Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2017 wurde der Standort durch die Eröffnung einer ''Atemschutzwerkstatt'' erweitert. In der vom Landesfeuerwehrverband betriebenen Serviceeinrichtung besteht die Möglichkeit, die zu diesem Zeitpunkt vorhandenen 9.800 [[w:Atemschutzgerät|Atemschutzgeräte]] und 40.000 [[w:Druckluftflasche|Pressluftflaschen]] bei den Feuerwehren im Bundesland zu warten und zu überprüfen. Bereits 2015 wurde mit einem Probebetrieb begonnen und in der Folge ein Zubau um 850.000 Euro errichtet.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2840940/ Erste Atemschutzwerkstatt in Tulln eröffnet] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 4. Mai 2017 abgerufen am 4. Mai 2017</ref>
Im Jahr 2017 wurde der Standort durch die Eröffnung einer ''Atemschutzwerkstatt'' erweitert. In der vom Landesfeuerwehrverband betriebenen Serviceeinrichtung besteht die Möglichkeit, die zu diesem Zeitpunkt vorhandenen 9.800 [[w:Atemschutzgerät|Atemschutzgeräte]] und 40.000 [[w:Druckluftflasche|Pressluftflaschen]] bei den Feuerwehren im Bundesland zu warten und zu überprüfen. Bereits 2015 wurde mit einem Probebetrieb begonnen und in der Folge ein Zubau um 850.000 Euro errichtet.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2840940/ Erste Atemschutzwerkstatt in Tulln eröffnet] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 4. Mai 2017 abgerufen am 4. Mai 2017</ref>


Im selben Jahr erwarb der Landesfeuerwehrverband mit Eigenmittel ein Nachbargrundstück in der Größe von vier [[w:Hektar|Hektar]] von der Stadtgemeinde, worauf die Errichtung eines Katastrophenlagers geplant ist. Das Lager soll aus überdachten [[w:Container|Containerstellplätzen]] bestehen, in denen beispielsweise [[w:Ölsperre|Ölsperren]] für diue Donau]] oder Material für den Hochwasserfall gelagert werden können und bei Bedarf auf die entsprechenden Wechselladefahrzeuge aufgesattelt werden.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2854490/ Katastrophenschutz-Zentrum wird ausgebaut] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 13. Juli 2017 abgerufen am 13. Juli 2017</ref>
Im selben Jahr erwarb der Landesfeuerwehrverband mit Eigenmittel ein Nachbargrundstück in der Größe von vier [[w:Hektar|Hektar]] von der Stadtgemeinde, worauf die Errichtung eines Katastrophenlagers geplant ist. Das Lager soll aus überdachten [[w:Container|Containerstellplätzen]] bestehen, in denen beispielsweise [[w:Ölsperre|Ölsperren]] für die [[w:Donau|Donau]] oder Material für den Hochwasserfall gelagert werden können und bei Bedarf auf die entsprechenden Wechselladefahrzeuge aufgesattelt werden.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2854490/ Katastrophenschutz-Zentrum wird ausgebaut] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 13. Juli 2017 abgerufen am 13. Juli 2017</ref>


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