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Ferdinand Schraml wuchs in Zwettl an der Rodl auf und besuchte das [[w:Stiftsgymnasium Wilhering|Stiftsgymnasium Wilhering]]. 1961 trat er in das dortige Stift ein und erhielt den Ordensnamen Rainer. Er studierte Theologie in [[Innsbruck]] und wurde 1967 zum Priester geweiht. Nach dem Lehramtsstudium in Wien unterrichtete er von 1973 bis 2005 am Stiftsgymnasium Deutsch und Geschichte. | Ferdinand Schraml wuchs in Zwettl an der Rodl auf und besuchte das [[w:Stiftsgymnasium Wilhering|Stiftsgymnasium Wilhering]]. 1961 trat er in das dortige Stift ein und erhielt den Ordensnamen Rainer. Er studierte Theologie in [[Innsbruck]] und wurde 1967 zum Priester geweiht. Nach dem Lehramtsstudium in Wien unterrichtete er von 1973 bis 2005 am Stiftsgymnasium Deutsch und Geschichte. | ||
Von 1973 bis 1985 war Schraml Stiftsbibliothekar, 1983 wurde er Stiftsarchivar. Als Mitglied des [[w:Institut für österreichische Geschichtsforschung|Instituts für österreichische Geschichtsforschung]] in Wien spezialisierte er sich auf Inschriften und arbeitete diesbezüglich seit 1989 für die Akademie der Wissenschaften in Wien. | Von 1973 bis 1985 war Schraml Stiftsbibliothekar, 1983 wurde er Stiftsarchivar. Als Mitglied des [[w:Institut für österreichische Geschichtsforschung|Instituts für österreichische Geschichtsforschung]] in Wien spezialisierte er sich auf Inschriften und arbeitete diesbezüglich seit 1989 für die [[w:Österreichische Akademie der Wissenschaften|Akademie der Wissenschaften]] in [[Wien]]. | ||
Schraml wirkte von 1977 bis 1997 mit Unterbrechungen als Kooperator in den Pfarren Oberneukirchen und Ottensheim. Seit 2010 war er Aushilfspriester in den Kirchen Eidenberg und Untergeng. | Schraml wirkte von 1977 bis 1997 mit Unterbrechungen als Kooperator in den Pfarren Oberneukirchen und Ottensheim. Seit 2010 war er Aushilfspriester in den Kirchen Eidenberg und Untergeng. |