Fliegerclub Punitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Fliegerclub Punitz''' (Kurz USCF = Union Sportfliegerclub) ist ein Verein im südöstlichen Burgenland der den [[w:Flugplatz Punitz|Flugplatz Punitz]] in der Gemeinde [[Tobaj]] betreibt. Hauptsächlich werden Flugzeuge verliehen, Rundflüge angeboten und Tandemfallschrimspringen veranstaltet.
Der '''Fliegerclub Punitz''' (Kurz ''USCF Punitz = Union Sportfliegerclub Punitz'') ist ein Verein im südöstlichen Burgenland der den [[w:Flugplatz Punitz|Flugplatz Punitz]] in der Gemeinde [[Tobaj]] betreibt. Hauptsächlich werden Flugzeuge verliehen, Rundflüge angeboten und [[w:Tandemsprung|Tandemfallschirmsprünge]] veranstaltet. Genehmigt sind [[w:Motorflugzeug|Motorflugzeuge]], [[w:Helicopter|Helicopter]], [[w:Motorsegler|Motorsegler]], [[w:Segelflugzeug|Segelflugzeuge]], [[w:Ultraleichtflugzeug|Ultraleichtflugzeuge]] und [[w:Ballon|Ballone]].


== Vereinsaktivitäten ==
== Vereinsaktivitäten ==
Die Hauptaktivität des Fliegerclubs bezieht sich derzeit auf den Flugzeug verlieh, auf Rundflüge und einem monatlichen Tandemfallschrimspringen. Die Tandemfallschrimsprünge werden hauptsächlich in den Monaten April bis November veranstaltet, diese kommen dann im Durchschnitt 3 Mal pro Monat vor. Auch wird im September 2016 der große Skyvan Boogie veranstalltet (Ein Internationales Fallschirmspringertreffen).
Die Hauptaktivitäten des Fliegerclubs beziehen sich derzeit auf den Flugzeugverleih, auf Rundflüge und mehrmals monatlich vorkommende Tandemfallschirmsprünge. Die Tandemfallschirmsprünge werden hauptsächlich in den Monaten April bis November veranstaltet, diese kommen dann im Durchschnitt dreimal Monat vor. Auch ein internationale Fallschirmspringertreffen, bezeichnet als ''Skyvan Boogie'' wurden veranstaltet.


Durch die direkt ansässige Flugwerft, welche durch die Punitz Flug GmbH betrieben wird, kann sich jeder Pilot direkt Hilfe am Flugplatz holen. Der Fliegerclub selbst besitzt 3 Flugzeuge: Eine Cessna 172, eine Cessna 182 und eine MORANE S893. Die letztere wurde durch das vermehrte aufkommen von Segelfliegern angeschafft um ein Segelschlepp- und Bannerschlepp-Flugzeug bereit zu stellen.
Durch die direkt ansässige Flugwerft, welche durch die ''Punitz Flug GmbH'' betrieben wird, kann sich jeder Pilot die nötige Hilfe bei Problemen direkt am Flugplatz holen. Der Fliegerclub selbst besitzt drei Flugzeuge:  
* eine [[w:Cessna_172|Cessna 172]]
* eine [[w:Cessna_182|Cessna 182]] 
* eine [[w:Morane-Saulnier_Rallye|MORANE S893]]


Des Weiteren wird auch das Gasthaus "Sole", welches direkt neben dem Flugplatz steht, auch vom Fliegerclub betrieben.  
Die Letztere wurde durch das vermehrte Aufkommen von [[w:Segelflugzeug|Segelfliegern]] angeschafft um ein [[w:Flugzeugschlepp|Segelschlepp]]- und [[w:Luftwerbung|Bannerschlepp]]-Flugzeug bereit zu stellen.
 
Des Weiteren wird auch das Gasthaus "Sole", welches direkt neben dem Flugplatz steht, vom Fliegerclub betrieben. Und für eine einfachere Wetterbeobachtung wird auch eine [[w:Webcam|Webcam]] auf der Website des USFC Punitz angeboten, welche es Piloten erleichtern soll, den geeigneten Abflugtag mit dem idealen Wetter herauszufinden, ohne direkt vor Ort ansässig zu sein.


==Geschichte==
==Geschichte==
=== 1960er ===
=== 1960er ===
Der Fliegerclub wurde 1962 gegründet, der damals verwendete Flugplatz bestand aus einer einfachen Außenlandewiese die nur provisorisch verwendet wurde. Somit konnte das erste mal ein Motorflugzeug, die [[w:Oberlerchner_JOB_15| Job 15]] , im Herbst 1962 in Punitz gelandet werden. Im August 1964 wurde dann mit der Grazer Fliegerschule zusammen der erste Flugtag organisiert. Im darauffolgenden Jahr wurde dann die Gründungsversammlung des „Schwarzen Adlers“ abgehalten, und ein Jahr später, am 2. Dezember 1966 die des USFC Punitz.  
Die Gründung des Fliegerclubs erfolgte im Jahre 1962. Der damals verwendete Flugplatz bestand aus einer einfachen Wiese, die nur provisorisch in Betrieb genommen werden konnte. Im Herbst 1962 landete mit einer [[w:Oberlerchner_JOB_15|Oberlerchner JOB 15]] das erste Motorflugzeug in Punitz. Im August 1964 gab es den ersten Flugtag, der mit Hilfe der Grazer Fliegerschule organisiert wurde. Im darauffolgenden Jahr erfolgte die Abhaltung der Gründungsversammlung des „Schwarzen Adlers“, wieder ein Jahr später, am 2. Dezember 1966, die des USFC Punitz.<ref name="geschichte">[http://www.logg.at/index.php/flugplatz/geschichte Geschichte Flugplatz Punitz], Webseite www.logg.at, abgerufen am 9. Juni 2017</ref>


'''Weitere wichtige Geschehnisse:'''
'''Weitere wichtige Geschehnisse:'''
* 1964: Bau des 1. Hangars   
* 1964: Bau des ersten Hangars   
* 1965: Bau des 2. Hangars  
* 1965: Bau des zweiten Hangars  
* 1969: Fliegerlager „Rot Weiß Rot“ mit Kunstfluglehrgang
* 1969: Fliegerlager „Rot Weiß Rot“ mit Kunstfluglehrgang


=== 1970er bis 2000er ===
=== 1970er bis 2000er ===
Seit 1978 besitzt der Fliegerclub eine 820 Meter lange und 18 Meter breite Piste. Diese Piste ist die einzige Piste im ganzen Burgenland die Asphaltiert ist. Auch betreibt der Fliegerclub seit 1978 auch eine eigene Segel- und Motorflugschule. Diese bildet die Teilnehmer hauptsächlich im Bereich Privatpilotenscheines SEP (Single Engine Piston - einmotorige Flugzeuge mit Kolbentriebwerk) aus. Die Ausbildung beinhaltet auch eine Ausbildung in Nachtsicht - Flug und ein Funksprechausbildung. Die komplette Ausbildung wird mit einer [[w:Cessna_172 | Cessna 172 ]] absolviert und findet anfangs nur auf dem Flugplatz Punitz statt, diese wird dann auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet. Des Weiteren wird auch eine Kunstflug, Segelflug und Berufspiloten Ausbildung angeboten.  
Seit 1978 besitzt der Fliegerclub eine 820 Meter lange und 18 Meter breite Piste, welche für Flugzeuge bis 6700 kg zugelassen ist. Diese Piste ist die einzige Piste im ganzen Burgenland, die asphaltiert ist.  


'''Weitere wichtige Geschehnisse:'''
==== Flugschule ====
* 1972: Fliegerlager des Fliegerregiments Langenlebarn mit 5 Staffeln  
Der Fliegerclub betreibt seit 1978 auch eine eigene Segel- und Motorflugschule. Dabei wird haupt­säch­lich eine Ausbildung zum [[w:Privatpilotenlizenz|Privatpiloten]] angeboten, mit der man die Erlaubnis zur Verwendung von [[w:Leichtflugzeug#SEP|SEPs]] erwirbt. Die Flugschule bietet aber auch eine Nachtsichtflug- und Funksprechausbildung an. Das komplette Ausbildungsprogramm wird mit einer Cessna 172 absolviert und findet anfangs nur auf dem Flugplatz Punitz statt, bevor sie dann auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet wird. Des Weiteren wird auch eine Kunstflug-, Segelflug- und Berufspiloten- Ausbildung angeboten.<ref>[http://www.logg.at/index.php/flugschule/ppl-ausbildung Flugschule Punitz - Ausbildungsprogramm], Webseite www.logg.at, abgerufen am 9. Juni 2017</ref>
* 1972: Flugtag unter Mitwirkung des ÖBH. mit „Fouga Magister“
 
Bekannte Absolventen der Flugschule waren unter anderem der ehemalige burgenländische [[w:Landeshauptmann#Republik_.C3.96sterreich|Landeshauptmann]] [[w:Theodor Kery|Theodor Kery]] und [[w:Hubert Neuper|Hubert Neuper]].
 
Ab dem Jahr 2018 besteht eine Zusammenarbeit mit dem [[BORG Güssing]], die es ermöglicht, dass Schüler neben der Matura auch die Basisausbildung für den Berufspilotenschein erwerben. Finanziell wird es vom vom Verein „Freunde des Gewerbe-Gymnasiums Güssing“ unterstützt.<ref>[https://burgenland.orf.at/news/stories/2945923/ BORG Güssing als Piloten-Kaderschmiede] auf [[ORF-Burgenland]] vom 8. November 2018 abgerufen am 8. November 2018</ref>
 
=== Weitere wichtige Geschehnisse ===
Folgende weitere wichtige Geschehnisse in diesem Zeitabschnitt waren:<ref name="geschichte"></ref>
* 1972: Fliegerlager des Fliegerregiments [[Langenlebarn]] mit fünf Staffeln  
* 1972: Flugtag unter Mitwirkung des [[w:Bundesheer|Bundesheeres]] mit einer [[w:Fouga Magister|Fouga Magister]]
* 1974: Bau des Clubheimes   
* 1974: Bau des Clubheimes   
* 1975: Bau der Tankstelle  
* 1975: Bau der Tankstelle  
* 1977: Bau der Asphaltpiste  
* 1977: Bau der Asphaltpiste  
* 1978: Flugtag mit „Karo AS“
* 1978: Flugtag mit „[[w:Karo_As|Karo AS]]“
* 1980: Bau des Towers
* 1980: Bau des Towers
* 1981: Bau des 3. Hangars   
* 1981: Bau des dritten Hangars   
* 1981: Mai Staatsmeisterschaft, August Europameisterschaft im Motorkunstflug mit 13 Teilnehmerstaaten.
* 1981: Mai Staatsmeisterschaft, August Europameisterschaft im Motorkunstflug mit 13 Teilnehmerstaaten
* 1983: Flugtag und Tag der offenen Tür
* 1983: Flugtag und Tag der offenen Tür
* 1988: 1. Flugzeug und Zubehörmesse in Punitz
* 1988: Erstes Flugzeug und Zubehörmesse in Punitz
* 1999: Bau des 4. Hangars  
* 1999: Bau des vierten Hangars  
* 2004: Punitz Airshow
* 2004: ''Punitz Airshow''
* 2009: Pistensanierung
* 2009: Sanierung der Piste
 
Im Zuge des [[w:Assistenzeinsatz|Assistenzeinsatzes]] diente der Flugplatz Punitz dem Bundesheer auch als Stützpunkt für seine Hubschrauber.
 
Ende Juni 2016 kam es auf dem Flugplatz Punitz zu einem Unfall, als bei einer landenden [[w:Pilatus PC-7|Pilatus PC-7]] des Bundesheeres das [[w:Fahrwerk_(Flugzeug)#Bugradfahrwerk|Bugradfahrwerk]] einknickte. Der Pilot und der mitfliegende Flugzeugtechniker blieben bei diesem Unfall unverletzt.<ref>[http://www.krone.at/burgenland/heeresflugzeug-bei-landung-in-punitz-eingeknickt-defekt-am-fahrwerk-story-207555  Heeresflugzeug bei Landung in Punitz "eingeknickt"], Webseite www.krone.at, abgerufen am 9. Juni 2017</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.logg.at/ Homepage des Vereins]
* [http://www.logg.at/ Homepage des Vereins]
* [http://www.punitzflug.at/ Homepage Punitz Flug]
* [http://www.punitzflug.at/ Homepage Punitz Flug]
* [http://www.logg.at/index.php/flugplatz/webcam-wetter Webcam]
== Einzelnachweise ==
<references />
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Aktuelle Version vom 8. November 2018, 17:17 Uhr

Fliegerclub Punitz
(USFC Punitz)
Flugplatz Punitz Logg.jpg
Zweck: Flugverein
Vorsitz: Günter Csencsits
Gründungsdatum: 19.09.1965
Sitz: Punitz
Flugplatz 129
7544 Punitz
ZVR 694920575 (BMI)
Website: http://www.logg.at/

Der Fliegerclub Punitz (Kurz USCF Punitz = Union Sportfliegerclub Punitz) ist ein Verein im südöstlichen Burgenland der den Flugplatz Punitz in der Gemeinde Tobaj betreibt. Hauptsächlich werden Flugzeuge verliehen, Rundflüge angeboten und Tandemfallschirmsprünge veranstaltet. Genehmigt sind Motorflugzeuge, Helicopter, Motorsegler, Segelflugzeuge, Ultraleichtflugzeuge und Ballone.

Vereinsaktivitäten

Die Hauptaktivitäten des Fliegerclubs beziehen sich derzeit auf den Flugzeugverleih, auf Rundflüge und mehrmals monatlich vorkommende Tandemfallschirmsprünge. Die Tandemfallschirmsprünge werden hauptsächlich in den Monaten April bis November veranstaltet, diese kommen dann im Durchschnitt dreimal Monat vor. Auch ein internationale Fallschirmspringertreffen, bezeichnet als Skyvan Boogie wurden veranstaltet.

Durch die direkt ansässige Flugwerft, welche durch die Punitz Flug GmbH betrieben wird, kann sich jeder Pilot die nötige Hilfe bei Problemen direkt am Flugplatz holen. Der Fliegerclub selbst besitzt drei Flugzeuge:

Die Letztere wurde durch das vermehrte Aufkommen von Segelfliegern angeschafft um ein Segelschlepp- und Bannerschlepp-Flugzeug bereit zu stellen.

Des Weiteren wird auch das Gasthaus "Sole", welches direkt neben dem Flugplatz steht, vom Fliegerclub betrieben. Und für eine einfachere Wetterbeobachtung wird auch eine Webcam auf der Website des USFC Punitz angeboten, welche es Piloten erleichtern soll, den geeigneten Abflugtag mit dem idealen Wetter herauszufinden, ohne direkt vor Ort ansässig zu sein.

Geschichte

1960er

Die Gründung des Fliegerclubs erfolgte im Jahre 1962. Der damals verwendete Flugplatz bestand aus einer einfachen Wiese, die nur provisorisch in Betrieb genommen werden konnte. Im Herbst 1962 landete mit einer Oberlerchner JOB 15 das erste Motorflugzeug in Punitz. Im August 1964 gab es den ersten Flugtag, der mit Hilfe der Grazer Fliegerschule organisiert wurde. Im darauffolgenden Jahr erfolgte die Abhaltung der Gründungsversammlung des „Schwarzen Adlers“, wieder ein Jahr später, am 2. Dezember 1966, die des USFC Punitz.[1]

Weitere wichtige Geschehnisse:

  • 1964: Bau des ersten Hangars
  • 1965: Bau des zweiten Hangars
  • 1969: Fliegerlager „Rot Weiß Rot“ mit Kunstfluglehrgang

1970er bis 2000er

Seit 1978 besitzt der Fliegerclub eine 820 Meter lange und 18 Meter breite Piste, welche für Flugzeuge bis 6700 kg zugelassen ist. Diese Piste ist die einzige Piste im ganzen Burgenland, die asphaltiert ist.

Flugschule

Der Fliegerclub betreibt seit 1978 auch eine eigene Segel- und Motorflugschule. Dabei wird haupt­säch­lich eine Ausbildung zum Privatpiloten angeboten, mit der man die Erlaubnis zur Verwendung von SEPs erwirbt. Die Flugschule bietet aber auch eine Nachtsichtflug- und Funksprechausbildung an. Das komplette Ausbildungsprogramm wird mit einer Cessna 172 absolviert und findet anfangs nur auf dem Flugplatz Punitz statt, bevor sie dann auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet wird. Des Weiteren wird auch eine Kunstflug-, Segelflug- und Berufspiloten- Ausbildung angeboten.[2]

Bekannte Absolventen der Flugschule waren unter anderem der ehemalige burgenländische Landeshauptmann Theodor Kery und Hubert Neuper.

Ab dem Jahr 2018 besteht eine Zusammenarbeit mit dem BORG Güssing, die es ermöglicht, dass Schüler neben der Matura auch die Basisausbildung für den Berufspilotenschein erwerben. Finanziell wird es vom vom Verein „Freunde des Gewerbe-Gymnasiums Güssing“ unterstützt.[3]

Weitere wichtige Geschehnisse

Folgende weitere wichtige Geschehnisse in diesem Zeitabschnitt waren:[1]

  • 1972: Fliegerlager des Fliegerregiments Langenlebarn mit fünf Staffeln
  • 1972: Flugtag unter Mitwirkung des Bundesheeres mit einer Fouga Magister
  • 1974: Bau des Clubheimes
  • 1975: Bau der Tankstelle
  • 1977: Bau der Asphaltpiste
  • 1978: Flugtag mit „Karo AS
  • 1980: Bau des Towers
  • 1981: Bau des dritten Hangars
  • 1981: Mai Staatsmeisterschaft, August Europameisterschaft im Motorkunstflug mit 13 Teilnehmerstaaten
  • 1983: Flugtag und Tag der offenen Tür
  • 1988: Erstes Flugzeug und Zubehörmesse in Punitz
  • 1999: Bau des vierten Hangars
  • 2004: Punitz Airshow
  • 2009: Sanierung der Piste

Im Zuge des Assistenzeinsatzes diente der Flugplatz Punitz dem Bundesheer auch als Stützpunkt für seine Hubschrauber.

Ende Juni 2016 kam es auf dem Flugplatz Punitz zu einem Unfall, als bei einer landenden Pilatus PC-7 des Bundesheeres das Bugradfahrwerk einknickte. Der Pilot und der mitfliegende Flugzeugtechniker blieben bei diesem Unfall unverletzt.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Geschichte Flugplatz Punitz, Webseite www.logg.at, abgerufen am 9. Juni 2017
  2. Flugschule Punitz - Ausbildungsprogramm, Webseite www.logg.at, abgerufen am 9. Juni 2017
  3. BORG Güssing als Piloten-Kaderschmiede auf ORF-Burgenland vom 8. November 2018 abgerufen am 8. November 2018
  4. Heeresflugzeug bei Landung in Punitz "eingeknickt", Webseite www.krone.at, abgerufen am 9. Juni 2017


Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2015/16 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.

47.147516.31777Koordinaten: 47° 8′ 51″ N, 16° 19′ 4″ O