Michael-Christian Robitschko: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er die Handelsakademie seiner Heimatstadt wo er 1996 maturierte.
Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er die Handelsakademie seiner Heimatstadt wo er 1996 maturierte.


Im Herbst 1996 trat er in das bischöfl. [[Priesterseminar]] Gurk ein und begann das Theologiestudium in Graz. Am 28. September 1998 wurde Christian Robitschko unter dem Ordensnamen "Michael" in das Noviziat im [[Benediktinerstift Admont]] aufgenommen.
Im Herbst 1996 trat er in das bischöfl. [[Priesterseminar]] Gurk ein und begann das Theologiestudium in Graz. Am 28. September 1998 wurde Christian Robitschko unter dem Ordensnamen "Michael" in das [[Noviziat]] im [[Benediktinerstift Admont]] aufgenommen.
Nach der zeitlichen Profess am 29. September 1999 setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die [[feierliche Profess]], 2005 die Diakonen- und am 17. Juni 2006 die [[Priestweihe]].
Nach der zeitlichen Profess am 29. September 1999 setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die [[feierliche Profess]], 2005 die Diakonen- und am 17. Juni 2006 die [[Priestweihe]].


Nach Kaplans- und Seelsorgerzeiten (im Pfarrverband [[Trieben]] und am Stephansdom in Wien) wurde er mit 1. September 2009 Pfarrprovisor bzw. ein Jahr später Pfarrer von Trieben, St. Lorenzen im Paltental und Hohentauern.
Nach Kaplans- und Seelsorgerzeiten (im Pfarrverband [[Trieben]] und am [[Stephansdom]] in Wien) wurde er mit 1. September 2009 Pfarrprovisor bzw. ein Jahr später Pfarrer von Trieben, St. Lorenzen im Paltental und Hohentauern.


Neben den seelsorglichen Tätigenkeiten im Auftrag des Stiftes wurde Robitschko mit 1. Juli 2013 Bundesseelsorger (Verbandsseelsorger) [[Österreichischer Cartellverband]] (ÖCV).
Neben den seelsorglichen Tätigenkeiten im Auftrag des Stiftes wurde Robitschko mit 1. Juli 2013 Bundesseelsorger (Verbandsseelsorger) [[Österreichischer Cartellverband]] (ÖCV).
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