Gnadenbild St. Christophorus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(neu angelegt)
 
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Bilderwunsch|hier|Gnadenbild St. Christophorus}}
{{Bilderwunsch|hier|Gnadenbild St. Christophorus}}
Das '''Gnadenbild St. Christopherus''' ist ein Heiligenbild, welches als Altarbild den Hochaltar der [[Pfarrkirche St. Christophen|Pfarr- und Wallfahrtskirche]] in [[Neulengbach#St. Christophen|St. Christophen (heute Teil der Gemeinde [[Neulengbach]], schmückt.
Das '''Gnadenbild St. Christopherus''' ist ein Heiligenbild, welches als Altarbild den Hochaltar der [[Pfarrkirche St. Christophen|Pfarr- und Wallfahrtskirche]] in [[Neulengbach#St. Christophen|St. Christophen]] (heute Teil der Gemeinde [[Neulengbach]], schmückt.


== Beschreibung des Gnadenbildes ==
== Beschreibung des Gnadenbildes ==
Zeile 7: Zeile 7:
== Standort ==
== Standort ==
[[File:Pfarrkirche hl. Christophorus, St. Christophen, Neulengbach.jpg|thumb|Pfarrkirche hl. Christophorus, St. Christophen, Neulengbach]]
[[File:Pfarrkirche hl. Christophorus, St. Christophen, Neulengbach.jpg|thumb|Pfarrkirche hl. Christophorus, St. Christophen, Neulengbach]]
Das "Gnadenbild St. Christophorus" ist das Altarblatt des im 1730 geschaffenen Hochaltars der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Christophen. Es wurde um 1727/30 von [[w:Daniel Gran|Daniel Gran]] geschaffen.<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 166</ref>  
Das "Gnadenbild St. Christophorus" bildet als Altarblatt das Zentrum des um 1730 geschaffenen Hochaltars der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Christophen.<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 166</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Heiligenbild diente im 19. Jahrhundert als Vorlage für Anfertigung einer Prozessionsfahne.<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 166f.</ref>
Das Heiligenbild ist ein Werk des bekannten Barockmalers [[w:Daniel Gran|Daniel Gran]] und entstand um 1727/30. Im 19. Jahrhundert diente es als Vorlage für die Anfertigung einer Prozessionsfahne.<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 166f.</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)''. Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5,  S. 166-170
* Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)''. Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5,  S. 166-170
== Siehe auch ==
* [[Autofahrerwallfahrt St. Christophen]]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
Zeile 26: Zeile 29:
[[Kategorie:Geschichte (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Geschichte (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Wallfahrt]]
[[Kategorie:Wallfahrt]]
[[Kategorie:Regiowiki:Commons-Kennzeichnung]]

Aktuelle Version vom 1. November 2018, 08:08 Uhr

BW

Das Gnadenbild St. Christopherus ist ein Heiligenbild, welches als Altarbild den Hochaltar der Pfarr- und Wallfahrtskirche in St. Christophen (heute Teil der Gemeinde Neulengbach, schmückt.

Beschreibung des Gnadenbildes

Das "Gnadenbild St. Christophorus" zeigt den Heiligen Christophorus, wie er das Jesukind durch die Furt trägt. Auf dem Bild ist er bis zu den Knien im Wasser und stützt sich mit der einen Hand auf einen sehr langen Ast. Das Jesukind sitzt auf seiner Schulter und hält eine Weltkugel in einer seiner Handflächen.[A 1]

Standort

Pfarrkirche hl. Christophorus, St. Christophen, Neulengbach

Das "Gnadenbild St. Christophorus" bildet als Altarblatt das Zentrum des um 1730 geschaffenen Hochaltars der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Christophen.[1]

Geschichte

Das Heiligenbild ist ein Werk des bekannten Barockmalers Daniel Gran und entstand um 1727/30. Im 19. Jahrhundert diente es als Vorlage für die Anfertigung einer Prozessionsfahne.[2]

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!), 2015, S. 166
  2. vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!), 2015, S. 166f.

Anmerkungen

  1. Beschreibung nach der Abbildung in Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!), 2015, S. 168