Wolfgang Steininger: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach wie vor steht er an der Spitze der von ihm 1984 gegründeten Local-Bühne Freistadt (Verein und längstdienendes Programmkino Österreichs).<ref>[http://kep.public1.linz.at/wolfgang-steininger/ ''Interview mit Wolfgang Steininger'', in: Webpräsenz der Stadt Linz]</ref><ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Wolfgang-Steininger-Unheilbar-vom-Kino-Virus-befallen;art4,444677 ''Wolfgang Steininger: Unheilbar vom Kino-Virus befallen'', in: Oberösterreichische Nachrichten vom 19. August 2010]</ref><ref>[http://www.dorftv.at/videos/linzfest-2011/1583 Arilyak: ''Interview mit Wolfgang Steininger'', in: Linzfest Talks bei Dorf TV (Video) vom 10. Juni 2011]</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2018, 18:09 Uhr
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Wolfgang Steininger (* 1. August 1956 in Taufkirchen an der Pram) ist ein österreichischer Kulturschaffender.
Leben und Wirken
Steininger absolvierte das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien, wohnt in Freistadt und arbeitet in Linz.
Er leitet die Programmkinos Moviemento (eröffnet 1990) und Linzer City Kino (Übernahme 1999), das Linzer Filmfestival Crossing Europe sowie das von ihm initiierte Filmfestival Der neue Heimatfilm.
Nach wie vor steht er an der Spitze der von ihm 1984 gegründeten Local-Bühne Freistadt (Verein und längstdienendes Programmkino Österreichs).[1][2][3]
In Vorarlberg kuratiert Steininger seit 2006 das Filmprogramm des Walserherbst.