Anton Lässer: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Anton Lässer''' [[w:Passionisten|CP]] (* [[3. August]] [[1961]] in [[Höchst (Vorarlberg)|Höchst]] in Vorarlberg) in ein römisch-katholischer [[w:Geistlicher|Geistlicher]].<ref>''[http://www.hochschule-heiligenkreuz.at/wp-content/uploads/2016/04/L%C3%A4sser-Lebenslauf.pdf Tabellarischer Lebenslauf P. Dr. Anton Lässer CP.]'' Hochschule Heiligenkreuz; abgerufen am 26. März 2018.</ref> | |||
'''Anton Lässer''' [[Passionisten|CP]] (* [[3. August]] [[1961]] in [[Höchst (Vorarlberg)]]) in ein [[ | |||
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Lässer machte zuerst eine Ausbildung im Gastgewerbe. Danach studierte er [[Wirtschaftswissenschaft]] | Lässer machte zuerst eine Ausbildung im Gastgewerbe. Danach studierte er [[w:Wirtschaftswissenschaft|Wirtschaftswissenschaften]] in [[Wien]] und [[Innsbruck]]. Anschließend arbeitete er als [[w:Unternehmensberater|Unternehmensberater]]. 1992 begann Lässer ein Studium der [[w:Philosophie|Philosophie]] und [[w:Theologie|Theologie]] in [[w:Augsburg|Augsburg]] und [[w:Rom|Rom]]. 1999 schloss er es ab und wurde zum [[w:Weihesakrament|Priester geweiht]]. Danach wurde er [[w:Kaplan|Kaplan]] in [[Bludenz]] in der [[w:Diözese Feldkirch|Diözese Feldkirch]]. Ab 2002 studierte er an der [[w:Päpstliche Universität Santa Croce|päpstlichen Universität Santa Croce]], wo er 2006 promovierte. 2005 wurde er [[w:Pfarradministrator|Pfarradministrator]] in [[Lustenau]]. 2007 trat er bei den [[w:Passionisten|Passionisten]] ein. Vom 1. September 2008 bis 1. September 2016 war er Direktor des [[w:Priesterseminar Leopoldinum|Priesterseminars Leopoldinum]] im Stift Heiligenkreuz. Im September 2017 wurde er [[w:Wallfahrt|Wallfahrtsrektor]] und Leiter des Passionistenklosters in [[Maria Schutz]] in Niederösterreich.<ref>{{Internetquelle |autor=Erzdiözese Wien |url=https://www.erzdioezese-wien.at/pages/inst/23144773/article/51261.html |titel=Wechsel in Maria Schutz |zugriff=2018-03-11 |sprache=deutsch}}</ref> | ||
Mitglied des Instituts für Spirituelle Theologie und Religionswissenschaft an der [[Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI.]].<ref>''[http://www.hochschule-heiligenkreuz.at/lehrende/p-dr-anton-laesser-cp/ P. Dr. Mag. Anton Lässer CP.]'' Hochschule Heiligenkreuz; abgerufen am 26. März 2018.</ref> | |||
Lässer ist Lehrbeauftragter für Spirituelle Theologie und Mitglied des Instituts für Spirituelle Theologie und Religionswissenschaft an der [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI.]].<ref>''[http://www.hochschule-heiligenkreuz.at/lehrende/p-dr-anton-laesser-cp/ P. Dr. Mag. Anton Lässer CP.]'' Hochschule Heiligenkreuz; abgerufen am 26. März 2018.</ref> | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* ''Kreuzesmystik'' in: Gerhard Stumpf (Hrsg.): „Die Gegenwart Christi in der Kirche – Inneres Geheimnis und äußere Struktur“. (Berichtband der 18. Theologischen Sommerakademie 2010 in Augsburg) Eigenverlag des Initiativkreises, Landsberg 2010, S. 149–170 (245 Seiten; ISBN 978-3-9808068-9-3) ([http://www.ik-augsburg.de/pdf/berichte/Buch2010.pdf als PDF]). | * ''Kreuzesmystik'' in: Gerhard Stumpf (Hrsg.): „Die Gegenwart Christi in der Kirche – Inneres Geheimnis und äußere Struktur“. (Berichtband der 18. Theologischen Sommerakademie 2010 in Augsburg) Eigenverlag des Initiativkreises, Landsberg 2010, S. 149–170 (245 Seiten; ISBN 978-3-9808068-9-3) ([http://www.ik-augsburg.de/pdf/berichte/Buch2010.pdf als PDF]). | ||
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Aktuelle Version vom 2. April 2018, 13:01 Uhr
Anton Lässer CP (* 3. August 1961 in Höchst in Vorarlberg) in ein römisch-katholischer Geistlicher.[1]
Leben
Lässer machte zuerst eine Ausbildung im Gastgewerbe. Danach studierte er Wirtschaftswissenschaften in Wien und Innsbruck. Anschließend arbeitete er als Unternehmensberater. 1992 begann Lässer ein Studium der Philosophie und Theologie in Augsburg und Rom. 1999 schloss er es ab und wurde zum Priester geweiht. Danach wurde er Kaplan in Bludenz in der Diözese Feldkirch. Ab 2002 studierte er an der päpstlichen Universität Santa Croce, wo er 2006 promovierte. 2005 wurde er Pfarradministrator in Lustenau. 2007 trat er bei den Passionisten ein. Vom 1. September 2008 bis 1. September 2016 war er Direktor des Priesterseminars Leopoldinum im Stift Heiligenkreuz. Im September 2017 wurde er Wallfahrtsrektor und Leiter des Passionistenklosters in Maria Schutz in Niederösterreich.[2]
Lässer ist Lehrbeauftragter für Spirituelle Theologie und Mitglied des Instituts für Spirituelle Theologie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI..[3]
Literatur
- Kreuzesmystik in: Gerhard Stumpf (Hrsg.): „Die Gegenwart Christi in der Kirche – Inneres Geheimnis und äußere Struktur“. (Berichtband der 18. Theologischen Sommerakademie 2010 in Augsburg) Eigenverlag des Initiativkreises, Landsberg 2010, S. 149–170 (245 Seiten; ISBN 978-3-9808068-9-3) (als PDF).
Einzelnachweise
- ↑ Tabellarischer Lebenslauf P. Dr. Anton Lässer CP. Hochschule Heiligenkreuz; abgerufen am 26. März 2018.
- ↑ Erzdiözese Wien: Wechsel in Maria Schutz. Abgerufen am 11. März 2018 (deutsch).
- ↑ P. Dr. Mag. Anton Lässer CP. Hochschule Heiligenkreuz; abgerufen am 26. März 2018.