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Nach Kriegsende, nicht mehr im Militärdienst, machte er technisch mathematische Berechnungen, wie beispielsweise die Berechnung eines Stratosphärenballons. Er berechnete auch mit einem Näherungsverfahren die Quadratur des Kreises oder die Dreiteilung eines Winkels. | Nach Kriegsende, nicht mehr im Militärdienst, machte er technisch mathematische Berechnungen, wie beispielsweise die Berechnung eines Stratosphärenballons. Er berechnete auch mit einem Näherungsverfahren die Quadratur des Kreises oder die Dreiteilung eines Winkels. | ||
Nach dem [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] erhielt bis Kriegsende einen Ehrensold von Deutschland. Er verstarb in ärmlichen Verhältnissen in Wien am 23. Dezember 1951. Begraben | Nach dem [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] erhielt bis Kriegsende einen Ehrensold von Deutschland. Er verstarb in ärmlichen Verhältnissen in Wien am 23. Dezember 1951. Begraben wurde er am [[w:Ottakringer Friedhof|Friedhof Ottakring]] (Grab 27/3/))<ref>[https://www.friedhoefewien.at/grabsuche?submitHidden=true&name=emanuel+quoika&friedhof=034&jdb_von=&jdb_bis=&historischerGrab=false&latitudeWGS84_y=&longitudeWGS84_x= Verstorbenensuche] bei Friedhöfe Wien abgerufen am 21. Juli 2019</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |