Irimbert Schneble: Unterschied zwischen den Versionen
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Schneble war seit 1901 Mönch der Trappistenabtei Ölenberg in Elsass und wurde 1912 zum Priester geweiht. 1926 trat er in das Benediktinerstift Admont in der Steiermark über und war Instruktor der Laienbrüder, Aushilfspriester, Leiter der Werkstätten des Stiftes, Adjunkt der Zentralbuchhaltung und zuletzt Kaplan in Admont. Nach der Aufhebung des Stiftes in der NS-Zeit übersiedelte er in das deutsche Benediktinerkloster Beuron, wo er als Schaffer wirkte. Am 7. September 1953 wurde Pater Irimbert Schneble auf dem Klosterfriedhof in Beuron bestattet. | Schneble war seit 1901 Mönch der Trappistenabtei Ölenberg in Elsass und wurde 1912 zum Priester geweiht. 1926 trat er in das Benediktinerstift Admont in der Steiermark über und war Instruktor der Laienbrüder, Aushilfspriester, Leiter der Werkstätten des Stiftes, Adjunkt der Zentralbuchhaltung und zuletzt Kaplan in Admont. Nach der Aufhebung des Stiftes in der NS-Zeit übersiedelte er in das deutsche Benediktinerkloster Beuron, wo er als Schaffer wirkte. Am 7. September 1953 wurde Pater Irimbert Schneble auf dem Klosterfriedhof in Beuron bestattet.<ref>Todesanzeige P. Irimbert Schneble, Stiftsarchiv Admont.</ref> | ||
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[[Kategorie:Geboren 1882]] | |||
[[Kategorie:Geboren in Deutschland]] | |||
[[Kategorie:Gestorben 1953]] | |||
[[Kategorie:Gestorben in Deutschland]] | |||
[[Kategorie:Mann]] |
Aktuelle Version vom 12. Januar 2019, 09:47 Uhr
Pater Irimbert Schneble OSB (* 12. August 1882 in Konstanz (Baden-Württemberg); † 4. September 1953 in Beuron (Baden-Württemberg)) war ein deutscher Benediktiner, der in den Klöstern Admont und Beuron wirkte.
Leben
Schneble war seit 1901 Mönch der Trappistenabtei Ölenberg in Elsass und wurde 1912 zum Priester geweiht. 1926 trat er in das Benediktinerstift Admont in der Steiermark über und war Instruktor der Laienbrüder, Aushilfspriester, Leiter der Werkstätten des Stiftes, Adjunkt der Zentralbuchhaltung und zuletzt Kaplan in Admont. Nach der Aufhebung des Stiftes in der NS-Zeit übersiedelte er in das deutsche Benediktinerkloster Beuron, wo er als Schaffer wirkte. Am 7. September 1953 wurde Pater Irimbert Schneble auf dem Klosterfriedhof in Beuron bestattet.[1]
Einzelnachweis
- ↑ Todesanzeige P. Irimbert Schneble, Stiftsarchiv Admont.