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Nach der zeitlichen Profess am [[w:29._September|29. September]] [[w:1999|1999]] setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die [[w:Profess|feierliche Profess]], 2005 die [[w:Weihesakrament#Diakonweihe|Diakonen]]- und am 17. Juni 2006 die [[w:Priesterweihe|Priesterweihe]] durch [[w:Egon_Kapellari|Bischof Dr. Egon Kapellari]]. | Nach der zeitlichen Profess am [[w:29._September|29. September]] [[w:1999|1999]] setzte er sein Studium in Salzburg fort. 2002 folgte die [[w:Profess|feierliche Profess]], 2005 die [[w:Weihesakrament#Diakonweihe|Diakonen]]- und am 17. Juni 2006 die [[w:Priesterweihe|Priesterweihe]] durch [[w:Egon_Kapellari|Bischof Dr. Egon Kapellari]]. | ||
Die | Die Jahre als Diakon und [[w:Kaplan|Kaplan]] verbrachte Robitschko im Pfarrverband Trieben und wirkte ein Jahr als Seelsorger an der [[w:Stephansdom_(Wien)|Dom- und Metropolitankirche St. Stephan]] in Wien. | ||
Mit 1. September 2009 übernahm P. Michael die Leitung des | Mit 1. September 2009 übernahm P. Michael die Leitung des Pfarrverbandes Trieben - St. Lorenzen im Paltental - Hohentauern. | ||
Anlässlich der [[w:Cartellversammlung|Cartellversammlung]] des [[w:Österreichischer_Cartellverband|Österreichischen Cartellverbandes]] 2013 in Alpbach wurde er zum Verbandsseelsorger gewählt, die Wiederwahl erfolgte 2017 in Salzburg. | Anlässlich der [[w:Cartellversammlung|Cartellversammlung]] des [[w:Österreichischer_Cartellverband|Österreichischen Cartellverbandes]] 2013 in Alpbach wurde er zum Verbandsseelsorger gewählt, die Wiederwahl erfolgte 2017 in Salzburg. |