Vitalakademie mea vita: Unterschied zwischen den Versionen

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Vitalakademie Österreich
Motto Bildung hat Zukunft
Gründung 1999
Ort Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Bregenz, Österreich
Geschäftsführer Mario Weingartler
Studenten 1500 (2013)
Mitarbeiter 150 (Referenten Stand 2013)
Website www.vitalakademie.at

Die Vitalakademie mea vita gmbh ist ein österreichisches zertifiziertes Institut im Bereich der Erwachsenenbildung (Erwachsenenbildungsunternehmen) das Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Fitness, Ernährung, Energetik, Gesundheit und Soziales anbietet. Die Lehrgänge können berufsbegleitend oder teilweise als Fernstudium absolviert werden und sind durch die Zertifizierungen zum größten Teil förderbar.

Pro Jahr werden rund 100 Lehrgänge von insgesamt 1500 Teilnehmern absolviert. Das Team der Vitalakademie besteht aus rund 150 Referenten und Trainern die österreichweit an den sechs Standorten Linz, Wien, Salzburg, Graz, Innsbruck und Bregenz tätig sind. Die Zentrale der Vitalakademie mit der Geschäftsführung und Gesamtorganisation befindet sich in Linz. [1]

Seit 2009 ist Mag. Mario Weingartler (MBA) Geschäftsführer der Vitalakademie Österreich.

Geschichte

1999 - Grundung der Vitalakademie mit den Standorten Linz und Wien
2003 - Standorteröffnung Innsbruck
2003 - Zertifizierung nach EBQ [2]
2004 - Standorteröffnung Salzburg
2004 - Standorteröffnung Graz
2009 - Mario Weingartler wird Geschäftsführer der Vitalakademie Österreich
2011 - Kooperation mit der Firma learn-at-home (Fernlerngänge)
2012 - Standorteröffnung Bregenz
2012 - Zertifizierung nach WBA und ÖCERT [3][4]
2013 - Zertifizierung nach ISO 9001 [5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Über die Vitalakademie. akademie mea vita GmbH, abgerufen am 11. März 2014.
  2. Zertifizierung nach EBQ. Vitalakademie, abgerufen am 11. März 2014.
  3. Zertifizierung nach WBA. Weiterbildungsakademie Österreich, abgerufen am 12. März 2014.
  4. Verzeichnis der Ö-Cert Qualitätsanbieter. Ö-Cert, abgerufen am 12. März 2014.
  5. Zertifizierung nach ISO 9001. Vitalakademie, abgerufen am 12. März 2014.