Barbara Ambrusch-Rapp: Unterschied zwischen den Versionen

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2013 war Barbara Rapp Mitorganisatorin, Sprecherin und teilnehmende Künstlerin der „Schmutzkübelkampagnen“ der überparteilichen Künstlerplattform ''FreiraumK'', „eine politische Auseinandersetzung über die Brücke der Kunst“ mit dem Kärntner Landtagswahlkampf.<ref>[http://derstandard.at/1358305800258/Kaernten-Wahl-Kuenstler-Plattform-setzt-auf-Schmutzkuebelkampagnen derstandard.at: ''Künstler-Plattform setzt auf Schmutzkuebelkampagnen''], Klagenfurt, 2013</ref><ref>[https://kurier.at/politik/inland/ausschuetten-statt-anschuetten/3.747.981 Brigitta Luchscheider: ''Ausschütten statt anschütten. Rund 60 Künstler sind mit der Plattform "FreiraumK" im Wahlkampf aktiv''. Kurier.at, 22. Februar 2013]</ref>
2013 war Barbara Rapp Mitorganisatorin, Sprecherin und teilnehmende Künstlerin der „Schmutzkübelkampagnen“ der überparteilichen Künstlerplattform ''FreiraumK'', „eine politische Auseinandersetzung über die Brücke der Kunst“ mit dem Kärntner Landtagswahlkampf.<ref>[http://derstandard.at/1358305800258/Kaernten-Wahl-Kuenstler-Plattform-setzt-auf-Schmutzkuebelkampagnen derstandard.at: ''Künstler-Plattform setzt auf Schmutzkuebelkampagnen''], Klagenfurt, 2013</ref><ref>[https://kurier.at/politik/inland/ausschuetten-statt-anschuetten/3.747.981 Brigitta Luchscheider: ''Ausschütten statt anschütten. Rund 60 Künstler sind mit der Plattform "FreiraumK" im Wahlkampf aktiv''. Kurier.at, 22. Februar 2013]</ref>


Im Rahmen des 2014 gestarteten internationalen Kunstprojektes "Fashion Art EU" wurde Barbara Rapp unter 28 Kunstschaffenden aus 28 EU-Ländern vom Kuratorium des spanischen "Fashion Art Institute" als Vertreterin für Österreich ausgewählt. Rapp interpretierte das vorgegebene traditionelle [[w:Dirndl|Dirndl]] neu. Unter dem Titel „Trapp 3.0“ löste sie die Manifestierung traditioneller Rollenbilder in der [[w:Folklore|Folklore]] auf und regte einen zeitgemäßen Blickwinkel auf real gelebte Erscheinungsformen an. Die Arbeiten aus diesem "fashion-art-Projekt" wurden 2015 im Europäischen Parlament in Brüssel<ref>[http://www.freundederkuenste.de/empfehlung/ausstellungen/event/fashion-art-eu-in-bruessel-28-geschichten-in-28-kleidern.html ''FASHION ART EU in Brüssel: 28 Geschichten in 28 Kleidern. Barbara Rapp repräsentiert Österreich''. Gesellschaft der Freunde der Künste, 6. Dezember 2014]</ref> sowie 2016 im "European Museum of Modern Art" in Barcelona ausgestellt.
Im Rahmen des 2014 gestarteten internationalen Kunstprojektes "Fashion Art EU" wurde Barbara Rapp unter 28 Kunstschaffenden aus 28 EU-Ländern vom Kuratorium des spanischen "Fashion Art Institute" als Vertreterin für Österreich ausgewählt. Rapp interpretierte das vorgegebene traditionelle [[w:Dirndl|Dirndl]] neu. Unter dem Titel „Trapp 3.0“ löste sie die Manifestierung traditioneller Rollenbilder in der [[w:Folklore|Folklore]] auf und regte einen zeitgemäßen Blickwinkel auf real gelebte Erscheinungsformen an. Die Arbeiten aus diesem "fashion-art-Projekt" wurden 2015 im Europäischen Parlament in Brüssel<ref>[http://www.freundederkuenste.de/empfehlung/ausstellungen/event/fashion-art-eu-in-bruessel-28-geschichten-in-28-kleidern.html ''FASHION ART EU in Brüssel: 28 Geschichten in 28 Kleidern. Barbara Rapp repräsentiert Österreich''. Gesellschaft der Freunde der Künste, 6. Dezember 2014]</ref> sowie 2016 im "MEAM - Museu Europeu d’Art Modern" in Barcelona<ref>[http://www.catacultural.com/moda-i-art-al-meam-en-el-marc-del-080-barcelona-fashion-del-23-de-juny-al-26-de-juliol-i-del-27-de-juny-a-l1-de-juliol-al-080-barcelona-fashion/ catacultural.com: ''Fashion Art EU'' im MEAM (Museu Europeu d’Art Modern) Barcelona], Catacultural, 1. Juni 2016</ref> ausgestellt.


In einer ab 2016 entwickelten Serie so genannter Miniatur-Cyborgs stellte Ambrusch-Rapp "organisch anmutende und zugleich mechanisch konstruiert wirkende Objekte in den Raum".<ref>[http://www.art-navi.at/index.php/Vernissage-kunstmagazin.html Kunstmagazin "Vernissage", Ausg. November 2016, Werkabbildungen und Text S. 53 und 54]</ref>
In einer ab 2016 entwickelten Serie so genannter Miniatur-Cyborgs stellte Ambrusch-Rapp "organisch anmutende und zugleich mechanisch konstruiert wirkende Objekte in den Raum".<ref>[http://www.art-navi.at/index.php/Vernissage-kunstmagazin.html Kunstmagazin "Vernissage", Ausg. November 2016, Werkabbildungen und Text S. 53 und 54]</ref>
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