Stadtbahnlinie 18G: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ehemalige ''Linie 18G''war eine kombinierte [[w:Straßenbahn Wien|Straßenbahn]]-[[w:Stadtbahn Wien|Stadtbahnlinie]] in [[Wien]] und verkehrte mit Dreiwagenzügen bestehend aus Triebwagen der Type N und zwei Beiwagen, anfänglich der Type n, nach Lieferung der Wagen der Type Type n1 ausschließlich mit diesen.
Die ehemalige '''Linie 18G''' war eine kombinierte [[w:Straßenbahn Wien|Straßenbahn]]-[[w:Stadtbahn Wien|Stadtbahnlinie]] in [[Wien]] .
 
 
== Allgemeines ==
Auf dieser Linie verkehrten Dreiwagenzügen bestehend aus Triebwagen der Type N und zwei Beiwagen, anfänglich der Type n, nach Lieferung der Wagen der Type Type n1 ausschließlich mit diesen.


Betrieben wurde sie von verschiedenen Betriebsbahnhöfen:
Betrieben wurde sie von verschiedenen Betriebsbahnhöfen:

Version vom 10. März 2019, 11:49 Uhr

Die ehemalige Linie 18G war eine kombinierte Straßenbahn-Stadtbahnlinie in Wien .


Allgemeines

Auf dieser Linie verkehrten Dreiwagenzügen bestehend aus Triebwagen der Type N und zwei Beiwagen, anfänglich der Type n, nach Lieferung der Wagen der Type Type n1 ausschließlich mit diesen.

Betrieben wurde sie von verschiedenen Betriebsbahnhöfen:

  • Heiligenstadt: 20. Oktober 1925 - 21. Dezember 1925
  • Betriebsbahnhof Meidling: 22. Dezember 1925 - 19. Juli 1932
  • Betriebsbahnhof Michelbeuern: 20. Juli 1932 - 19. Februar 1945

Streckenverlauf

Route: Ostbahnhof - Straßenbahnlinie 118 (heute 18) bis Stadtbahnstation Gumpendorfer Straße - Auffahrt auf die Gürtellinie der Stadtbahn nach dem Stationsgebäude vom Sechshauser Gürtel (gegenüber Ausfahrt auf die Straßenbahngleise am Mariahilfer Gürtel und unter der Stadtbahnbrücke zum Sechshauser Gürtel) - Westbahnhof - Nußdorfer Straße - Heiligenstadt.

Liniengeschichte

Bei Betrieb der Linie G war die Linie 18G bis 3. Oktober 1926 an Sonn- und Feiertagen eingestellt. Ab 5. Juli 1927 wurde der 18G bei Betrieb der Linie G an Werktagen bis Alser Straße verkürzt und wendete über ein Schleifengleis äußerer Währinger Gürtel - Severingasse - innerer Währinger Gürtel. Eröffnet: 20. Oktober 1925, letzter Betriebstag: 19. Februar 1945 . Die Linie 18G wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in Betrieb genommen.

Linienchronik

von bis Linienführung Anmerkung
20. Oktober 1925 18. September 1938 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
21. September 1938 16. Juli 1944 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
17. Juli 1944 15. August 1944 Alser Straße - G - 18 - Ostbahnhof
16. August 1944 10. September 1944 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
11. September 1944 22. September 1944 Marsanogasse - 8 - 18 - Ostbahnhof
23. September 1944 17. Oktober 1944 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
20. Oktober 1944 22. Oktober 1944 Marsanogasse - 8 - 18 - Ostbahnhof
23. Oktober 1944 5. November 1944 Alser Straße - G - 18 - Ostbahnhof
10. November 1944 17. November 1944 Marsanogasse - 8 - Hesserschleife
22. November 1944 29. Dezember 1944 Alser Straße - G - 18 - Ostbahnhof
30. Dezember 1944 15. Jänner 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
19. Jänner 1945 21. Jänner 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
24. Jänner 1945 8. Februar 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
13. Februar 1945 14. Februar 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof
18. Februar 1945 19. Februar 1945 Heiligenstadt - G - 18 - Ostbahnhof

Legende: W = Montag bis Samstag wenn Werktag | SF = Sonn- und Feiertag | Sch = Schultag | HVZ/NVZ/SVZ = Haupt- / Neben- / Schwachverkehrszeit | nB = nach Bedarf | BB = zu Betriebsbeginn | BS = zu Betriebsschluss | S = Straßenbahn | A = Autobus | U = U-Bahn | 1...121, R, K = Streckenbezeichnungen (Wien)| RF = Rückfahrt

Vom 17. Juli 1944 bis 29. Dezember 1944 erfolgte das Umkehren der Züge bei Führung zur Alser Straße im Bahnhof Michelbeuern.

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