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===Präsenz über die Gemeindegrenzen=== | ===Präsenz über die Gemeindegrenzen=== | ||
Im Jahr 1981 | Im Jahr 1981 folgte Johann Mayrhofer Franz Reininger als Obmann, der aus Altersgründen sein Amt zur Verfügung stellte. Franz Reininger wurde zum Ehrenobmann gewählt. 1985 übergab Franz Zeilinger nach 15 Jahren den Taktstock an Ernst Seitz. | ||
Am 7. Mai 1988 | Am 7. Mai 1988 fand das erste Frühjahrskonzert der Musikkapelle Suben im vollbesetzten Saal des Gasthof Labmayr in Suben statt. Ein Jahr darauf, am 20. Mai 1989, nahm die MK Suben zum ersten Mal am Konzertwertungsspiel teil und erreichte einen „ausgezeichneten Erfolg“. | ||
1993 | 1993 feierte die Musikkapelle Suben das 100-Jährige Bestehen. Als Höhepunkt wurde ein Trompetenkonzert mit Studenten der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Musikhochschule Wien]] unter [[Adolf Holler|Adi Holler]] (1929-2012)<ref>[https://www.wienerphilharmoniker.at/orchester/philharmonisches-tagebuch/year/2012/month/5/blogitemid/77/page/1/pagesize/20 Prof. Adolf Holler verstorben] am Portal der Wiener Philharmoniker vom 21. Mai 2012 abgerufen am 26. Jänner 2018</ref> in der vollbesetzten [[w:Pfarrkirche Suben|Pfarrkirche Suben]] abgehalten. | ||
1998 | 1998 nahm die Musikkapelle Suben unter Stabführer Christoph Reitinger zum ersten Mal an einem Marschmusikbewerb statt und erreichte einen „ausgezeichneten Erfolg“. | ||
1999 | 1999 übergab Ernst Seitz aus Zeitgründen das Kapellmeisteramt an Georgine Grömmer. In diesem Jahr fand außerdem das erste Subener Musikzeltfest (23. – 25. Juli 1999) statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde das ''„Subener Weisenblasen“'', das von da an fixer Bestandteil des Veranstaltungskalenders werden sollte, erstmals durchgeführt. | ||
===Ab 2000=== | ===Ab 2000=== |