Michael-Christian Robitschko: Unterschied zwischen den Versionen
Michael-Christian Robitschko (Quelltext anzeigen)
Version vom 4. Juli 2019, 19:54 Uhr
, 4. Juli 2019keine Bearbeitungszusammenfassung
de>PatMic Keine Bearbeitungszusammenfassung |
de>PatMic Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
'''Mag. P. Michael (Christian) Robitschko OSB''', geb. 4. September 1976, ist Benediktiner des Stiftes Admont. | '''Mag. P. Michael (Christian) Robitschko OSB''', geb. 4. September 1976, ist Benediktiner des Stiftes Admont. | ||
Robitschko wurde in St. Veit an der Glan in Kärnten geboren und wuchs in Althofen bei den Zieheltern Berta und Remigius Winkler auf. | Robitschko wurde in St. Veit an der Glan in Kärnten geboren und wuchs in [[Althofen]] bei den Zieheltern Berta und Remigius Winkler auf. | ||
Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er die Handelsakademie seiner Heimatstadt wo er 1996 maturierte. | Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er die Handelsakademie seiner Heimatstadt wo er 1996 maturierte. | ||
Im Herbst 1996 trat er in das bischöfl. Priesterseminar Gurk ein und begann das Theologiestudium in Graz. Am 28. September 1998 wurde Christian Robitschko unter dem Ordensnamen "Michael" in das Noviziat | Im Herbst 1996 trat er in das bischöfl. [[Priesterseminar]] Gurk ein und begann das Theologiestudium in Graz. Am 28. September 1998 wurde Christian Robitschko unter dem Ordensnamen "Michael" in das Noviziat im [[Benediktinerstift Admont]] aufgenommen. | ||
Nach der zeitlichen Profess am 29. September 1999 setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die feierliche Profess, 2005 die Diakonen- und am 17. Juni 2006 die Priestweihe. | Nach der zeitlichen Profess am 29. September 1999 setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die [[feierliche Profess]], 2005 die Diakonen- und am 17. Juni 2006 die [[Priestweihe]]. | ||
Nach Kaplans- und Seelsorgerzeiten (im Pfarrverband Trieben und am Stephansdom in Wien) wurde er mit 1. September 2009 Pfarrprovisor bzw. ein Jahr später Pfarrer von Trieben, St. Lorenzen im Paltental und Hohentauern. | Nach Kaplans- und Seelsorgerzeiten (im Pfarrverband [[Trieben]] und am Stephansdom in Wien) wurde er mit 1. September 2009 Pfarrprovisor bzw. ein Jahr später Pfarrer von Trieben, St. Lorenzen im Paltental und Hohentauern. | ||
Neben den seelsorglichen Tätigenkeiten im Auftrag des Stiftes wurde Robitschko mit 1. Juli 2013 Bundesseelsorger (Verbandsseelsorger) [[Österreichischer Cartellverband]] (ÖCV). | Neben den seelsorglichen Tätigenkeiten im Auftrag des Stiftes wurde Robitschko mit 1. Juli 2013 Bundesseelsorger (Verbandsseelsorger) [[Österreichischer Cartellverband]] (ÖCV). |