Karl Bachmair: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Februar 2018, 18:29 Uhr

Karl Bachmair (2016)

Karl Bachmair (* 13. September 1941 in Schardenberg) ist ein oberösterreichischer Mundartdichter und Lehrer.

Leben

Karl Bachmair wurde 1941 als Sohn des damaligen Mesners geboren. Der gelernte Schlossermeister war von 1980 bis 2002 Lehrer für Metallberufe und Erzieher an der Berufsschule Schärding. Seit 1996 veröffentlicht Bachmair Bücher in Innviertler Mundart, in denen er meist heitere Begebenheiten aus der Region in Versform verarbeitet. Daneben gehören auch Nachdenkliches, kurze Prosawerke und Gstanzl, kurze Spottgedichte, zu seinem Werk.[1] Zudem war Bachmair langjähriges Mitglied des Schardenberger Viergesanges;[2] als Kommunalpolitiker war Bachmair von 1991 bis 1997 Vizebürgermeister der Gemeinde Schardenberg.[3]

Bachmair ist seit 1965 verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.

Bibliographie

  • Lach a wengerl: lustige Begebenheiten aus dem unteren Innviertel und Gedichte zum Nachdenken. Moserbauer Druck & Verlag, Ried 1996, ISBN 978-3-900847.
  • Derlebt und derlost: Lustiges und Nachdenkliches in Innviertler Mundart. Moserbauer Druck & Verlag, Ried 2000, ISBN 978-3-900847-784.
  • Der Reim-Schmied: Gedankensplitter, Erzählungen und Gedichte in Prosa und Reimform mit Sauwald-Gstánzln in Innviertler Mundart. Moserbauer Druck & Verlag, Ried 2005, ISBN 978-3-902121-585.
  • Nix für u'guat: ebbs zán Nahdenga und vui zán Lacha in Innviertler Mundart. Moserbauer Druck & Verlag, Ried 2011, ISBN 978-3-902684-219.

Auszeichnungen

Quellen

Einzelnachweise

  1. Sauwald, Stifterhaus – OÖ Literaturgeschichte, abgerufen am 6. Februar 2017.
  2. 2,0 2,1 Landeskorrespondenz Nr. 52 vom 4. März 2009, Land Oberösterreich, abgerufen am 6. Februar 2017.
  3. 3,0 3,1  Gemeinde Schardenberg (Hrsg.): Schardenberg im Wandel der Zeit. Moserbauer Druck & Verlag, Ried im Innkreis 2017, ISBN 978-3-902684-57-8, S. 429 f.
  4.  Ehrung der ausgeschiedenen Gemeinderatsmitglieder, Verleihung der Ehrenbürgerschaft. In: Gemeindenachrichten der Marktgemeinde Schardenberg. 2016, S. 3 (schardenberg.at).