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Während im November 1921 die [[w:Landnahme des Burgenlandes|Landnahme des Burgenlandes]] im zweiten Anlauf durch den Einsatz des [[w:Bundesheer (1. Republik)|Bundesheeres]] weitestgehend friedlich verlief, eskalierte die Situation in Pamhagen. In der Nacht vom 24. auf den 25 März 1922 kam es wegen der Grenzstreitigkeiten sogar zu einem Feuergefecht. Aufgrund dieses Vorfalls und auch der Tatsache, dass vor Ort keine Entscheidung getroffen werden konnte, wurde die Grenzziehungsfrage schließlich an den [[w:Völkerbund|Völkerbund]] weitergereicht. Dieser sprach am 19. September 1922 Pamhagen endgültig Österreich zu. | Während im November 1921 die [[w:Landnahme des Burgenlandes|Landnahme des Burgenlandes]] im zweiten Anlauf durch den Einsatz des [[w:Bundesheer (1. Republik)|Bundesheeres]] weitestgehend friedlich verlief, eskalierte die Situation in Pamhagen. In der Nacht vom 24. auf den 25 März 1922 kam es wegen der Grenzstreitigkeiten sogar zu einem Feuergefecht. Aufgrund dieses Vorfalls und auch der Tatsache, dass vor Ort keine Entscheidung getroffen werden konnte, wurde die Grenzziehungsfrage schließlich an den [[w:Völkerbund|Völkerbund]] weitergereicht. Dieser sprach am 19. September 1922 Pamhagen endgültig Österreich zu. | ||
Der [[w:Österreichische Grenzübergänge in die Nachbarstaaten#Straßen-_und_Wegübergänge_3|Grenzübergang]] nach Ungarn, der 1955 vollkommen gesperrt wurde, wurde später beschränkt für Fußgänger und Radfahrer, später auch für die Landwirtschaft geöffnet. Um 1991 wurde er für den allgemeinen Verkehr geöffnet. | |||
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