Stift Göttweig: Unterschied zwischen den Versionen

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== Inkorporierte Pfarren ==
== Inkorporierte Pfarren ==

Version vom 29. Dezember 2018, 14:18 Uhr

Das Stift Göttweig ist ein Benediktinerstift in der Wachau in der Gemeinde Furth bei Göttweig.

Vorlage:BeiWP:Stift Göttweig

Inkorporierte Pfarren

Dem Stift gehören 28 Pfarren als inkorporierte Pfarren an, wovon 4 in der Erzdiözese Wien und 24 in der Diözese St. Pölten liegen.

Literatur

  • Heinrich Siegl: Das Benediktinerstift Göttweig, Göttweig, 1914
  • Adalbert Fuchs: Das Benediktinerstift Göttweig. Seine Gründung und Rechtsverhältnisse im Mittelalter, Salzburg, 1917
  • Ludwig Koller: Abtei Göttweig, Abriß ihrer Geschichte und Kulturarbeit, Horn, 1953
  • Gregor M. Lechner: Stift Göttweig und seine Kunstschätze, St. Pölten, 1977
  • Geschichte des Stiftes Göttweig 1083–1983. Festschrift zum 900-Jahr-Jubiläum. EOS-Verlag, St. Ottilien 1983 (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige, Bd. 94, H. I-II)
  • 900 Jahre Stift Göttweig 1083-1983. Ein Donaustift als Repräsentant benediktinischer Kultur, Katalog zur Jubiläumsausstellung, Stift Göttweig, Eigenverlag, 1983
  • Clemens Anton Lashofer: Professbuch des Benediktinerstiftes Göttweig. EOS-Verlag, St. Ottilien 1983 (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige, Erg.-Bd. 26)
  • Das Benediktinerstift Göttweig in der Wachau und seine Sammlungen, (Text: Gregor Martin Lechner; Fotos: Friedrich Brunner, Verfasser: Lechner, Gregor Martin ; Brunner, Friedrich), München u. a. : Schnell & Steiner, 1988, ISBN 3-7954-0677-3
  • Gregor Martin Lechner: Göttweig. In: Ulrich Faust, Waltraud Krassnig (Hrsg.): Die Benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol. EOS-Verlag, St. Ottilien 2000 (Germania Benedictina, III/1), S. 768–843, ISBN 3-8306-7029-X.
  • Gregor M. Lechner: Das Benediktinerstift Göttweig. Regensburg: Schnell & Steiner 2008 (Schnell & Steiner Großer Kunstführer 153), ISBN 978-3-7954-2024-6
  • 925 Jahre Stift Göttweig – Neue Forschungen zur Geschichte der Benediktinerabtei. Symposium vom 8. bis 10. August 2008. In: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, Bd. 120, 2009, S. 321–541, ISSN 0303-4224
  • Gregor M. Lechner, Michael Grünwald: „Die Graphische Sammlung Stift Göttweig. Geschichte und Meisterwerke“. Regensburg: Schnell & Steiner 2010 (Schnell & Steiner Großer Kunstführer 252), ISBN 978-3-7954-2343-8
  • Peter Aichinger-Rosenberger: „Ecclesia beate mariae in monte kottwich. Zur mittelalterlichen Baugeschichte der Stiftskirche von Göttweig – Ergebnisse einer Bauforschung“. Universität Wien, Dissertation, 2011
  • Burgen, Stifte und Schlösser Regionen Waldviertel, Donauraum, Südböhmen, Vysočina, Südmähren. ISBN 978-3-9502262-2-5, S. 36 ff

Personen

  • Hl. Altmann (* um 1815 in Westfalen; † 8. August 1091, in Zeiselmauer, Niederösterreich), Bischof von Passau, Gründer von Stift Göttweig, wo er beigesetzt ist; gilt als Erbauer vieler Kirchen im heutigen Oberösterreich; offizielle Heiligsprechung 1914[1]

Weblinks

 Stift Göttweig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 71