Kammerorchester Münzbach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (kl)
 
Zeile 23: Zeile 23:


== Obmänner des Trägervereins ==
== Obmänner des Trägervereins ==
* [[Karl Fischer]], Münzbach
* Karl Fischer, Münzbach


== Künstlerischer Leiter ==
== Künstlerischer Leiter ==

Aktuelle Version vom 15. Oktober 2019, 08:07 Uhr

Kammerorchester Münzbach
Obmann/frau: Karl Fischer
Kapellmeister/in: Georg Prinz
Sitz: Münzbach
Gründungsdatum: 1993 bzw. 1995
ZVR 486462147
Website: http://www.mv-kom.at

Das Kammerorchester Münzbach (gegründet 1993) war ursprünglich ein Jugendorchester, das sich zu einem regionalen Kammerorchester entwickelte. Die mehr als 50 Musiker kommen aus mehr als zehn Gemeinden. Als Träger des Orchesters fungiert der am 16. März 1995 gegründete Verein Kammerorchester Münzbach mit Sitz in Münzbach.

Geschichte

Den Grundstein für das Orchester legte Rudolf Fischer ab 1991 bei Vernissagen im Kulturhaus in Münzbach. 1993 übernahm Georg Prinz die musikalische Leitung das Jugendorchester Münzbach, während sich Fischer weiter um die organisatorischen Belange kümmerte. Der erste öffentliche Auftritt erfolgte 1994 mit einen Frühlingskonzert. Am 1. Jänner 1995 wurde das erste Neujahrskonzert veranstaltet und im April 1995 erfolgte die Vereinsgründung.[1]

Repertoire

Das Orchester tritt mit Neujahrskonzerten, Klassikkonzerten, Konzerten mit sinfonischer Rockmusik und Konzerten mit Operettenmusik an die Öffentlichkeit. Zweimal spielte das Orchester gemeinsam mit der Gottfried-Haimel-Bigband in Wien beim Ball der Oberösterreicher.

Obmänner des Trägervereins

  • Karl Fischer, Münzbach

Künstlerischer Leiter

Konzertorte (ab 2005)

Quellen

  • Ankündigungen und Berichterstattung in den lokalen Wochenzeitungen Tips und Bezirksrundschau sowie im Lokalteil Mühlviertel der Oberösterreichischen Nachrichten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 10. Neujahrskonzert, in: Forum Münzbach (Herausgeber): Rundblick, Die Zeitung für Münzbach, 32. Ausgabe, Oktober 2003, Münzbach, 2003, S 15