffen würden, um die Sicherheit von Spielern und Schiedsrichtern sicher zu stellen. Ansonsten sei ein reguläres Spiel am nächsten Tag nicht möglich. Nun lag es am Verband, Entscheidungen zu treffen, ob das Spiel überhaupt stattfinden könne oder wenn doch, unter welchen Umständen. Der Verband entschied, das Spiel stattfinden zu lassen. Für eine ordnungsgemäße Abwicklung musste jedoch Dr. Heinisch die persönliche Verantwortung übernehmen und für einen ausreichenden Schutz der beteiligten Personen zu sorgen. Das Publikum sei vor Beginn des Spieles zu korrektem Verhalten aufzufordern und ggfls. auch Polizeikräfte für den Notfall bereit zu halten. Die Schiedsricher erhielten den Auftrag, bei erneuten Vorfällen das Spiel sofort abzubrechen.   
:Das Spiel fand mit einer Beleuchtung am Abend statt, die für ein solches Spiel nicht ausreichend ist. Die Kabinen für die Spieler sind nicht ausreichend. Es fehlt an geigneten Duschen. Der Umkleideraum ist an der Straße gelegen und man muss ca. 20 Meter dem Gehweg zur Halle benutzen. Für die Schlittschuhe der Spieler nicht gerade das Beste. Dann geht es ein paar Stufen hinab zur Eisfläche. Bei den Krawallszenen mit den Zuschauern hat sich diese Situation sehr negativ ausgewirkt. In der Presse wurde die Nominierung der Wiener Schiedsrichter auch so dargestellt, dass Stimmung gegen diese Personen aufkam. Hätten die Klagenfurter gesiegt, wäre die Situation sicherlich nicht so ausgeartet. Die Presse sollte aber auch nicht so einseitig berichten. Ein Treffer des Wiener Friedrich Demmers wurde im zweiten Drittel nicht vom Schiedsrichter Focke anerkannt. Im selbst war die Sicht versperrt. Der Klagenfurter Torrichter erklärte dem Schiedsrichter, dass die Scheibe die Torlinie nicht passiert habe. Die Zuschauer um den Torrichter berichteten später, dass die Scheibe einwandfrei im Tor gewesen sei. Die Zuschauer hatten also gar keinen Grund, gegenüber den  Schiedsrichtern unzufrieden zu sein. Schon beim Erscheinen der Wiener Spieler kam es zu beleidigenden Zurufen der Zuschauer. Die Erregung stieg immer mehr, insbesondere im letzten Drittel, in dem die Klagenfurter ihr Gewicht und ihre Kraft hemmungslos einsetzten. Die Wiener spielten weiter fair. So wurden die Schiedsrichter gezwungen, zwei Zeitstrafen gegen die Klagenfurter auszusprechen, was die Stimmung noch weiter anheizte. Als die Wiener Spieler dann den für sie vorgesehenen Ausgang nahmen, drängten die Zuschauer in diesen Bereich. Selbst die Ordner ließen sich von der Stimmung der Zuschauer anstecken. Es fehlten Kräfte, die für Ordnung sorgten und die Schiedsrichter waren auf das allerschwerste bedroht. Da die Klagenfurter Spieler nicht eingriffen, taten es die Wiener Spieler. Dieses hatte zur Folge, dass die Schiedsrichter einigermaßen abgesichert waren, die Wiener Spieler aber Tritte und Püffe abbekamen. Blaue und gelbe Flecken bei den Spieler belegten dieses später. Ein erfreuliches Spiel hatte einen skandalösen Abschluss gefunden. Am Abend wurde der Vorfall dann von den vertretern des WEV mit Dr. Heinisch vom KAC besprochen. Die Schiedsrichter gaben die Vorfälle noch in der Nacht nach Wien weiter und erklärten, unter diesen Umständen das Spiel am nächsten Tag nicht pfeifen zu könne, wenn nicht die notwendigen Maßnahmen getroffen würden, um die Sicherheit von Spielern und Schiedsrichtern sicher zu stellen. Ansonsten sei ein reguläres Spiel am nächsten Tag nicht möglich. Nun lag es am Verband, Entscheidungen zu treffen, ob das Spiel überhaupt stattfinden könne oder wenn doch, unter welchen Umständen. Der Verband entschied, das Spiel stattfinden zu lassen. Für eine ordnungsgemäße Abwicklung musste jedoch Dr. Heinisch die persönliche Verantwortung übernehmen und für einen ausreichenden Schutz der beteiligten Personen zu sorgen. Das Publikum sei vor Beginn des Spieles zu korrektem Verhalten aufzufordern und ggfls. auch Polizeikräfte für den Notfall bereit zu halten. Die Schiedsricher erhielten den Auftrag, bei erneuten Vorfällen das Spiel sofort abzubrechen.   




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'''Spiel 6. Jänner 1937 WEV - KAC Verb.-Cup'''
'''Spiel 6. Jänner 1937 WEV - KAC Verb.-Cup'''
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team KAC:  
*Team KAC:  
Das Spiel zwischem dem WEV und dem KAC um den Verbandscup endete vor 1500 Zuschauern  2:2(0-1,2-1,0-0). Heute verlief das Spiel, im Gegensatz zu gestern, in aller Ruhe. Demmer und Neumayer waren die Torschützen für den WEV, Stertin und Egger für den KAC.
Das Spiel zwischem dem WEV und dem KAC um den Verbandscup endete vor 1500 Zuschauern  2:2(0-1,2-1,0-0). Heute verlief das Spiel, im Gegensatz zu gestern, in aller Ruhe. Friedrich Demmer und Neumayer waren die Torschützen für den WEV, Stertin und Egger für den KAC.




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'''Spiel 16. Jänner 1937 WEV komb. - Sokol XX komb.'''
'''Spiel 16. Jänner 1937 WEV komb. - Sokol XX komb.'''
*Schiedsrichter: Ornstein
*Schiedsrichter: Ornstein
*Eine komb. Mannschaft des WEV, die fast ausschließlich aus der Kampfmannschaft bestand, trat einer kombinierten Mannschaft von Sokol XX gegenüber. Nach dem zweiten Drittel stand es bereits 18:0 für den WEV. Zum letzten Drittel trat Sokol nicht mehr an. An den Toreschießen beteiligten sich alle Spieler des WEV, insbesondere aber Nowak und Kirchberger  
*Eine komb. Mannschaft des WEV, die fast ausschließlich aus der Kampfmannschaft bestand, trat einer kombinierten Mannschaft von Sokol XX gegenüber. Nach dem zweiten Drittel stand es bereits 18:0 für den WEV. Zum letzten Drittel trat Sokol nicht mehr an. An den Toreschießen beteiligten sich alle Spieler des WEV, insbesondere aber Nowak und Karl Kirchberger  




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'''Spiel 23. Jänner 1937 WEV - Leoben Verb.-Cup'''
'''Spiel 23. Jänner 1937 WEV - Leoben Verb.-Cup'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Die beiden Spiel des WEV-Leoben müssten nach den Vorschriften umgekehrt vorgenommen worden sein, sind aber so auch beglaubigt. Der WEV gewann gegen Leoben im Verbands-Cup mit 7:0(4-0,3-0,0-0)Toren. An den Toren waren sämtliche Stürmer und auch der Verteidiger Neumayer beteiligt.  
*Die beiden Spiel des WEV-Leoben müssten nach den Vorschriften umgekehrt vorgenommen worden sein, sind aber so auch beglaubigt. Der WEV gewann gegen Leoben im Verbands-Cup mit 7:0(4-0,3-0,0-0)Toren. An den Toren waren sämtliche Stürmer und auch der Verteidiger Neumayer beteiligt.  


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'''Spiel 24. Jänner 1937 WEV - Leoben Staats-M.'''
'''Spiel 24. Jänner 1937 WEV - Leoben Staats-M.'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Das heutige Spiel gewann der WEV gegen Leoben in der Staatsmeisterschaft mit 3:1(0-1,1-0,2-0) Toren.  
*Das heutige Spiel gewann der WEV gegen Leoben in der Staatsmeisterschaft mit 3:1(0-1,1-0,2-0) Toren.  


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'''Spiel 2. Februar 1937 WEV - Brigittenau'''
'''Spiel 2. Februar 1937 WEV - Brigittenau'''
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Der WEV besiegte die Brigittenauer in einem Freundschaftsspiel mit 10:0(2-0,4-0,2-0) Toren. Die Torschützend für den WEV waren Kirchberger (4), Demmer (2), Stanek (2) und Nowak (2).
*Der WEV besiegte die Brigittenauer in einem Freundschaftsspiel mit 10:0(2-0,4-0,2-0) Toren. Die Torschützend für den WEV waren Karl Kirchberger (4), Friedrich Demmer (2), Stanek (2) und Nowak (2).




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'''Spiel 11. Februar 1937 WEV - KAC Staats-M.'''  
'''Spiel 11. Februar 1937 WEV - KAC Staats-M.'''  
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Kirchberger,  Nowak, Stanek, 2. Sturm: Brandl, Göbl (vereinslos), Meißner,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Karl Kirchberger,  Nowak, Stanek, 2. Sturm: Brandl, Göbl (vereinslos), Meißner,
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Scheriau, Egger, Rascher,  Ersatz: Gosnig
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Scheriau, Egger, Rascher,  Ersatz: Gosnig
*Einige der Wiener Spieler hatten einen besonders guten Tag. Der WEV gewann das Spiel gegen den KAC mit 5:0(1-0,1-0,3-0). Der für 14 Tage vom OeEHV gesperrte Friedrich Demmer wird durch den vereinslosen Josef Göbl ersetzt. Vor Beginn des Spieles überreicht der KAC dem WEV einen silbernen Teller anläßlich seines 70jährigen Jubiläums. Nowak war wohl der beste Spieler, der wie ein Kanadier durch die gegnerischen Reihen spazierte. Die Klagenfurter versuchten das fehlende Können durch Übereifer wettzumachen.  
*Einige der Wiener Spieler hatten einen besonders guten Tag. Der WEV gewann das Spiel gegen den KAC mit 5:0(1-0,1-0,3-0). Der für 14 Tage vom OeEHV gesperrte Friedrich Demmer wird durch den vereinslosen Josef Göbl ersetzt. Vor Beginn des Spieles überreicht der KAC dem WEV einen silbernen Teller anläßlich seines 70jährigen Jubiläums. Nowak war wohl der beste Spieler, der wie ein Kanadier durch die gegnerischen Reihen spazierte. Die Klagenfurter versuchten das fehlende Können durch Übereifer wettzumachen.  
:Im ersten Drittel wurde Raunegger auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Zeit konnte der WEV das 1:0 einschießen. Die nächste Herausstellung war Scheriau vom KAC. Einige Zeit später setzte Emmerich Russer den Wiener Kirchberger außer Gefecht. Im zweiten Drittel musste Rammer für ihn spielen. In diesem Drittel konnte Nowak einen guten Pass an Stanek geben, der zum 2:0 für den WEV einschoss. Scheriau und Emmerich Russer wurden für je eine Minute ausgeschlossen.  Im letzten Drittel wurde Kirchberger wieder ins Spiel genommen. Nowak schoss das 3:0 ein. Kirchberger wurde für eine Minute ausgeschlossen, Emmerich Russer erhielt ein Zeitstrafe von 2 Minuten. Als beide wieder auf dem Eis waren, konnte Nowak das 4:0 für den WEV ins Tor bringen. Der letzte Treffer wurde von einer Kombination von Kirchberger-Nowak eingeleitet. Sie gaben die Scheibe an Stanek weiter, der den Treffer erzielte. Kurz vor Ende der Spielzeit erhielt auch der Wiener Neumayer eine Strafzeit.   
:Im ersten Drittel wurde Raunegger auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Zeit konnte der WEV das 1:0 einschießen. Die nächste Herausstellung war Scheriau vom KAC. Einige Zeit später setzte Emmerich Russer den Wiener Karl Kirchberger außer Gefecht. Im zweiten Drittel musste Rammer für ihn spielen. In diesem Drittel konnte Nowak einen guten Pass an Stanek geben, der zum 2:0 für den WEV einschoss. Scheriau und Emmerich Russer wurden für je eine Minute ausgeschlossen.  Im letzten Drittel wurde Karl Kirchberger wieder ins Spiel genommen. Nowak schoss das 3:0 ein. Karl Kirchberger wurde für eine Minute ausgeschlossen, Emmerich Russer erhielt ein Zeitstrafe von 2 Minuten. Als beide wieder auf dem Eis waren, konnte Nowak das 4:0 für den WEV ins Tor bringen. Der letzte Treffer wurde von einer Kombination von Karl Kirchberger-Nowak eingeleitet. Sie gaben die Scheibe an Stanek weiter, der den Treffer erzielte. Kurz vor Ende der Spielzeit erhielt auch der Wiener Neumayer eine Strafzeit.   




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*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy
*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Proksch, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm:  Hubert Tschammler, Franz Zehetmayer, Otto Voit,  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Proksch, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm:  Hubert Tschammler, Franz Zehetmayer, Otto Voit,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Stanek, 2. Sturm: Meißner, Brandl, Rammer,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Stanek, 2. Sturm: Meißner, Brandl, Rammer,   
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV endet 0:1( 0-0,0-0,0-1)für den WEV. Kirchberger ist nicht im Team, da er sich im Spiel gegen den KAC verletzt hat. Josef Göbl, der vom EKE freigegeben wurde, tritt nicht an.  Lange Jahre gab es kein Spiel zwischen den beiden Vereinen, welches so stimmungslos verlief. Demmer spielte nach seiner 14-tägigen Sperre durch den Verband wieder mit.  Dem Ersatztorwart Wurm ist es wohl zu verdanken, dass erst im letzten Drittel ein Tor durch den WEV geschossen werden konnte. Aber auch Weiß hatte reichlich zu tun. Da die EKE-ler es meistens mit Weitschüssen versuchten, ging es bei ihm etwas leichter zu. Schüssler wird einmal auf die Bank verwiesen.  
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV endet 0:1( 0-0,0-0,0-1)für den WEV. Karl Kirchberger ist nicht im Team, da er sich im Spiel gegen den KAC verletzt hat. Josef Göbl, der vom EKE freigegeben wurde, tritt nicht an.  Lange Jahre gab es kein Spiel zwischen den beiden Vereinen, welches so stimmungslos verlief. Friedrich Demmer spielte nach seiner 14-tägigen Sperre durch den Verband wieder mit.  Dem Ersatztorwart Wurm ist es wohl zu verdanken, dass erst im letzten Drittel ein Tor durch den WEV geschossen werden konnte. Aber auch Weiß hatte reichlich zu tun. Da die EKE-ler es meistens mit Weitschüssen versuchten, ging es bei ihm etwas leichter zu. Schüssler wird einmal auf die Bank verwiesen.  




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*Schiedsrichter: Loria, Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Loria, Ing. Langfelder
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Floch, Franz Schüssler, 1. Sturm: Proksch, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm:  Hubert Tschammler, Franz Zehetmayer, Otto Voit,  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Floch, Franz Schüssler, 1. Sturm: Proksch, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm:  Hubert Tschammler, Franz Zehetmayer, Otto Voit,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Kirchberger, Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,
*Beim EKE sind Hans Schneider und Aribert Heim durch Erkrankungen ausgefallen. Der EKE verliert das Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann gegen den WEV mit 0:3( ) Toren.  
*Beim EKE sind Hans Schneider und Aribert Heim durch Erkrankungen ausgefallen. Der EKE verliert das Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann gegen den WEV mit 0:3( ) Toren.  
*Im ersten Drittel kann Demmer zwei Tore für den WEV einschießen. Das zweite Drittel zeigt beide Mannschaften mit einem ausgeglichenem Spiel. Stanek wird auf eine Minute ausgeschlossen.  Es fällt kein Tor. Im letzten Drittel gelingt Nowak das dritte Tor für den WEV. Zum Schluss des Matches gab es noch eine Auseinandersetzung zwischen Schüssler und Demmer. Beide mussten auf die Bank. Der WEV hat mit diesem Sieg die [[Österreichische Eishockey-Staatsmeisterschaft 1936/37]] gewonnen und auch den [[Verbandscup 1937 und 1938|Verbandscup.]]  
*Im ersten Drittel kann Friedrich Demmer zwei Tore für den WEV einschießen. Das zweite Drittel zeigt beide Mannschaften mit einem ausgeglichenem Spiel. Stanek wird auf eine Minute ausgeschlossen.  Es fällt kein Tor. Im letzten Drittel gelingt Nowak das dritte Tor für den WEV. Zum Schluss des Matches gab es noch eine Auseinandersetzung zwischen Schüssler und Friedrich Demmer. Beide mussten auf die Bank. Der WEV hat mit diesem Sieg die [[Österreichische Eishockey-Staatsmeisterschaft 1936/37]] gewonnen und auch den [[Verbandscup 1937 und 1938|Verbandscup.]]  
:Die beiden erkrankten Spieler hatten beim EKE gefehlt. Floch ist ein guter Spieler, es fehlt ihm aber die notwendige Routine bei einem solchen Gegner. Er konnte gegen Demmer nicht viel ausrichten. Schüssler und Wurm mussten hier ein großes Pensum leisten. Der Sturm Kirchberg, Nowak, Demmer, war in ausgezeichneter Verfassung. Das Knie von Kirchberger schien wieder in Ordnung zu sein. Der EKE muss sich zwar mit dem zweiten Platz begnügen, aber die Wiener Ligaspiele stehen noch an. Erst geht es gegen die Reserve des WEV, dann gegen die Kampfmannschaft.
:Die beiden erkrankten Spieler hatten beim EKE gefehlt. Floch ist ein guter Spieler, es fehlt ihm aber die notwendige Routine bei einem solchen Gegner. Er konnte gegen Friedrich Demmer nicht viel ausrichten. Schüssler und Wurm mussten hier ein großes Pensum leisten. Der Sturm Kirchberg, Nowak, Friedrich Demmer, war in ausgezeichneter Verfassung. Das Knie von Karl Kirchberger schien wieder in Ordnung zu sein. Der EKE muss sich zwar mit dem zweiten Platz begnügen, aber die Wiener Ligaspiele stehen noch an. Erst geht es gegen die Reserve des WEV, dann gegen die Kampfmannschaft.




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*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy,
*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Schneider, Hans Tatzer,  2. Sturm:  Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hans Glück, Ersatz: Proksch,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Schneider, Hans Tatzer,  2. Sturm:  Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hans Glück, Ersatz: Proksch,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Kirchner, Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Kirchner, Friedrich Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Das Spiel begann mit Verzögerung. Der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz überreichte den Spielern Josef Göbl und Hermann Weiß eine goldene Uhr als Ehrengeschenk des Verbandes für ihre 10jährige internationale Tätigkeit. Für Meißner, der erkrankt ist, spielt Rammer. Im ersten Drittel schossen Stanek und Nowak die Tore. Die Hernalser spielten sehr gut und deshalb überraschte der Vorsprung des WEV die Zuschauer. Durch Schneider und Glück konnte der EKE dann im zweiten Drittel den Ausgleich erzielen. Kurz vor Ende des Drittels konnte Brandl dann noch den Führungstreffer einschießen. Das letzte Drittel blieb torlos. Der erste Sturm des WEV mit Nowak und Demmer war wieder ausschlaggebend für den Sieg des WEV. Im zweiten Sturm war Stanek hervorragend. Heim spielte zwar gut beim EKE, zeigte aber einige Unkorrektheiten, die er dann mit Ausschlüssen büßen musste.
*Das Spiel begann mit Verzögerung. Der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz überreichte den Spielern Josef Göbl und Hermann Weiß eine goldene Uhr als Ehrengeschenk des Verbandes für ihre 10jährige internationale Tätigkeit. Für Meißner, der erkrankt ist, spielt Rammer. Im ersten Drittel schossen Stanek und Nowak die Tore. Die Hernalser spielten sehr gut und deshalb überraschte der Vorsprung des WEV die Zuschauer. Durch Schneider und Glück konnte der EKE dann im zweiten Drittel den Ausgleich erzielen. Kurz vor Ende des Drittels konnte Brandl dann noch den Führungstreffer einschießen. Das letzte Drittel blieb torlos. Der erste Sturm des WEV mit Nowak und Friedrich Demmer war wieder ausschlaggebend für den Sieg des WEV. Im zweiten Sturm war Stanek hervorragend. Heim spielte zwar gut beim EKE, zeigte aber einige Unkorrektheiten, die er dann mit Ausschlüssen büßen musste.




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*Schiedsrichter: Loria, Focke,
*Schiedsrichter: Loria, Focke,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Schneider, Hans Tatzer, Hubert Tschammler, 2. Sturm: Franz Csöngei, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Otto Voit,  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Schneider, Hans Tatzer, Hubert Tschammler, 2. Sturm: Franz Csöngei, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Otto Voit,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Kirchberger, Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Der EKE-Spieler Csöngei ist nach seiner Genesung zum ersten Mal wieder im Einsatz. Der WEV gewann das Rückspiel gegen den EKE vor 300 Zuschauern mit 3:2(1-1,2-0,0-1) Toren. Im ersten Drittel konnte Zehetmayer den Führungstreffer für den EKE einschießen. Brandl glich danach für den WEV aus. Im zweiten Drittel waren Kirchberger und Nowak die Schützen für den WEV. Im letzten Drittel gelang Tatzer noch der Anschlusstreffer. Wurm und Tatzer waren wieder hervorragend. Nowak und Stanek waren beim WEV die besten Spieler.  
*Der EKE-Spieler Csöngei ist nach seiner Genesung zum ersten Mal wieder im Einsatz. Der WEV gewann das Rückspiel gegen den EKE vor 300 Zuschauern mit 3:2(1-1,2-0,0-1) Toren. Im ersten Drittel konnte Zehetmayer den Führungstreffer für den EKE einschießen. Brandl glich danach für den WEV aus. Im zweiten Drittel waren Karl Kirchberger und Nowak die Schützen für den WEV. Im letzten Drittel gelang Tatzer noch der Anschlusstreffer. Wurm und Tatzer waren wieder hervorragend. Nowak und Stanek waren beim WEV die besten Spieler.  




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'''Spiel 29. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
'''Spiel 29. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team Bayr. Gaumannschaft Nr. 16: Tor: Olympiateilnehmer Egginger, Ertl (Wien), 5 Kanadier und zwei weitere Spieler.
*Team Bayr. Gaumannschaft Nr. 16: Tor: Olympiateilnehmer Egginger, Ertl (Wien), 5 Kanadier und zwei weitere Spieler.
*Howarth kann aus beruflichen Gründen nicht an der Fahrt teilnehmen. Daher nimmt Hofbauer jetzt an der Reise teil. Vor 7000 Zuschauern wurde auf der Freilufteisbahn des Prinzregenten-Stadions gespielt.Die Veranstaltung war gefährdet, da man tagsüber starken Regen und 8 Grad Wärme zu verzeichnen hatte. Als die Eismaschinen mittags In der bayrischen Gaumannschaft spielten unter anderem fünf Kanadier und der frühere internationale Spieler Ertl. Das Spiel ging 1:2(1-0,0-1,0-1) verloren. Die Wiener spielten schwächer als die Bayern, da sie bisher noch keine Gelegenheit hatten, auf dem Eis zu trainieren. Im ersten Drittel konnte Demmer den Führungstreffer für die Wiener erzielen. Kurz vor Schluss des zweiten Drittels erreichte Dr. Strobl für die Gastgeber den Ausgleich. Im letzten Drittel schoss der Kanadier Grome den Siegestreffer zum Endstand von 1:2 für die Gaumannschaft. Der beste Spieler bei der bayrichsen Mannschaft war der Wiener Ertl, Torhüter Egginger und der Kanadier Dunn.  
*Howarth kann aus beruflichen Gründen nicht an der Fahrt teilnehmen. Daher nimmt Hofbauer jetzt an der Reise teil. Vor 7000 Zuschauern wurde auf der Freilufteisbahn des Prinzregenten-Stadions gespielt.Die Veranstaltung war gefährdet, da man tagsüber starken Regen und 8 Grad Wärme zu verzeichnen hatte. Als die Eismaschinen mittags In der bayrischen Gaumannschaft spielten unter anderem fünf Kanadier und der frühere internationale Spieler Ertl. Das Spiel ging 1:2(1-0,0-1,0-1) verloren. Die Wiener spielten schwächer als die Bayern, da sie bisher noch keine Gelegenheit hatten, auf dem Eis zu trainieren. Im ersten Drittel konnte Friedrich Demmer den Führungstreffer für die Wiener erzielen. Kurz vor Schluss des zweiten Drittels erreichte Dr. Strobl für die Gastgeber den Ausgleich. Im letzten Drittel schoss der Kanadier Grome den Siegestreffer zum Endstand von 1:2 für die Gaumannschaft. Der beste Spieler bei der bayrichsen Mannschaft war der Wiener Ertl, Torhüter Egginger und der Kanadier Dunn.  




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'''Spiel 30. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
'''Spiel 30. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Gludowatz, Ersatz: Hofbauer; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Gludowatz, Ersatz: Hofbauer; Reiseleitung: Walter Sell,
*Der WEV verlor das Spiel gegen die bayr. Gaumannschaft Nr. 16 mit 0:1(0-0,0-1,0-0). Der Torschütze der Bayern war Dr. Strobl. Die Wiener waren die bessere Mannschaft, beim Abschluss aber vom Pech verfolgt. Allein viermal wurde der Pfosten getroffen.  
*Der WEV verlor das Spiel gegen die bayr. Gaumannschaft Nr. 16 mit 0:1(0-0,0-1,0-0). Der Torschütze der Bayern war Dr. Strobl. Die Wiener waren die bessere Mannschaft, beim Abschluss aber vom Pech verfolgt. Allein viermal wurde der Pfosten getroffen.  


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'''Spiel 31. Oktober 1936 WEV - Bayr. Auswahlmannschaft/Gaumannschaft Nr. 16'''
'''Spiel 31. Oktober 1936 WEV - Bayr. Auswahlmannschaft/Gaumannschaft Nr. 16'''
*Schiedsrichter: Walter Sell (Wien)
*Schiedsrichter: Walter Sell (Wien)
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer, Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer, Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Der WEV siegte gegen eine bayrische Auswahlmannschaft mit 2:1(0-1,1-0.1-0). Der Toschütze der Wiener waren Nowak und Demmer.  
*Der WEV siegte gegen eine bayrische Auswahlmannschaft mit 2:1(0-1,1-0.1-0). Der Toschütze der Wiener waren Nowak und Friedrich Demmer.  




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'''Spiel 01. November 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
'''Spiel 01. November 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer, Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer, Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Das Spiel zwischen dem WEV und der bayrischen Gaumannschaft Nr. 16 endete 0:0(0-0,0-0,0-0). Während des Spieles regnete es. Auf der Eisfläche standen cirka 5 cm Wasser. Die an der Bande sitzenden Zuschauer wurden im Laufe des Spieles völlig durchnässt.  
*Das Spiel zwischen dem WEV und der bayrischen Gaumannschaft Nr. 16 endete 0:0(0-0,0-0,0-0). Während des Spieles regnete es. Auf der Eisfläche standen cirka 5 cm Wasser. Die an der Bande sitzenden Zuschauer wurden im Laufe des Spieles völlig durchnässt.  


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'''Spiel 21. November 1936 WEV - BKE Budapest'''  
'''Spiel 21. November 1936 WEV - BKE Budapest'''  
*Schiedsrichter: Minder (Budapest), Sell (Wien),
*Schiedsrichter: Minder (Budapest), Sell (Wien),
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Am Tag vor dem Spiel fuhr die Mannschaft des WEV mit dem Autobus nach Budapest. Das um 19.00 angesetzte Spiel verlor der WEV mit 0:1(0-0,0-1,0-0) gegen den Budapester Eislaufverein. Das erste Drittel war torlos. Beide Mannschaften zeigten ein ausgeglichenes Spiel. Im zweiten Drittel konnte der Budapester Miklos den Siegestreffer erzielen. Nach diesem Treffer spielten die Wiener stärker, scheiterten jedoch am hervorragenden Tormann Kramer und der guten Verteidigung der Ungarn. Auch das letzte Drittel blieb torlos. 500 Zuschauer waren zum Spiel gekommen, bei dem die Wiener Demmer, Nowak und Stanek die besten Spieler ihrer Mannschaft waren.  
*Am Tag vor dem Spiel fuhr die Mannschaft des WEV mit dem Autobus nach Budapest. Das um 19.00 angesetzte Spiel verlor der WEV mit 0:1(0-0,0-1,0-0) gegen den Budapester Eislaufverein. Das erste Drittel war torlos. Beide Mannschaften zeigten ein ausgeglichenes Spiel. Im zweiten Drittel konnte der Budapester Miklos den Siegestreffer erzielen. Nach diesem Treffer spielten die Wiener stärker, scheiterten jedoch am hervorragenden Tormann Kramer und der guten Verteidigung der Ungarn. Auch das letzte Drittel blieb torlos. 500 Zuschauer waren zum Spiel gekommen, bei dem die Wiener Friedrich Demmer, Nowak und Stanek die besten Spieler ihrer Mannschaft waren.  




'''Spiel 22. November 1936 WEV - BKE Budapest'''  
'''Spiel 22. November 1936 WEV - BKE Budapest'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Das Spiel fand um 11.00 Uhr statt. Der WEV gewann gegen den BKE mit 6:1(1-0,3-1,2-0). Im ersten Drittel konnte Nowak den Führungstreffer einschießen. Im zweiten Drittel wurden die Wiener immer überlegender. Stanek und Demmer konnten jeweils ein Tor erzielen. Danach schaffte Rona den Ehrentreffer für die Ungarn. Stanek schoss dann zum 4:1 ein. Im letzten Drittel wurden die Ungarn wieder etwas stärker, hatten aber keinen Treffer mehr. Die Wiener Tore schossen Kirchberger und Demmer. Noch am gleichen Tag brachte der Bus die WEV-Spieler wieder nach Wien.   
*Das Spiel fand um 11.00 Uhr statt. Der WEV gewann gegen den BKE mit 6:1(1-0,3-1,2-0). Im ersten Drittel konnte Nowak den Führungstreffer einschießen. Im zweiten Drittel wurden die Wiener immer überlegender. Stanek und Friedrich Demmer konnten jeweils ein Tor erzielen. Danach schaffte Rona den Ehrentreffer für die Ungarn. Stanek schoss dann zum 4:1 ein. Im letzten Drittel wurden die Ungarn wieder etwas stärker, hatten aber keinen Treffer mehr. Die Wiener Tore schossen Karl Kirchberger und Friedrich Demmer. Noch am gleichen Tag brachte der Bus die WEV-Spieler wieder nach Wien.   




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'''Spiel 26. November 1936 WEV - SC Riessersee'''  
'''Spiel 26. November 1936 WEV - SC Riessersee'''  
*Schiedsrichter: Aigner, Revy,  
*Schiedsrichter: Aigner, Revy,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Demmer, Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team Riessersee: Tor: Willi Egginger, Verteidiger: Braumiller, Reitmayer, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobl, Schenk, 2. Sturm: Wild, Gaßner, Reinhold,
*Team Riessersee: Tor: Willi Egginger, Verteidiger: Braumiller, Reitmayer, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobl, Schenk, 2. Sturm: Wild, Gaßner, Reinhold,
*Das Spiel gegen den SC Riessersee gewann der WEV mit 3:2(0-0,2-1,1-1) Toren. Der Presseattachee der deutschen Botschaft Van den Hagen war unter anderem bei den Ehrengästen, der Präsident des Österreichischen Hauptverbandes für Körpersport Fürst Ulrich Kinsky, der Generalsekretär der Österreichischen Sport- und Turnfront Baron Seiffertitz, sowie Hauptmann Winkler. Im ersten Drittel begannen die Spieler des WEV sehr nervös das Spiel. Zweimal konnte ihr Torhüter Weiß die Scheibe halten. Jetzt gingen die Wiener in die Offensive und Kirchberger und Rammer hatten zwei gute Möglichkeiten, die aber vom Riesserseer Torwart gehalten wurden. Das Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel wurde das Spiel schneller. Eine Flanke von Reitmayer eroberte Demmer, überspielte Baumiller und konnte die Scheibe einschießen. Demmer musste dann eine Minute auf die Bank, da er ein Foul an Reitmayer beging. Die Vorstöße der Deutschen konnte die Wiener Verteidigung abwehren. Am Ende des Drittels bekam Demmer die Scheibe von Nowak und konnte den zweiten Treffer einschießen. Die Deutschen stellten die Sturmreihen um und konnten durch Dr. Strobl den Anschlusstreffer erzielen. Im letzten Drittel wurde schärfer gespielt. Die Deutschen drängten nach vorne, aber Kirchberger konnte nach Anspiel von Demmer den dritten Treffer für die Wiener ins gegnerische Tor bringen. Die Riesserseer gaben sich aber noch nicht geschlagen und griffen weiter an. Als Weiß dann einmal aus dem Tor heraus gegangen war, konnte Dr. Strobl seinen zweiten Treffer zum Endstand von 3:2 erzielen.   
*Das Spiel gegen den SC Riessersee gewann der WEV mit 3:2(0-0,2-1,1-1) Toren. Der Presseattachee der deutschen Botschaft Van den Hagen war unter anderem bei den Ehrengästen, der Präsident des Österreichischen Hauptverbandes für Körpersport Fürst Ulrich Kinsky, der Generalsekretär der Österreichischen Sport- und Turnfront Baron Seiffertitz, sowie Hauptmann Winkler. Im ersten Drittel begannen die Spieler des WEV sehr nervös das Spiel. Zweimal konnte ihr Torhüter Weiß die Scheibe halten. Jetzt gingen die Wiener in die Offensive und Karl Kirchberger und Rammer hatten zwei gute Möglichkeiten, die aber vom Riesserseer Torwart gehalten wurden. Das Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel wurde das Spiel schneller. Eine Flanke von Reitmayer eroberte Friedrich Demmer, überspielte Baumiller und konnte die Scheibe einschießen. Friedrich Demmer musste dann eine Minute auf die Bank, da er ein Foul an Reitmayer beging. Die Vorstöße der Deutschen konnte die Wiener Verteidigung abwehren. Am Ende des Drittels bekam Friedrich Demmer die Scheibe von Nowak und konnte den zweiten Treffer einschießen. Die Deutschen stellten die Sturmreihen um und konnten durch Dr. Strobl den Anschlusstreffer erzielen. Im letzten Drittel wurde schärfer gespielt. Die Deutschen drängten nach vorne, aber Karl Kirchberger konnte nach Anspiel von Friedrich Demmer den dritten Treffer für die Wiener ins gegnerische Tor bringen. Die Riesserseer gaben sich aber noch nicht geschlagen und griffen weiter an. Als Weiß dann einmal aus dem Tor heraus gegangen war, konnte Dr. Strobl seinen zweiten Treffer zum Endstand von 3:2 erzielen.   




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'''Spiel 02. Dezember 1936 WEV - Sparta Prag'''  
'''Spiel 02. Dezember 1936 WEV - Sparta Prag'''  
*Schiedsrichter: Krasl, Kudrna,  
*Schiedsrichter: Krasl, Kudrna,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team Sparta Prag:
*Team Sparta Prag:
*Der WEV verlor das Spiel 1:3(1-0,0-1,0-2) gegen Sparta Prag vor 1000 Zuschauern. Drei Kanadier waren bei den Pragern in der Mannschaft und zwar Mc Lean, Tepple und Beamit. Für die Wiener konnte Oskar Nowak in der dritten Minute des ersten Drittel das Führungstor schießen. Im zweiten Drittel war Dr. Jirotka nach einem Durchbruch von Beda für die Prager erfolgreich. Im letzten Drittel wurden Nowak und Vojta ausgeschlossen. Die Prager konnten die Überzahl aber nicht nutzen, da ihr Zuspiel zu ungenau war. Nach der Rückkehr von Nowak unternahm Mc Lean einen Durchbruch und traf ins Wiener Tor. Weiß wurde verletzt und behandelt. Dann konnte Jirotka zwei Minuten vor Schluss den dritten Treffer für die Prager ins Tor bringen. Das Spiel fand bei strömenden Regen statt.  
*Der WEV verlor das Spiel 1:3(1-0,0-1,0-2) gegen Sparta Prag vor 1000 Zuschauern. Drei Kanadier waren bei den Pragern in der Mannschaft und zwar Mc Lean, Tepple und Beamit. Für die Wiener konnte Oskar Nowak in der dritten Minute des ersten Drittel das Führungstor schießen. Im zweiten Drittel war Dr. Jirotka nach einem Durchbruch von Beda für die Prager erfolgreich. Im letzten Drittel wurden Nowak und Vojta ausgeschlossen. Die Prager konnten die Überzahl aber nicht nutzen, da ihr Zuspiel zu ungenau war. Nach der Rückkehr von Nowak unternahm Mc Lean einen Durchbruch und traf ins Wiener Tor. Weiß wurde verletzt und behandelt. Dann konnte Jirotka zwei Minuten vor Schluss den dritten Treffer für die Prager ins Tor bringen. Das Spiel fand bei strömenden Regen statt.  
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'''Spiel 03. Dezember 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  
'''Spiel 03. Dezember 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team LTC Prag:
*Team LTC Prag:
*Mitgefahren nach Prag ist auch der vom EKE zum WEV zurückgewechselte Josef Göbl. Nach einer Vereinbarung mit dem EKE ist er zwar noch nicht spielberechtigt, der EKE hat aber seine Erlaubnis erteilt. Das Spiel wurde vom LTC Prag mit 2:1(0-0,0-1,2-0) gewonnen.  Tormann Weiß bei den Wienern war der beste Mann auf dem Platz. Das erste Drittel blieb torlos. Das Führungstor erzielte Josef Göbel im zweiten Drittel. Im letzten Drittel konnte Malecek den Ausgleich für die Prager erzielen und in den letzten Minuten des Drittel Zetkovsky den Sieg für den LTC Prag.   
*Mitgefahren nach Prag ist auch der vom EKE zum WEV zurückgewechselte Josef Göbl. Nach einer Vereinbarung mit dem EKE ist er zwar noch nicht spielberechtigt, der EKE hat aber seine Erlaubnis erteilt. Das Spiel wurde vom LTC Prag mit 2:1(0-0,0-1,2-0) gewonnen.  Tormann Weiß bei den Wienern war der beste Mann auf dem Platz. Das erste Drittel blieb torlos. Das Führungstor erzielte Josef Göbl im zweiten Drittel. Im letzten Drittel konnte Malecek den Ausgleich für die Prager erzielen und in den letzten Minuten des Drittel Zetkovsky den Sieg für den LTC Prag.   




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'''Spiel 5. Dezember 1936 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
'''Spiel 5. Dezember 1936 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.  
*Team Zehlendorfer Wespen:
*Team Zehlendorfer Wespen:
*Der WEV verlor das Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen mit 1:2(0-1,1-0,0-1). Im ersten Drittel konnte Wehling den Führungstreffer für die Berliner einschießen. Im zweiten Drittel war Oskar Nowak für die Wiener erfolgreich. Im letzten Drittel war noch einmal Wehling der Schütze zum Endstand von 2:1 für die Zehlendorfer Wespen.  
*Der WEV verlor das Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen mit 1:2(0-1,1-0,0-1). Im ersten Drittel konnte Wehling den Führungstreffer für die Berliner einschießen. Im zweiten Drittel war Oskar Nowak für die Wiener erfolgreich. Im letzten Drittel war noch einmal Wehling der Schütze zum Endstand von 2:1 für die Zehlendorfer Wespen.  
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'''Spiel 6. Dezember 1936 WEV - Berliner Schlittschuh Club'''
'''Spiel 6. Dezember 1936 WEV - Berliner Schlittschuh Club'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.
*Team Berliner Schlittschuh Club:
*Team Berliner Schlittschuh Club:
*Gegen den Berliner Schlittschuh Club spielte der WEV unentschieden 2:2(1-0,0-1,1-1). Lange Zeit führten die Wiener das Spiel mit 2:1, als 20 Sekunden vor Schluss des letzten Drittels Jaenecke den Ausgleichstreffer einschießen konnte.  
*Gegen den Berliner Schlittschuh Club spielte der WEV unentschieden 2:2(1-0,0-1,1-1). Lange Zeit führten die Wiener das Spiel mit 2:1, als 20 Sekunden vor Schluss des letzten Drittels Jaenecke den Ausgleichstreffer einschießen konnte.  
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'''Spiel 7. Dezember 1936 WEV - Brandenburger Auswahl'''
'''Spiel 7. Dezember 1936 WEV - Brandenburger Auswahl'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.
*Team Brandenburger Auswahl:
*Team Brandenburger Auswahl:
*Der WEV schlug eine Brandenburger Auswahl vor 4000 Zuschauern im Sportpalast Berlin mit 4:0(2-0,1-0,1-0). Die Tore erzielten Fiedrich Demmer, Kirchberger, Josef Göbl, Brandl. In den Berliner Zeitungen konnte man lesen, dass der WEV auch ohne Kanadier in seinen Reihen zu haben kanadischer Eishockey spielt.  
*Der WEV schlug eine Brandenburger Auswahl vor 4000 Zuschauern im Sportpalast Berlin mit 4:0(2-0,1-0,1-0). Die Tore erzielten Fiedrich Demmer, Karl Kirchberger, Josef Göbl, Brandl. In den Berliner Zeitungen konnte man lesen, dass der WEV auch ohne Kanadier in seinen Reihen zu haben kanadischer Eishockey spielt.  




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'''Spiel 10. Dezember 1936 WEV - LTC Prag'''
'''Spiel 10. Dezember 1936 WEV - LTC Prag'''
*Schiedsrichter: Focke, Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Focke, Ing. Langfelder
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Franz Csöngei, Oskar Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Rammer;  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Franz Csöngei, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Rammer;  
*Team LTC Prag: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Dr. Pusbauer, Beda, 1. Sturm: Trojak, Malecek, Kutschera, 2. Sturm: Zetkovsky, Buckna, Cisa, Ersatz: Pergel, Reiseleiter: Zabrodskys  
*Team LTC Prag: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Dr. Pusbauer, Beda, 1. Sturm: Trojak, Malecek, Kutschera, 2. Sturm: Zetkovsky, Buckna, Cisa, Ersatz: Pergel, Reiseleiter: Zabrodskys  
*Der WEV verlor sein Spiel gegen den Lawn Tennis club Prag vor 1800 Zuschauern mit 2:5(0-2,1-3,1-0). Für Brandl spielte Feistritzer und für den erkrankten Demmer der EKE-Spieler Franz Csöngei. Bei den Pragern lieferten die Kanadier Buckna und Beda ein ausgezeichnetes Spiel. Hier sind auch noch Malecek und der Verteidiger Dr. Pusbauer zu nennen. Die Übermacht des LTC zeigte sich schon zu Beginn des ersten Drittels, als dieser vehement auf das Wiener Tor stürmte. Weiß konnte jedoch die Schüsse abwehren. Dann erhielt der Kanadier Buckna einen Pass von rechts und konnte einschießen. Dieses war möglich, da Nowak und Neumayer gestürzt waren. Wegen eines groben Fouls wird Beda dann für eine Minute ausgeschlossen. Danach kann Buckna nach einem Sololauf den zweiten Treffer erzielen. Die Wiener kommen kaum aus ihrer Hälfte heraus und versuchen es mit Weitschüssen, sind aber nicht erfolgreich. Im zweiten Drittel kann Buckna wiederum nach einem Sololauf die Scheibe ins Netz des WEV bringen. Anschließend schafft Buckna ein weiteres Tor, wobei Neumayer ihn nicht aufhalten kann. Das dritte Tor in diesem Drittel für Prag schafft dann Kucera. Jetzt gelingt es Kirchberger, den ersten Treffer für die Wiener einzuschießen. Im letzten Drittel werden die WEV-Spieler stärker. Da wurden die Prager Spieler unfair. Sie warfen die Stöcke in die Luft, Malecek beleidigte den Schiedsrichter und Beda beginnt ein Foul nach dem anderen. Die Prager haben nur noch drei Spieler auf dem Eis, als es Oskar Nowak ein zweiter Treffer gelingt. Das Publikum pfeift die Prager Spieler aus und beschimpft sie.     
*Der WEV verlor sein Spiel gegen den Lawn Tennis club Prag vor 1800 Zuschauern mit 2:5(0-2,1-3,1-0). Für Brandl spielte Feistritzer und für den erkrankten Friedrich Demmer der EKE-Spieler Franz Csöngei. Bei den Pragern lieferten die Kanadier Buckna und Beda ein ausgezeichnetes Spiel. Hier sind auch noch Malecek und der Verteidiger Dr. Pusbauer zu nennen. Die Übermacht des LTC zeigte sich schon zu Beginn des ersten Drittels, als dieser vehement auf das Wiener Tor stürmte. Weiß konnte jedoch die Schüsse abwehren. Dann erhielt der Kanadier Buckna einen Pass von rechts und konnte einschießen. Dieses war möglich, da Nowak und Neumayer gestürzt waren. Wegen eines groben Fouls wird Beda dann für eine Minute ausgeschlossen. Danach kann Buckna nach einem Sololauf den zweiten Treffer erzielen. Die Wiener kommen kaum aus ihrer Hälfte heraus und versuchen es mit Weitschüssen, sind aber nicht erfolgreich. Im zweiten Drittel kann Buckna wiederum nach einem Sololauf die Scheibe ins Netz des WEV bringen. Anschließend schafft Buckna ein weiteres Tor, wobei Neumayer ihn nicht aufhalten kann. Das dritte Tor in diesem Drittel für Prag schafft dann Kucera. Jetzt gelingt es Karl Kirchberger, den ersten Treffer für die Wiener einzuschießen. Im letzten Drittel werden die WEV-Spieler stärker. Da wurden die Prager Spieler unfair. Sie warfen die Stöcke in die Luft, Malecek beleidigte den Schiedsrichter und Beda beginnt ein Foul nach dem anderen. Die Prager haben nur noch drei Spieler auf dem Eis, als es Oskar Nowak ein zweiter Treffer gelingt. Das Publikum pfeift die Prager Spieler aus und beschimpft sie.     




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'''Spiel 17. Dezember 1936 WEV - Berliner Städteteam'''
'''Spiel 17. Dezember 1936 WEV - Berliner Städteteam'''
*Schiedsrichter: Aigner (Wien), Herker (Berlin)
*Schiedsrichter: Aigner (Wien), Herker (Berlin)
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Franz Csöngei, Oskar Nowak, Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Rammer;
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Franz Csöngei, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Rammer;
*Team Berlin: Tor: von Meerscheid (Brandenburg), Verteidigung: Kelch (Wespen), Jeffrey (Wespen, Kanadier), 1. Sturm: Stacey (Wespen,Kanadier), Seiffert (Rot-Weiß Preußen ), Molyneux (Schlittschuh,Kanadier),  2. Sturm:  ForseythII (Brandenburg, Kanadier), Hops (Brandenburg, Kanadier), Forseyth (Rot-Weiß Preußen, Kanadier),  Reiseführer:  Laube (Leiter des Amtes für Eishockey in Berlin)   
*Team Berlin: Tor: von Meerscheid (Brandenburg), Verteidigung: Kelch (Wespen), Jeffrey (Wespen, Kanadier), 1. Sturm: Stacey (Wespen,Kanadier), Seiffert (Rot-Weiß Preußen ), Molyneux (Schlittschuh,Kanadier),  2. Sturm:  ForseythII (Brandenburg, Kanadier), Hops (Brandenburg, Kanadier), Forseyth (Rot-Weiß Preußen, Kanadier),  Reiseführer:  Laube (Leiter des Amtes für Eishockey in Berlin)   
*Der WEV besiegt das Berliner Städteteam mit 3:2(0-0,1-0,2-2) Toren. Im ersten Drittel erzielte Kirchberger das Führungstor, als er in Kombination mit Nowak nach vorne gegangen war. Jetzt greifen die Berliner stark an. Im zweiten Drittel gelingt es dem Kanadier ForseythII nach einem Soloangriff den Ausgleichstreffer zu schießen. Nowak begeht ein Foul und wird ausgeschlossen. Jetzt schicken die Berliner ihre fünf Kanadier auf das Eis. Demmer kommt aber bei einem Angriff von rechts durch und der WEV geht damit wieder in Führung. Dann läuft Brandl am linken Flügel durch und schießt die Scheibe um 3:1 ein. Als Stanek mit der Scheibe spielt, nimmt ihm der Kanadier Jeffrey diese ab und bringt den Puck ins Wiener Tor. Die Berliner wollen jetzt mit aller Macht den Ausgleich erzwingen, scheitern aber immer wieder am guten Torwart Weiß.  
*Der WEV besiegt das Berliner Städteteam mit 3:2(0-0,1-0,2-2) Toren. Im ersten Drittel erzielte Karl Kirchberger das Führungstor, als er in Kombination mit Nowak nach vorne gegangen war. Jetzt greifen die Berliner stark an. Im zweiten Drittel gelingt es dem Kanadier ForseythII nach einem Soloangriff den Ausgleichstreffer zu schießen. Nowak begeht ein Foul und wird ausgeschlossen. Jetzt schicken die Berliner ihre fünf Kanadier auf das Eis. Friedrich Demmer kommt aber bei einem Angriff von rechts durch und der WEV geht damit wieder in Führung. Dann läuft Brandl am linken Flügel durch und schießt die Scheibe um 3:1 ein. Als Stanek mit der Scheibe spielt, nimmt ihm der Kanadier Jeffrey diese ab und bringt den Puck ins Wiener Tor. Die Berliner wollen jetzt mit aller Macht den Ausgleich erzwingen, scheitern aber immer wieder am guten Torwart Weiß.  
:Im Kommentar zum Spiel weist das SportTagblatt darauf hin, dass die Eishockeyfreunde wohl rund drei Jahre warten mussten, um ein so gutes Spiel des WEV zu sehen. Selten hat ein Spiel die Zuschauer so gefesselt, vor allem im letzten Drittel. Das Spiel hieß Wien - Berlin, aber zeitweise standen fünf Wiener fünf Kanadiern gegenüber. Das Spiel stand 1:1 und da wollten es die Männer aus Kanada wissen. In der Zeit, wo die zweite Sturmreihe auf dem Eis stand, konnten die Gegner ihre Tore schießen. Man war nicht nur zufrieden, weil die Wiener gesiegt hatten, sondern auch, weil alle ein gutes Eishockeyspiel sahen.  
:Im Kommentar zum Spiel weist das SportTagblatt darauf hin, dass die Eishockeyfreunde wohl rund drei Jahre warten mussten, um ein so gutes Spiel des WEV zu sehen. Selten hat ein Spiel die Zuschauer so gefesselt, vor allem im letzten Drittel. Das Spiel hieß Wien - Berlin, aber zeitweise standen fünf Wiener fünf Kanadiern gegenüber. Das Spiel stand 1:1 und da wollten es die Männer aus Kanada wissen. In der Zeit, wo die zweite Sturmreihe auf dem Eis stand, konnten die Gegner ihre Tore schießen. Man war nicht nur zufrieden, weil die Wiener gesiegt hatten, sondern auch, weil alle ein gutes Eishockeyspiel sahen.  


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*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Die Spieler des WEV hatten sich zwischenzeitlich von der Bahnfahrt erholt. Es waren die gleichen Schiedsrichter, wie am Vortag im Einsatz. Um Bestehen zu können, passten sich die Wiener Spieler den Gründsätzen über das Eishockeyspiel der Düsseldorfer an. Im zweiten Spiel konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:1(1-0,1-0,1-1) besiegen. Feistritzer, Demmer und Nowak schossen die Tore. Die Mannschaft spielte heute wie ausgewechselt gegenüber dem Vortag.
*Die Spieler des WEV hatten sich zwischenzeitlich von der Bahnfahrt erholt. Es waren die gleichen Schiedsrichter, wie am Vortag im Einsatz. Um Bestehen zu können, passten sich die Wiener Spieler den Gründsätzen über das Eishockeyspiel der Düsseldorfer an. Im zweiten Spiel konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:1(1-0,1-0,1-1) besiegen. Feistritzer, Friedrich Demmer und Nowak schossen die Tore. Die Mannschaft spielte heute wie ausgewechselt gegenüber dem Vortag.
(Kirchberger, Feistritzer, Vojta  im Morgenblatt
(Karl Kirchberger, Feistritzer, Vojta  im Morgenblatt




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*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Der WEV besiegte vor 600 Zuschauern den Eislaufverein Olmütz mit 7:2(2-1,2-0,3-0) Toren. Der Autobus der Wiener war im Schnee stecken geblieben und man kam verspätet an. Für die Wiener schossen je zwei Tore Demmer, Kulka und Nowak, Kirchberger traf einmal. Die Torschützen für Olmütz waren Heinz und Matula
*Der WEV besiegte vor 600 Zuschauern den Eislaufverein Olmütz mit 7:2(2-1,2-0,3-0) Toren. Der Autobus der Wiener war im Schnee stecken geblieben und man kam verspätet an. Für die Wiener schossen je zwei Tore Friedrich Demmer, Kulka und Nowak, Karl Kirchberger traf einmal. Die Torschützen für Olmütz waren Heinz und Matula




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*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Der WEV besiegte in Brünn die Mannschaft von Kralove Pole mit 8:1(2-0,3-0,3-1) Toren. Kirchberger schoss vier Tore, Nowak zwei, Demmer und Stanek je eines. Den Treffer der Gastgeber erzielte Martinson.   
*Der WEV besiegte in Brünn die Mannschaft von Kralove Pole mit 8:1(2-0,3-0,3-1) Toren. Karl Kirchberger schoss vier Tore, Nowak zwei, Friedrich Demmer und Stanek je eines. Den Treffer der Gastgeber erzielte Martinson.   
   
   


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*4. Dezember 1937: Protestsenat hat Urteil in Sachen Profistatus gefällt
*4. Dezember 1937: Protestsenat hat Urteil in Sachen Profistatus gefällt
:Der aus den Herren Kaiser, Kienzel und Klossy zusammengesetzte Senat, der über den Einspruch der Vereine Wiener Eislauf Verein und Eishockey Klub Engelmann gegen das Urteil des Moba des Eishockeyverbandes im Falle der Spieler  Demmer, Tatzer, Schneider und Weiß zu urteilen hatte, ist zu der Ansicht gelangt, dass die vorgenannten Spieler Verstöße gegen die Amateurbestimmungen des Internationalen Eishockeyverbandes begangen haben. Er hält aber diese Verfehlungen, soweit sie erwiesen werden konnten, angesichts der Tatsache, dass die die Diäten betreffeneden Vereinbarungen mit den Spielern nicht für so schwerwiegend, dass sie ein Urteil auf Aberkennung der Amateureigenschaft ohne zeitliche Begrenzung rechtfertigen würden. Er ist ferner der Ansicht, dass auch andere Teilnehmer an der Expedition nach Südafrika nicht von aller Schuld freizusprechen sind und schließlich, dass insbesondere der Wiener Eislauf Verein als Veranstalter der Reise durch die Art der organisatorischen und finanziellen Durchführung die Möglichkeit von Unzukömmlichkeiten geschaffen hat. Infolge dessen hält der Einspruchssenat die Strafe des Verweises für die genannten vier Spieler für angemessen. Der Einspruchssenat teilt dem Österreichischen Eishockeyverband ferner mit, dass er im Verlauf der Untersuchung zu verschiedenen Vorfallenheiten gelangt ist, die ihn veranlassen, einen gesonderten Bericht an den Österreichischen Eishockeyverband und die Österreichische Sport- und Turnfront zu erstatten. gezeichnet Kaiser, Kienzel, Klossy,   
:Der aus den Herren Kaiser, Kienzel und Klossy zusammengesetzte Senat, der über den Einspruch der Vereine Wiener Eislauf Verein und Eishockey Klub Engelmann gegen das Urteil des Moba des Eishockeyverbandes im Falle der Spieler  Friedrich Demmer, Tatzer, Schneider und Weiß zu urteilen hatte, ist zu der Ansicht gelangt, dass die vorgenannten Spieler Verstöße gegen die Amateurbestimmungen des Internationalen Eishockeyverbandes begangen haben. Er hält aber diese Verfehlungen, soweit sie erwiesen werden konnten, angesichts der Tatsache, dass die die Diäten betreffeneden Vereinbarungen mit den Spielern nicht für so schwerwiegend, dass sie ein Urteil auf Aberkennung der Amateureigenschaft ohne zeitliche Begrenzung rechtfertigen würden. Er ist ferner der Ansicht, dass auch andere Teilnehmer an der Expedition nach Südafrika nicht von aller Schuld freizusprechen sind und schließlich, dass insbesondere der Wiener Eislauf Verein als Veranstalter der Reise durch die Art der organisatorischen und finanziellen Durchführung die Möglichkeit von Unzukömmlichkeiten geschaffen hat. Infolge dessen hält der Einspruchssenat die Strafe des Verweises für die genannten vier Spieler für angemessen. Der Einspruchssenat teilt dem Österreichischen Eishockeyverband ferner mit, dass er im Verlauf der Untersuchung zu verschiedenen Vorfallenheiten gelangt ist, die ihn veranlassen, einen gesonderten Bericht an den Österreichischen Eishockeyverband und die Österreichische Sport- und Turnfront zu erstatten. gezeichnet Kaiser, Kienzel, Klossy,   


*'''8. Dezember 1937: Auslandsstartverbot für den Eishockey Klub Engelmann'''
*'''8. Dezember 1937: Auslandsstartverbot für den Eishockey Klub Engelmann'''
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*Team EKE: Tor: Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Hans Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit,  Johann Proksch, Hans Glück, Ersatz: Vitale, Pacher,  
*Team EKE: Tor: Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Hans Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit,  Johann Proksch, Hans Glück, Ersatz: Vitale, Pacher,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Wasservogel, Engl, Kulka,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Wasservogel, Engl, Kulka,  
*Der EKE verlor gegen den WEV mit 0:3(0-3,0-0,0-0) )Toren und nahm so Revanche für das vor einer Woche verloren Spiel. 500 Zuschauer hatten sich eingefunden. Hervorragend spielten die Stürmer Nowak und Demmer auf Seiten des WEV und Hans Tatzer ziemlich allein mit Soloaktionen beim EKE. Csöngei, der durch Heim ersetzt wurde, fehlte beim EKE in der Verteidigung sehr. Im ersten Drittel konnte Feistritzer das Führungstor nach einer guten Kombination erzielen. Nowak schaffte mit einem Bombenschuss von der Mitte den Weg ins EKE-Tor. Das dritte Tor konnte der vorstürmende linke Verteidiger Neumayer durch ein Versagen der Verteidigung des EKE erzielen. Im zweiten Drittel spielte der EKE etwas besser, die Überlegenheit des WEV blieb aber weiter bestehen. Auch im letzten torlosen Drittel änderte sich nichts an dieser Situation.  
*Der EKE verlor gegen den WEV mit 0:3(0-3,0-0,0-0) )Toren und nahm so Revanche für das vor einer Woche verloren Spiel. 500 Zuschauer hatten sich eingefunden. Hervorragend spielten die Stürmer Nowak und Friedrich Demmer auf Seiten des WEV und Hans Tatzer ziemlich allein mit Soloaktionen beim EKE. Csöngei, der durch Heim ersetzt wurde, fehlte beim EKE in der Verteidigung sehr. Im ersten Drittel konnte Feistritzer das Führungstor nach einer guten Kombination erzielen. Nowak schaffte mit einem Bombenschuss von der Mitte den Weg ins EKE-Tor. Das dritte Tor konnte der vorstürmende linke Verteidiger Neumayer durch ein Versagen der Verteidigung des EKE erzielen. Im zweiten Drittel spielte der EKE etwas besser, die Überlegenheit des WEV blieb aber weiter bestehen. Auch im letzten torlosen Drittel änderte sich nichts an dieser Situation.  




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'''Spiel 2. Jänner 1938 WEV - Brigittenau  Liga-M.'''
'''Spiel 2. Jänner 1938 WEV - Brigittenau  Liga-M.'''
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Fred Revy
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Fred Revy
*Der WEV gewann das Spiel gegen Brigittenau mit 10:0(4-0,0-0,6-0) Toren. Bei den Brigittenauern war ihr Torwart Leitner des beste Spieler, beim WEV Nowak. Aber auch die restlichen WEV-Spieler waren besser geworden durch ihren Einsatz in Garmisch-Partenkirchen. Im ersten Drittel war Nowak zweimal erfolgreich, dazu Demmer und Kirchberger. Im zweiten Drittel fiel kein Tor. Im letzten Drittel konnte Kirchberger drei Treffer erzielen, die restlichen Einschüsse kamen von Engel, Kulka und Nowak,   
*Der WEV gewann das Spiel gegen Brigittenau mit 10:0(4-0,0-0,6-0) Toren. Bei den Brigittenauern war ihr Torwart Leitner des beste Spieler, beim WEV Nowak. Aber auch die restlichen WEV-Spieler waren besser geworden durch ihren Einsatz in Garmisch-Partenkirchen. Im ersten Drittel war Nowak zweimal erfolgreich, dazu Friedrich Demmer und Karl Kirchberger. Im zweiten Drittel fiel kein Tor. Im letzten Drittel konnte Kirchberger drei Treffer erzielen, die restlichen Einschüsse kamen von Engel, Kulka und Nowak,   




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'''Spiel 7. Jänner 1938 WEV - WAC  Liga-Spiel'''
'''Spiel 7. Jänner 1938 WEV - WAC  Liga-Spiel'''
*Schiedsrichter: nicht angefordert, dann Spielmann
*Schiedsrichter: nicht angefordert, dann Spielmann
*Auf dem WEV-Platz trugen WEV und WAC ihr Ligaspiel aus. Der WEV gewann mit 10:0(1-0,5-0,4-0).<ref>Der Eishockeysport 15. Jänner 1938, Seite 4</ref> Der WEV spielte in allen Dritteln weit überlegen. Der Tormann Kahane und Dr. Schenner waren die besten Spielter des WAC, dessen Spieler sonst sehr schwach auftraten. Der Verband hatte keinen Schiedsrichter entsandt, da keiner angefordert war. Da sich der Schiedsrichter Spielmann unter den Zuschauern befand, wurde dieser gebeten, das Spiel zu leiten. Die Torschützen des WEV waren Nowak3, Demmer2, Feistritzer2, Kirchberger2, sowie Hofbauer. Trotz der 10 Torschützen behaupteten die WAC-Spieler, dass nur 9 Tore gefallen seien. Der WAC will einen Protest einlegen, da schon ein Tor ggfls. bei der Endwertung in der Tabelle eine Rolle spielen könnte. Der OeEHV beglaubigte später das Spiel mit 9:0(1-0,5-0,3-0)<ref>Der Eishockeysport 22. Jänner 1938</ref> Welcher Torschütze wegfiel, ist nicht bekannt.  
*Auf dem WEV-Platz trugen WEV und WAC ihr Ligaspiel aus. Der WEV gewann mit 10:0(1-0,5-0,4-0).<ref>Der Eishockeysport 15. Jänner 1938, Seite 4</ref> Der WEV spielte in allen Dritteln weit überlegen. Der Tormann Kahane und Dr. Schenner waren die besten Spielter des WAC, dessen Spieler sonst sehr schwach auftraten. Der Verband hatte keinen Schiedsrichter entsandt, da keiner angefordert war. Da sich der Schiedsrichter Spielmann unter den Zuschauern befand, wurde dieser gebeten, das Spiel zu leiten. Die Torschützen des WEV waren Nowak3, Friedrich Demmer2, Feistritzer2, Karl Kirchberger2, sowie Hofbauer. Trotz der 10 Torschützen behaupteten die WAC-Spieler, dass nur 9 Tore gefallen seien. Der WAC will einen Protest einlegen, da schon ein Tor ggfls. bei der Endwertung in der Tabelle eine Rolle spielen könnte. Der OeEHV beglaubigte später das Spiel mit 9:0(1-0,5-0,3-0)<ref>Der Eishockeysport 22. Jänner 1938</ref> Welcher Torschütze wegfiel, ist nicht bekannt.  




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'''Spiel 19. Jänner 1938 KAC - WEV Staats-M.'''
'''Spiel 19. Jänner 1938 KAC - WEV Staats-M.'''
*Schiedsrichter: Focke, Aigner,
*Schiedsrichter: Focke, Aigner,
*Die Klagenfurter schlugen den Wiener Eislauf Verein mit 2:1(1-0,0-1,1-0) im Spiel um die Staatsmeisterschaft. Das Spiel wurde hart, aber fair geführt. Auf Seiten der Wiener waren Demmer und Nowak die herausragenden Spieler, bei den Klagenfurtern Egger, Schneider und Stertin. Im ersten Drittel konnte Schneider für den KAC einschießen. Die Wiener protestierten gegen die Anerkennung des Tores, das sie die Meinung vertraten, dass die Scheibe nicht über die Torlinie hinaus gewesen sei. Die Schiedsrichter wiesen den Protest ab und es blieb beim ersten Tor für den KAC. Im zweiten Drittel konnte Karl Kirchberger kurz nach Beginn die Scheibe erreichen, da ein Klagenfurter Verteidiger sich zögerlich verhielt. Der Torwart lief auf Kirchberger zu und dieser schoß am Tormann vorbei ins Klagenfurter Tor. Der Ausgleich war hergestellt. Jetzt wurde das Spiel schärfer. Die Schiedsrichter gaben zwei KAC-Leuten Strafzeiten, was dem Publikum nicht recht war. Danach gab es noch weitere Strafzeiten für beide Mannschaften. Die Maßnahmen der Schiedsrichter waren gerecht und so behielten sie das Spiel im Griff. Im letzten Drittel war es Stertin möglich, die Scheibe ins Tor des WEV einzuschießen. Die Schiedsrichter erkannten das Tor aber nicht an, da Schneider off-siede gestanden hatte. Diese rief Unruhe unter den Zuschauern hervor. Jetzt fuhren Egger und  
*Die Klagenfurter schlugen den Wiener Eislauf Verein mit 2:1(1-0,0-1,1-0) im Spiel um die Staatsmeisterschaft. Das Spiel wurde hart, aber fair geführt. Auf Seiten der Wiener waren Friedrich Demmer und Nowak die herausragenden Spieler, bei den Klagenfurtern Egger, Schneider und Stertin. Im ersten Drittel konnte Schneider für den KAC einschießen. Die Wiener protestierten gegen die Anerkennung des Tores, das sie die Meinung vertraten, dass die Scheibe nicht über die Torlinie hinaus gewesen sei. Die Schiedsrichter wiesen den Protest ab und es blieb beim ersten Tor für den KAC. Im zweiten Drittel konnte Karl Kirchberger kurz nach Beginn die Scheibe erreichen, da ein Klagenfurter Verteidiger sich zögerlich verhielt. Der Torwart lief auf Karl Kirchberger zu und dieser schoß am Tormann vorbei ins Klagenfurter Tor. Der Ausgleich war hergestellt. Jetzt wurde das Spiel schärfer. Die Schiedsrichter gaben zwei KAC-Leuten Strafzeiten, was dem Publikum nicht recht war. Danach gab es noch weitere Strafzeiten für beide Mannschaften. Die Maßnahmen der Schiedsrichter waren gerecht und so behielten sie das Spiel im Griff. Im letzten Drittel war es Stertin möglich, die Scheibe ins Tor des WEV einzuschießen. Die Schiedsrichter erkannten das Tor aber nicht an, da Schneider off-siede gestanden hatte. Diese rief Unruhe unter den Zuschauern hervor. Jetzt fuhren Egger und  
Stertin einen Angriff. Es war die 8. Minute als Egger den Tormann täuschte und den Siegestreffer einschoss. Die folgenden Angriffe der Wiener blieben erfolglos. Die 2000 Zuschauer jubelten am Schluss ihrer Mannschaft zu und freuten sich über den Sieg. Feistritzer wurde während des Spieles verletzt und konnte am nächsten Tag nicht mit antreten.  
Stertin einen Angriff. Es war die 8. Minute als Egger den Tormann täuschte und den Siegestreffer einschoss. Die folgenden Angriffe der Wiener blieben erfolglos. Die 2000 Zuschauer jubelten am Schluss ihrer Mannschaft zu und freuten sich über den Sieg. Feistritzer wurde während des Spieles verletzt und konnte am nächsten Tag nicht mit antreten.  


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*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Loria,
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Loria,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Johann Proksch.  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Johann Proksch.  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Hofbauer, Ersatz: Engel,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Hofbauer, Ersatz: Engel,   
*Das große Ortsderby fand vor 2500 Zuschauern auf der Kunsteisbahn Engelmann zwischen dem Eishockey Klub Engelmann und dem Wiener Eislauf Verein statt. Das Spiel endete 1:1(0-1,0-0,1-0) unentschieden. Beide Mannschaften zeigten sich in Höchtform und die Zuschauer sahen ein Spiel, wie es in den letzten Jahren nicht mehr zu sehen war. Bereits in der zweiten Minute des ersten Drittels musste der Torwart Josef Wurm vom EKE die Scheibe aus dem Tor holen. Kirchberger hatte einen harten Schuss auf das EKE-Tor abgegeben und Wurm konnte die Scheibe noch abwehren. Der anstürmende Nowak nahm diese Scheibe auf schoss sie ins Tor. Das Tempo, welches die beiden Mannschaften im Spiel vorlegten, war enorm. Das Publikum ging begeistert mit. Es erfolgt ein Ausschluss von Neumayer. Schammler wird auf eine Minute, Kirchberger auf zwei Minuten ausgeschlossen. Danach trifft auch Nowak der Gang zu Bank. Der Kampf geht auch im zweiten Drittel unvermindert weiter. Im letzten Drittel sah das Publikum zahlreiche Stürze. In der achten Minute gibt Schneider eine Flanke auf Csöngei und dieser trifft mit einem Volleyschuss ins Tor des WEV. Der Kampf der Mannschaften geht bis zum Ende weiter, es bleibt aber beim 1:1 Unentschieden. Im Spiel zeigte der WEV, dass er die besseren Läufer hat und der EKE, dass bei ihm die härteren Spieler sind. Beide Torhüter waren in ausgezeichneter Form. Die Verteidiger Csöngei und Vojta nahmen ihre Aufgabe besonders gut wahr. Beim WEV waren die Stürmer Demmer und Nowak, sowie Kirchberger herausragend und beim EKE war dieses Hans Tatzer.     
*Das große Ortsderby fand vor 2500 Zuschauern auf der Kunsteisbahn Engelmann zwischen dem Eishockey Klub Engelmann und dem Wiener Eislauf Verein statt. Das Spiel endete 1:1(0-1,0-0,1-0) unentschieden. Beide Mannschaften zeigten sich in Höchtform und die Zuschauer sahen ein Spiel, wie es in den letzten Jahren nicht mehr zu sehen war. Bereits in der zweiten Minute des ersten Drittels musste der Torwart Josef Wurm vom EKE die Scheibe aus dem Tor holen. Karl Kirchberger hatte einen harten Schuss auf das EKE-Tor abgegeben und Wurm konnte die Scheibe noch abwehren. Der anstürmende Nowak nahm diese Scheibe auf schoss sie ins Tor. Das Tempo, welches die beiden Mannschaften im Spiel vorlegten, war enorm. Das Publikum ging begeistert mit. Es erfolgt ein Ausschluss von Neumayer. Schammler wird auf eine Minute, Karl Kirchberger auf zwei Minuten ausgeschlossen. Danach trifft auch Nowak der Gang zu Bank. Der Kampf geht auch im zweiten Drittel unvermindert weiter. Im letzten Drittel sah das Publikum zahlreiche Stürze. In der achten Minute gibt Schneider eine Flanke auf Csöngei und dieser trifft mit einem Volleyschuss ins Tor des WEV. Der Kampf der Mannschaften geht bis zum Ende weiter, es bleibt aber beim 1:1 Unentschieden. Im Spiel zeigte der WEV, dass er die besseren Läufer hat und der EKE, dass bei ihm die härteren Spieler sind. Beide Torhüter waren in ausgezeichneter Form. Die Verteidiger Csöngei und Vojta nahmen ihre Aufgabe besonders gut wahr. Beim WEV waren die Stürmer Demmer und Nowak, sowie Karl Kirchberger herausragend und beim EKE war dieses Hans Tatzer.     




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,   
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm:  Max Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Rascher,  Egger, Gosnik,
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm:  Max Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Rascher,  Egger, Gosnik,
*Im ersten Drittel sahen 600 Zuschauer die Zeitstrafen gegen die Klagenfurter Spieler Stertin und Raunegger. Danach traf es Vojte vom WEV. Nach diesen Auszeiten gelang es Neumayer, das Führungstor für die Wiener zu erzielen. Später traf Kulka mit einem Weitschuss ins Klagenfurter Tor. Ein geschossenes Tor von Nowak wurde auf Grund des Protestes der Klagenfurter nicht anerkannt.<ref>Das Kleine Blatt 4. Februar 1938</ref> Im zweiten Drittel kamen die Klagenfurter weiter unter den Druck der Wiener Angriffe. Demmer schoss dann zum 3:0 ein. Dieses, aus einer Abseitsposition gesschossene Tor, wurde von den Schiedsrichtern anerkannt.<ref>Wiener Neueste Nachrichten 4. Februar 1938</ref> Stertin und Emmerich Russer mussten auf die Bank. In diesem Zeitraum erhöhte der Wiener Oskar Nowak der Ergebnis um ein weiteres Tor. In diesem Drittel musste Raunegger mit einer Gesichtsverletzung ausscheiden. Im letzten Drittel erhöhte der WEV noch einmal das Tempo. Auch die Verteidiger gingen zeitweise mit zum Angriff übern. Demmer bekam einen Pass von Kirchberger und schoss das fünfte Tor ein. Eggers schoss ein Tor, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wurde. Nowak wurde verletzt und seine Position im ersten Sturm nahm Kulka ein. Trotz eines Ausschlusses von Feistritzer gelang es dann dem WEV durch Kulka mit einem Volleyschuss ein weiteres Tor zu erzielen. Dann musste Eggersberger noch auf die Strafbank. Mit dem Spielstand von 6:0(2-0,2-0,2-0) endete das Spiel für den Wiener Eislauf Verein. Der Torwart der Klagenfurter spielte heute besser, als gestern. Schneider und Egger spielten sehr gut. Es fehlte ihnen aber die notwendige Hilfe der anderen, um die notwendigen Tore erzielen zu können. Durch den Sieg gegen den KAC kann der WEV bei einem Sieg gegen die Leobener und den EKE noch Staatsmeister werden.
*Im ersten Drittel sahen 600 Zuschauer die Zeitstrafen gegen die Klagenfurter Spieler Stertin und Raunegger. Danach traf es Vojte vom WEV. Nach diesen Auszeiten gelang es Neumayer, das Führungstor für die Wiener zu erzielen. Später traf Kulka mit einem Weitschuss ins Klagenfurter Tor. Ein geschossenes Tor von Nowak wurde auf Grund des Protestes der Klagenfurter nicht anerkannt.<ref>Das Kleine Blatt 4. Februar 1938</ref> Im zweiten Drittel kamen die Klagenfurter weiter unter den Druck der Wiener Angriffe. Friedrich Demmer schoss dann zum 3:0 ein. Dieses, aus einer Abseitsposition gesschossene Tor, wurde von den Schiedsrichtern anerkannt.<ref>Wiener Neueste Nachrichten 4. Februar 1938</ref> Stertin und Emmerich Russer mussten auf die Bank. In diesem Zeitraum erhöhte der Wiener Oskar Nowak der Ergebnis um ein weiteres Tor. In diesem Drittel musste Raunegger mit einer Gesichtsverletzung ausscheiden. Im letzten Drittel erhöhte der WEV noch einmal das Tempo. Auch die Verteidiger gingen zeitweise mit zum Angriff übern. Friedrich Demmer bekam einen Pass von Karl Kirchberger und schoss das fünfte Tor ein. Eggers schoss ein Tor, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wurde. Nowak wurde verletzt und seine Position im ersten Sturm nahm Kulka ein. Trotz eines Ausschlusses von Feistritzer gelang es dann dem WEV durch Kulka mit einem Volleyschuss ein weiteres Tor zu erzielen. Dann musste Eggersberger noch auf die Strafbank. Mit dem Spielstand von 6:0(2-0,2-0,2-0) endete das Spiel für den Wiener Eislauf Verein. Der Torwart der Klagenfurter spielte heute besser, als gestern. Schneider und Egger spielten sehr gut. Es fehlte ihnen aber die notwendige Hilfe der anderen, um die notwendigen Tore erzielen zu können. Durch den Sieg gegen den KAC kann der WEV bei einem Sieg gegen die Leobener und den EKE noch Staatsmeister werden.




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*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Aribert Heim,  
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Aribert Heim,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,
*Im Entscheidungsspiel um die Staatsmeisterschaft 1938 siegt de Eishockey Klub Engelmann gegen den Wiener Eislauf Verein mit 3:2(1-1,2-1,0-0) Toren. Nur 800 Zuschauer waren gekommen. Durch seinen Sieg ist der EKE jetzt schon Staatsmeister im Eishockey 1938. Keine der anderen Mannschaften kann noch auf seine Punktzahl kommen. Im ersten Drittel kann Hans Tatzer bei einem schnellen Lauf die Verteidiger des WEV in der dritten Minute abschütteln und die Scheibe ins Tor des WEV einschießen. Der Verteidiger Gartner wirft sich mit dem Körper auf die Scheibe, um ein sicheres Tor der Wiener zu verhindern. Er wird auf eine Minute ausgeschlossen. Mehrfach kann Oerdögh Schüsse des Sturms des Eislaufvereins abwehren. Dann schießt Nowak zweimal auf Oerdögh, der aber abwehren kann. Beim weiteren Nachschuss gelingt Nowak dann das Ausgleichstor für den WEV. Jetzt wird Neumayer nach einem Foul ausgeschlossen. Demmer kann eine totsichere Chance nicht verwandeln. Jetzt muss Kulka für eine Minute von Eis. Im zweiten Drittel erkennt der Schiedsrichter sofort zu Beginn ein Tor für den EKE an. Der Schiedsrichter fragt beim Torrichter nach und erfährt, dass Weiß die Scheibe neben dem Tor gefangen hat. Er gibt das Tor jetzt doch nicht. Nowak gibt eine Vorlage an Demmer, der zum 2:1 für den Eislaufverein einschießt. Der EKE verstärkt jetzt seine Angriffe. Mit einem scharfen Schuss kann Voita den Ausgleich zum 2:2 herstellen und noch in der gleichen Minute gelingt Neumayer das 3:2 für den EKE. An den beiden letzten Toren hatten die Verteidiger des WEV zu vertreten, da ihnen schwere Fehler unterliefen. Im letzten Drittel geht der EKE mehr in die Verteidigung. Demmer und Tatzer haben sich verletz und werden durch Aribert Heim und Hofbauer ersetzt. Kurz vor Schluss des Spiels erhält auch Nowak noch eine Auszeit.<ref>SportTagblatt 2. März 1938</ref> Das SportTagblatt stellt in seinem Rückblick auf das Spiel fest, dass sich der EKE erst nach dem Ausgleich und dann sogar der Führung aufraffte und den Gegner mit seinen Angriffen zermürbte. Der alte Tatzer steckte mit seiner Spiellust an und riss die Jungen mit. Der zweite Sturm mit Glück, Zehetmayer und Voit zeigte ein erstklassiges Zusammenspiel. Tschammler leistete sich leider einige Unsportlichkeiten. So gab er beispielsweise nach einem Tor die Scheibe nicht frei und verzögerte das Weiterspielen. Er wurde ausgeschlossen, durfte aber nach einer Entschuldigung weiterspielen. Oerdögh vertrat Wurm gut, der an einer Halsentzündung erkrankt war. Sektionsleiter Stuchly hatte alle Hände voll zu tun, die Spieler immer wieder zur Ruhe aufzufordern. Bei den Wienern zeigten Vojta und Neumayer immer wieder Unaufmerksamkeiten in der Verteidigung. Oskar Nowak, mit seinem ersten Sturm, spielte hervorragend. Immer wieder flitzte er nach vorn und schuf für seine Mitspieler einen freien Raum. Im zweiten Sturm konnte nur Feistritzer eine gleich gute Leistung zeigen. Die beiden Torrichter versahen ihre Aufgabe schlecht. Sie zeigten Tore an, die keine waren. Dabei haben sie hinter dem Tor im Drahtkäfig eine ausgezeichnete Sicht. Da sich das Publikum aufregte, übernahm Schiedsrichterreferent Focke schließlich eine der dieser beiden Positionen. Der EKE ist nun Staatsmeister 1938. Mit neun Punkten in fünf Spielen hat er seine beste Saison gespielt. Nach dem OeEHV werden die restlichen Spiele nicht mehr ausgetragen, da die Spiele gegen Leoben nur noch eine Auswirkung auf die Plätze der Mannschaften hinter dem Staatsmeister hätten. Leoben hat seit einem Monat kein Eis mehr und auch kein Training.<ref>SportTagblatt 3. März 1938</ref>     
*Im Entscheidungsspiel um die Staatsmeisterschaft 1938 siegt de Eishockey Klub Engelmann gegen den Wiener Eislauf Verein mit 3:2(1-1,2-1,0-0) Toren. Nur 800 Zuschauer waren gekommen. Durch seinen Sieg ist der EKE jetzt schon Staatsmeister im Eishockey 1938. Keine der anderen Mannschaften kann noch auf seine Punktzahl kommen. Im ersten Drittel kann Hans Tatzer bei einem schnellen Lauf die Verteidiger des WEV in der dritten Minute abschütteln und die Scheibe ins Tor des WEV einschießen. Der Verteidiger Gartner wirft sich mit dem Körper auf die Scheibe, um ein sicheres Tor der Wiener zu verhindern. Er wird auf eine Minute ausgeschlossen. Mehrfach kann Oerdögh Schüsse des Sturms des Eislaufvereins abwehren. Dann schießt Nowak zweimal auf Oerdögh, der aber abwehren kann. Beim weiteren Nachschuss gelingt Nowak dann das Ausgleichstor für den WEV. Jetzt wird Neumayer nach einem Foul ausgeschlossen. Friedrich Demmer kann eine totsichere Chance nicht verwandeln. Jetzt muss Kulka für eine Minute von Eis. Im zweiten Drittel erkennt der Schiedsrichter sofort zu Beginn ein Tor für den EKE an. Der Schiedsrichter fragt beim Torrichter nach und erfährt, dass Weiß die Scheibe neben dem Tor gefangen hat. Er gibt das Tor jetzt doch nicht. Nowak gibt eine Vorlage an Friedrich Demmer, der zum 2:1 für den Eislaufverein einschießt. Der EKE verstärkt jetzt seine Angriffe. Mit einem scharfen Schuss kann Voita den Ausgleich zum 2:2 herstellen und noch in der gleichen Minute gelingt Neumayer das 3:2 für den EKE. An den beiden letzten Toren hatten die Verteidiger des WEV zu vertreten, da ihnen schwere Fehler unterliefen. Im letzten Drittel geht der EKE mehr in die Verteidigung. Friedrich Demmer und Tatzer haben sich verletz und werden durch Aribert Heim und Hofbauer ersetzt. Kurz vor Schluss des Spiels erhält auch Nowak noch eine Auszeit.<ref>SportTagblatt 2. März 1938</ref> Das SportTagblatt stellt in seinem Rückblick auf das Spiel fest, dass sich der EKE erst nach dem Ausgleich und dann sogar der Führung aufraffte und den Gegner mit seinen Angriffen zermürbte. Der alte Tatzer steckte mit seiner Spiellust an und riss die Jungen mit. Der zweite Sturm mit Glück, Zehetmayer und Voit zeigte ein erstklassiges Zusammenspiel. Tschammler leistete sich leider einige Unsportlichkeiten. So gab er beispielsweise nach einem Tor die Scheibe nicht frei und verzögerte das Weiterspielen. Er wurde ausgeschlossen, durfte aber nach einer Entschuldigung weiterspielen. Oerdögh vertrat Wurm gut, der an einer Halsentzündung erkrankt war. Sektionsleiter Stuchly hatte alle Hände voll zu tun, die Spieler immer wieder zur Ruhe aufzufordern. Bei den Wienern zeigten Vojta und Neumayer immer wieder Unaufmerksamkeiten in der Verteidigung. Oskar Nowak, mit seinem ersten Sturm, spielte hervorragend. Immer wieder flitzte er nach vorn und schuf für seine Mitspieler einen freien Raum. Im zweiten Sturm konnte nur Feistritzer eine gleich gute Leistung zeigen. Die beiden Torrichter versahen ihre Aufgabe schlecht. Sie zeigten Tore an, die keine waren. Dabei haben sie hinter dem Tor im Drahtkäfig eine ausgezeichnete Sicht. Da sich das Publikum aufregte, übernahm Schiedsrichterreferent Focke schließlich eine der dieser beiden Positionen. Der EKE ist nun Staatsmeister 1938. Mit neun Punkten in fünf Spielen hat er seine beste Saison gespielt. Nach dem OeEHV werden die restlichen Spiele nicht mehr ausgetragen, da die Spiele gegen Leoben nur noch eine Auswirkung auf die Plätze der Mannschaften hinter dem Staatsmeister hätten. Leoben hat seit einem Monat kein Eis mehr und auch kein Training.<ref>SportTagblatt 3. März 1938</ref>     
    
    


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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Brandl, Wasservogel, Ersatz: Kulka, Krötlinger,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Brandl, Wasservogel, Ersatz: Kulka, Krötlinger,   
*Team SpC Riessersee: Tor: Egginger, Verteidiger: Reitmayer, Braumüller, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobel, Wiedermann, 2. Sturm: Speth, Wild, Reinhold, Ersatz: Gaßner,  
*Team SpC Riessersee: Tor: Egginger, Verteidiger: Reitmayer, Braumüller, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobel, Wiedermann, 2. Sturm: Speth, Wild, Reinhold, Ersatz: Gaßner,  
*Kirchberger ist noch gesperrt und kann daher nicht aufgestellt werden. Der ehemalige Währinger Meißner hat noch nicht die notwendige Schnelligkeit. Dem Spiel wohnten von der deutschen Gesandschaft Attache von Wallenburg und Fräulein von Richthofen bei. Die WEV-Spieler sind seit einer Woche im Training, die Spieler von Riessersee sind seit Wochen im Einsatz. Im ersten Drittel begannen die Wiener mit Angriffen auf das deutsche Tor. Feistritzer kommt nicht rechtzeitig an die Scheibe. Demmer und Nowak sind gefährlich bei ihren Angriffen. Vojta hält einen Angreifer regelwidrig. Nowak spielt egoistisch und hält die Scheibe zu lange. Der Torwart der Deutschen Egginger hält die Schüsse aus kurzer Entfernung auf ihn von Stanek, Brandl und Vojta. Auch im zweiten Drittel spielen die Wiener überlegen. Egginger gerät mehrfach in Bedrängnis, kann aber die Scheibe immer wieder abwehren bzw. halten. Der Riesserseer Speth hat eine todsichere Chance vor dem Tor von Weiß, der die Torecke aber mit dem Schläger sichern kann. Nowak wird vor dem bayrischem Tor zu Fall gebracht. Im letzten Drittel wird Lang für eine Minute auf die Bank verwiesen. Als er wieder aufs Eis kann, werden die Verteidiger der Bayern Reitmayer und Braumüller wegen eines derben Fouls auf die Bank geschickt. Auch mit vier Gegenspielern können die Wiener aus dieser Überlegenheit keinen Vorteil ziehen. Dann gibt es ein Gedränge vor dem Wiener Tor, Weiß wehrt die Scheibe zu Kurz ab, so dass sie Wild vor den Stock kommt und dieser schießt an dem am Boden liegenden Weiß ins Wiener Tor ein. Vojta und Reinhold werden noch einmal ausgeschlossen, der WEV kann aber ein Ausgleichstor nicht mehr erzielen. Die Wiener waren das ganze Spiel über im Vorteil, konnten den Tormann Egginger aber nicht bezwingen.<ref>SportTagblatt 19. November 1937</ref>
*Karl Kirchberger ist noch gesperrt und kann daher nicht aufgestellt werden. Der ehemalige Währinger Meißner hat noch nicht die notwendige Schnelligkeit. Dem Spiel wohnten von der deutschen Gesandschaft Attache von Wallenburg und Fräulein von Richthofen bei. Die WEV-Spieler sind seit einer Woche im Training, die Spieler von Riessersee sind seit Wochen im Einsatz. Im ersten Drittel begannen die Wiener mit Angriffen auf das deutsche Tor. Feistritzer kommt nicht rechtzeitig an die Scheibe. Friedrich Demmer und Nowak sind gefährlich bei ihren Angriffen. Vojta hält einen Angreifer regelwidrig. Nowak spielt egoistisch und hält die Scheibe zu lange. Der Torwart der Deutschen Egginger hält die Schüsse aus kurzer Entfernung auf ihn von Stanek, Brandl und Vojta. Auch im zweiten Drittel spielen die Wiener überlegen. Egginger gerät mehrfach in Bedrängnis, kann aber die Scheibe immer wieder abwehren bzw. halten. Der Riesserseer Speth hat eine todsichere Chance vor dem Tor von Weiß, der die Torecke aber mit dem Schläger sichern kann. Nowak wird vor dem bayrischem Tor zu Fall gebracht. Im letzten Drittel wird Lang für eine Minute auf die Bank verwiesen. Als er wieder aufs Eis kann, werden die Verteidiger der Bayern Reitmayer und Braumüller wegen eines derben Fouls auf die Bank geschickt. Auch mit vier Gegenspielern können die Wiener aus dieser Überlegenheit keinen Vorteil ziehen. Dann gibt es ein Gedränge vor dem Wiener Tor, Weiß wehrt die Scheibe zu Kurz ab, so dass sie Wild vor den Stock kommt und dieser schießt an dem am Boden liegenden Weiß ins Wiener Tor ein. Vojta und Reinhold werden noch einmal ausgeschlossen, der WEV kann aber ein Ausgleichstor nicht mehr erzielen. Die Wiener waren das ganze Spiel über im Vorteil, konnten den Tormann Egginger aber nicht bezwingen.<ref>SportTagblatt 19. November 1937</ref>




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Schneider (Gast vom EKE), Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Festritzer, Kulka, Engl,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Schneider (Gast vom EKE), Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Festritzer, Kulka, Engl,   
*Team LTC Prag: Tor: Modry, Verteidiger: Pacalt, Bate,1. Sturm: Cetkovsky,Jirotka,Cisar, 2. Sturm: Pergl, Buckna, Lonsmin,   
*Team LTC Prag: Tor: Modry, Verteidiger: Pacalt, Bate,1. Sturm: Cetkovsky,Jirotka,Cisar, 2. Sturm: Pergl, Buckna, Lonsmin,   
*Der Wiener Eislauf Verein spielte gegen den LTC Prag 1:1(0-0.0-1,1-0). Schneider konnte seine ganze Stärke nicht zeigen, weil der linke Flügelstürmer rechtsaußen spielen musste. Die Prager hatten die Mannschaft durch den Kanadier Buckna verstärkt, dafür fehlte allerdings Malecek. Im ersten Drittel war das Spiel der beiden Mannschaften ausgeglichen. Beide Mannschaften arbeiteten Chancen heraus, die die Torhüter jedoch auch beiden Seiten vereitelten. Der schuss nach einem Durchbruch von Buckna konnte von Weiß gehalten werden. Im zweiten Drittel konnten die Prager durch Lonsmin in der sechsten Minute den Führungstreffer erzielen. Kulka hatte noch eine große Möglichkeit, verpaßte diese jedoch im Abschluss. Pacalt musste für eine Minute auf die Bank. Im letzten Drittel tauschten die Prager die Sturmreihen aus. In der dritten Minute konnte Demmer nach einem Sololauf zum Ausgleich einschießen. Die 2000 Zuschauer sahen dann den Kampf immer schärfer werden, es gelang aber keiner der beiden Mannschaften mehr, noch einen Treffer zu erzielen.   
*Der Wiener Eislauf Verein spielte gegen den LTC Prag 1:1(0-0.0-1,1-0). Schneider konnte seine ganze Stärke nicht zeigen, weil der linke Flügelstürmer rechtsaußen spielen musste. Die Prager hatten die Mannschaft durch den Kanadier Buckna verstärkt, dafür fehlte allerdings Malecek. Im ersten Drittel war das Spiel der beiden Mannschaften ausgeglichen. Beide Mannschaften arbeiteten Chancen heraus, die die Torhüter jedoch auch beiden Seiten vereitelten. Der schuss nach einem Durchbruch von Buckna konnte von Weiß gehalten werden. Im zweiten Drittel konnten die Prager durch Lonsmin in der sechsten Minute den Führungstreffer erzielen. Kulka hatte noch eine große Möglichkeit, verpaßte diese jedoch im Abschluss. Pacalt musste für eine Minute auf die Bank. Im letzten Drittel tauschten die Prager die Sturmreihen aus. In der dritten Minute konnte Friedrich Demmer nach einem Sololauf zum Ausgleich einschießen. Die 2000 Zuschauer sahen dann den Kampf immer schärfer werden, es gelang aber keiner der beiden Mannschaften mehr, noch einen Treffer zu erzielen.   




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*Schiedsrichter: Kreisel, Jöhnke (Deutschland)
*Schiedsrichter: Kreisel, Jöhnke (Deutschland)
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Das Spiel gegen den SC Riessersee endete vor 2000 Zuschauern mit einem 2:2(1-1,0-0,1-1) unentschieden. Es begann bei strömenden Regen. Man spielte nicht auf Eis, sondern auf Match. In der 10. Minute des ersten Drittels konnte Feistritzer das Führungstor einschießen. Kurz von Ende des Drittels glich der Riesserseer Reinhold bei einem Gedränge vor dem WEV-Tor aus. Das zweite Drittel blieb torlos. in der elten Minute des letzten Drittels konnte Kirchberger erneut die Scheibe ins Riesserseer Tor bringen. Jetzt wurden die Angriffe der Österreicher wegen angeblichem Abseits immer wieder abgepfiffen. Die Riesserseer konnten spielen, wie sie wollten, bei Ihnen pfiffen die beiden deutschen Schiedsrichter nichts ab und so fiel eine Minute vor Schluss der Ausgleichstreffer durch Wild von Riessersee zum 2:2 unentschieden. Es wurde gemunkelt, dass Riessersee unbedingt den Pokal gewinnen sollte und daher die deutschen Schiedsrichter sich im letzten Drittel so einseitig gepfiffen hätten.   
*Das Spiel gegen den SC Riessersee endete vor 2000 Zuschauern mit einem 2:2(1-1,0-0,1-1) unentschieden. Es begann bei strömenden Regen. Man spielte nicht auf Eis, sondern auf Match. In der 10. Minute des ersten Drittels konnte Feistritzer das Führungstor einschießen. Kurz von Ende des Drittels glich der Riesserseer Reinhold bei einem Gedränge vor dem WEV-Tor aus. Das zweite Drittel blieb torlos. in der elten Minute des letzten Drittels konnte Karl Kirchberger erneut die Scheibe ins Riesserseer Tor bringen. Jetzt wurden die Angriffe der Österreicher wegen angeblichem Abseits immer wieder abgepfiffen. Die Riesserseer konnten spielen, wie sie wollten, bei Ihnen pfiffen die beiden deutschen Schiedsrichter nichts ab und so fiel eine Minute vor Schluss der Ausgleichstreffer durch Wild von Riessersee zum 2:2 unentschieden. Es wurde gemunkelt, dass Riessersee unbedingt den Pokal gewinnen sollte und daher die deutschen Schiedsrichter sich im letzten Drittel so einseitig gepfiffen hätten.   




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*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Gegen den Budapester Eislaufverein verlor der WEV mit 2:3(. Es herrschte während des Spiels dichtes Schneetreiben. Im ersten Drittel konnte der Budapester Eislaufverein mit 3:1 in Führung gehen. Zweimal waren grobe Fehler der Wiener Verteidigung schuld an den Toren. Auf Grund des Vorsprungs der Budapester mauerten diese im zweiten Drittel. Das Publikum war mit dieser Verteidigungsstrategie nicht ganz einverstanden und pfiff die Budapester zeitweilig aus. Von beiden Seiten fiel kein Tor. Im letzten Drittel konnte Kirchberger zwei Treffer eizielen, so dass das Spiel ausgeglichen war. Jetzt trafen Kirchberger und Demmer jeweisl ins gegnerische Tor. Beide Treffer wurden von den Schiedsrichtern nicht anerkannt. Die Wiener griffen weiter stürmisch an. Bei einem Durchbruch konnte Miklos den Endstand von 4:3 für Budapest erzielen.  
*Gegen den Budapester Eislaufverein verlor der WEV mit 2:3(. Es herrschte während des Spiels dichtes Schneetreiben. Im ersten Drittel konnte der Budapester Eislaufverein mit 3:1 in Führung gehen. Zweimal waren grobe Fehler der Wiener Verteidigung schuld an den Toren. Auf Grund des Vorsprungs der Budapester mauerten diese im zweiten Drittel. Das Publikum war mit dieser Verteidigungsstrategie nicht ganz einverstanden und pfiff die Budapester zeitweilig aus. Von beiden Seiten fiel kein Tor. Im letzten Drittel konnte Kirchberger zwei Treffer eizielen, so dass das Spiel ausgeglichen war. Jetzt trafen Karl Kirchberger und Friedrich Demmer jeweisl ins gegnerische Tor. Beide Treffer wurden von den Schiedsrichtern nicht anerkannt. Die Wiener griffen weiter stürmisch an. Bei einem Durchbruch konnte Miklos den Endstand von 4:3 für Budapest erzielen.  




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*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl,
*Das Spiel wurde 3:2(2-0,0-2,1-0) von den Wienern gewonnen. Heute war die Eisfläche gut und es gab kein Schneetreiben. In den ersten zehn Minuten des ersten Drittels hatten die Wiener bereits zwei Tore gegen Füssen erzielt. Im zweiten Drittel konnte Füssen durch zwei Tore den Ausgleich zum 2:2 erreichen. Im letzten Drittel traf Demmer ins Füssener Tor zum Endstand von 3:2 für den WEV.   
*Das Spiel wurde 3:2(2-0,0-2,1-0) von den Wienern gewonnen. Heute war die Eisfläche gut und es gab kein Schneetreiben. In den ersten zehn Minuten des ersten Drittels hatten die Wiener bereits zwei Tore gegen Füssen erzielt. Im zweiten Drittel konnte Füssen durch zwei Tore den Ausgleich zum 2:2 erreichen. Im letzten Drittel traf Friedrich Demmer ins Füssener Tor zum Endstand von 3:2 für den WEV.   




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'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Baseler Eishockeygemeinschaft'''
'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Baseler Eishockeygemeinschaft'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Vojta war beruflich unabkömmlich. Ebenso fehlen Wasservogl und Kulka. Das Spiel gegen die Eishockeygemeinschaft Basel verlor der WEV mit 6:5. Die Drittelergebnisse sind nicht bekannt. Eine Genehmigung des Spiels durch den liegt durch das SportTagblatt vor, nach dem Jahresbericht des WEV hat nur ein Spiel stattgefunden und diese wurde durch den WEV gewonnen.  
*Vojta war beruflich unabkömmlich. Ebenso fehlen Wasservogl und Kulka. Das Spiel gegen die Eishockeygemeinschaft Basel verlor der WEV mit 6:5. Die Drittelergebnisse sind nicht bekannt. Eine Genehmigung des Spiels durch den liegt durch das SportTagblatt vor, nach dem Jahresbericht des WEV hat nur ein Spiel stattgefunden und diese wurde durch den WEV gewonnen.  


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'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Städtemannschaft Basel'''
'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Städtemannschaft Basel'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Das Spiel wurde vom WEV mit 5:1(2-0,2-0,1-1) gewonnen. Im ersten Drittel erzielten die Treffer Rammer und Karl Kirchberger. Im zweiten Drittel waren Karl Kirchberger und Oskar Nowak erfolgreich. Im letzten Drittel kam es zu einem Baseler Eigentor.   
*Das Spiel wurde vom WEV mit 5:1(2-0,2-0,1-1) gewonnen. Im ersten Drittel erzielten die Treffer Rammer und Karl Kirchberger. Im zweiten Drittel waren Karl Kirchberger und Oskar Nowak erfolgreich. Im letzten Drittel kam es zu einem Baseler Eigentor.   


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'''Spiel 16. Jänner 1938 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
'''Spiel 16. Jänner 1938 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Das zweite Spiel im Berliner Sportpalast des WEV gegen die Zehlendorfer Wespen ging 5:0(2-0,2-0,1-0) verloren. Die Zehlendorfer Tore schossen Gregory, von Wrangl, Gregory, Kelch und Schumann.  
*Das zweite Spiel im Berliner Sportpalast des WEV gegen die Zehlendorfer Wespen ging 5:0(2-0,2-0,1-0) verloren. Die Zehlendorfer Tore schossen Gregory, von Wrangl, Gregory, Kelch und Schumann.  


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'''Spiel 17. Jänner 1938 WEV - Berliner Auswahl'''  
'''Spiel 17. Jänner 1938 WEV - Berliner Auswahl'''  
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell




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'''13. April 1938:''' Es erging eine erneute Einladung aus Berlin an den EKE, an vier Tagen über Ostern im Berliner Sportpalast Spiele auszutragen. Zu den EKE Spielern kommen noch vier Spieler des WEV, die auch an dieser Fahrt teilnehmen werden: Demmer, Feistritzer, Nowak und Vojta. Für den EKE fahren: Josef Wurm, Franz Chöngei, Hans Tatzer, Hubert Zehetmayer, Hans Schneider, Reiseleiter: Vorstandsmitglied Kurt Stuchly  
'''13. April 1938:''' Es erging eine erneute Einladung aus Berlin an den EKE, an vier Tagen über Ostern im Berliner Sportpalast Spiele auszutragen. Zu den EKE Spielern kommen noch vier Spieler des WEV, die auch an dieser Fahrt teilnehmen werden: Friedrich Demmer, Feistritzer, Nowak und Vojta. Für den EKE fahren: Josef Wurm, Franz Chöngei, Hans Tatzer, Hubert Zehetmayer, Hans Schneider, Reiseleiter: Vorstandsmitglied Kurt Stuchly  




Zeile 8.850: Zeile 8.855:
*Team EKE/WEV: Tor Josef Wurm, Verteidiger:  
*Team EKE/WEV: Tor Josef Wurm, Verteidiger:  
*Team Rot-Weiß Preußen: Hoffmann (Tor), Tobin (früher Düsseldorf), Torriani (Schweiz), zwei Kanadier,  
*Team Rot-Weiß Preußen: Hoffmann (Tor), Tobin (früher Düsseldorf), Torriani (Schweiz), zwei Kanadier,  
*Der EKE siegte gegen Rot-Weiß Preußen mit 3:1(0-0,1-0,2-1).  Tatzer, Demmer und Nowak waren die überragenden Spieler. Für die Wiener erzielte Hans Tatzer zwei Tore und eines schoss Nowak ein. Für die Berliner war der Gastspieler aus der Schweiz, Torriani, erfolgreich.  
*Der EKE siegte gegen Rot-Weiß Preußen mit 3:1(0-0,1-0,2-1).  Tatzer, Friedrich Demmer und Nowak waren die überragenden Spieler. Für die Wiener erzielte Hans Tatzer zwei Tore und eines schoss Nowak ein. Für die Berliner war der Gastspieler aus der Schweiz, Torriani, erfolgreich.  




Zeile 8.857: Zeile 8.862:
*Team EKE/WEV: Tor Josef Wurm, Verteidiger:
*Team EKE/WEV: Tor Josef Wurm, Verteidiger:
*Team Zehlendorfer Wespen: zwei Kanadier spielten in der Mannschaft
*Team Zehlendorfer Wespen: zwei Kanadier spielten in der Mannschaft
*Gegen die Zehlendorfer Wespen siegten die Wiener 5:0(1-0,3-0,1-0). Seit Dezember 1937 war die Mannschaft aus Berlin bisher unbesiegt. Tatzer und Nowak trafen zweimal und Demmer einmal.
*Gegen die Zehlendorfer Wespen siegten die Wiener 5:0(1-0,3-0,1-0). Seit Dezember 1937 war die Mannschaft aus Berlin bisher unbesiegt. Tatzer und Nowak trafen zweimal und Friedrich Demmer einmal.




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'''Spiel 19. April 1938 EKE/WEV  - Brandenburg'''
'''Spiel 19. April 1938 EKE/WEV  - Brandenburg'''
*Team EKE/WEV: Tor Karl Oerdögh, Verteidiger:
*Team EKE/WEV: Tor Karl Oerdögh, Verteidiger:
*Der EKE/WEV gewann gegen Brandenburg mit 8:3(2-0,4-1,2-2). Die besten Spieler auf der Wiener Seite waren Hans Schneider und die Stürmer Feistritzer, Friedrich Demmer, Hans Tatzer und Oskar Nowak. Für die Wiener schoss Schneider drei Tore, je zweimal waren Demmer und Nowak erfolgreich und einmal Hintermayer. <ref>Wiener Neueste Nachrichten 20. April 1938</ref>
*Der EKE/WEV gewann gegen Brandenburg mit 8:3(2-0,4-1,2-2). Die besten Spieler auf der Wiener Seite waren Hans Schneider und die Stürmer Feistritzer, Friedrich Demmer, Hans Tatzer und Oskar Nowak. Für die Wiener schoss Schneider drei Tore, je zweimal waren Friedrich Demmer und Nowak erfolgreich und einmal Hintermayer. <ref>Wiener Neueste Nachrichten 20. April 1938</ref>




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