Hansjörg Eiblmayr: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Februar 2018, 21:10 Uhr
Hansjörg Eiblmayr (* 1936; † 2013) war ein österreichischer Architekt, Galerist und Lokalpolitiker in Vöcklabruck.
Leben und Wirken
Eiblmayr stammte aus einer Vöcklabrucker Baumeisterfamilie. Er war der Sohn des Politikers Hannes Eiblmayr. Er studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien und war Absolvent der Meisteklasse von Clemens Holzmeister. Er Entwarf zahlreiche private Häuser und erwarb sich Verdienste um die Planung des Vöcklabrucker Stadtsaales und des Musikheimes. Seine Tätigkeit als Architekt übte er bis zu seinem 70. Lebensjahr aus.
Ab 1979 gehörte er dem Gemeinderat an, ab 1985 war er Leiter des Kulturreferates der Stadt Vöcklabruck und von 1991 bis 2003 wirkte er als Vizebürgermeister der ÖVP.[1]
Eiblmayr prägte das kulturelle Leben Vöcklabrucks. Von 1979 bis 2012 leitete er die Stadtgalerie Vöcklabruck im Lebzelterhaus und baute sie zu einem bedeutenden Ausstellungsort Oberösterreichs aus.
Auszeichnungen
- Kulturmedaille des Landes Oberösterreich (2012)[2][3]
- Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich[4]
- Ehrenring der Stadt Vöcklabruck
Einzelnachweise
- ↑ Gerhard Hüttner: Hansjörg Eiblmayr: Altmodisch, aber für Neues offen, in: Oberösterreichische Nachrichten vom 9. Jänner 2014 abgefragt am 16. Februar 2018
- ↑ Landeskulturmedaille für Mag. Hansjörg Eiblmayr, in: Webpräsenz der Stadt Vöcklabruck abgefragt am 16. Februar 2018
- ↑ Alfred Jungwirth: Kulturmedaille des Landes für Hansjörg Eiblmayr, in: Bezirksrundschau vom 9. November 2012 abgefragt am 16. Februar 2018
- ↑ Alfred Jungwirth: Er liebte seine Familie, die Kunst und den Attersee, in: Bezirksrundschau vom 8. Jänner 2014 abgefragt am 16. Februar 2018